DE1883310U - Luftreifen. - Google Patents
Luftreifen.Info
- Publication number
- DE1883310U DE1883310U DEB46485U DEB0046485U DE1883310U DE 1883310 U DE1883310 U DE 1883310U DE B46485 U DEB46485 U DE B46485U DE B0046485 U DEB0046485 U DE B0046485U DE 1883310 U DE1883310 U DE 1883310U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carcass
- tire
- layers
- height
- tires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 8
- 231100000817 safety factor Toxicity 0.000 description 7
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 101100129922 Caenorhabditis elegans pig-1 gene Proteins 0.000 description 1
- 101100520057 Drosophila melanogaster Pig1 gene Proteins 0.000 description 1
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 102000051759 human factor J Human genes 0.000 description 1
- 108700008420 human factor J Proteins 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
- 239000013585 weight reducing agent Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/04—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
- B60C9/06—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend diagonally from bead to bead and run in opposite directions in each successive carcass ply, i.e. bias angle ply
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
- B60C3/04—Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
Description
■■ . RA.632 07β*-2.ΐαΒ3 /
Ptfentanwalt München - Pullach, den 27»- 9ο 1963
A. Brose
Dipl.-Ing.
.2'U München 790670
B/Rg.
Oase 51480/60
Oase 51480/60
5 <
3
Betr«: Gebrauchsmusteranmeläung B 46485/63ο G-ra
BRIDeESTONE TIRE 00ΜΡΑΪΤΥ LIMITED
Luftreifen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf Verbesserungen an
Luftreifen, insbesondere auf den Mantel oder die Karkasse, die mit Einlagen versehen ist. Neuerungsgemäss wird vorgeschlagen,
dass die Anzahl der Einlagen in der Karkasse von dem unter der
Lauffläche liegenden Teil nach den Seiten hin in Übereinstimmung mit den in den Einlagen hervorgerufenen Beanspruchungen
bei im Profil flachen Reifen mit einem Verhältnis von Karkassenhöhe
zu - breite von 0,95 bis 0,6 abnimmt.
Die bisher üblichen Reifen bestehen aus einer Karkassenlage
(carcass layer), einer Zwischenlage (breaker layer) und den seitlichen Wulstteilenf wobei die Karkassenlage selbst wiede-r-UiB
aus verschiedenen Schichten aus parallelen, mit Gummi übtrzogenen Geweben besteht, die vom seitlichen Wulst des Reifens
auf der einen bis zum entsprechenden Wulst auf der anderen Seite verlaufen und wobei zwei oder mehr dieser parallel zueinander
angeordneten Karkassenschichten so miteinander kombiniert
sind, dass sich die Gewebe überschneiden, um auf diese Weise
den verschiedenen Beanspruchungen standzuhalten, denen die Kar»
kasse durch den Luftdruck im Inneren des Reifens beim Jahren standzuhalten hat.Die Festigkeit der Karkassensehiehten hängt
somit von der Art der Gewebe, aus denen sie bestehen, sowie von dem Winkel, unter dem die Gewebe an den verschiednen Stellen der Karkasse verlaufen, und der Anzahl der Gewebe und Ein«
lagen ab.
Pernerhin weisen die üblichen Reifen zwischen der Laufflächen aus
Gummi und dem Karkassenteil Zwischenschichten (breaker layers) auf, die so breit sindf dass sie im wesentlichen den Raum zwischen den sogenannten Schultern des Reifens einnehmen* Sie Zwi«
sehenlagen dienen zur Dämpfung der von aussen auf den Reifen aus«
geübten Sehläge und Stö'sse beim Fahren, so dass die Karkassenschichten hiervoas weitgehend geschützt werden« Die Zwischenschichten
wirken ferner teilweise als Verstärkung der KaajkasBBuund. be«*
stehen zumeist aus dem gleichen Gewebe wie die Karkassensehieht,
wobei ebenfalls wie bei den Karkassensehiehten ein Überzug aus
Gummi angewendet wird« Die Zw&sohenlagen werden mit einer gröberen [Teilung, ( with a pitch more coarse) in die Gummischichten
eingebettet· Wie sich hieraus ergibt, soll die Zwischenschicht
nicht unmittelbar den im Reifeninneren herrsehenden Luftdruck
aufnehmen, sondern dient in erster Linie dem Zweck, die Karkasse
vor beim Befahren von Unebenheiten des Boden auftretenden Stößen zu schützen·
-Der im Reifen vorhandene Luftdruck wird daher im wesentlichen
von der Karkasse aufgenommen, wobei die in den verschiedenen Tei*·
len der Karkasse auftretenden Beanspruchungen mit dem Querschnitt
des Reifens variieren· Die Karkassenschiohten der herkömmlichen
Reifen bestellen, im wesentlichen in ihrer gesamten Ausdehnung
aus der gleichen Anzahl von lagen, so dass hinsichtlich der
* festigkeit des Reifens übermässig stark bemessene TeilLe vor*-
handen sind·
Der wesentliche Zweck der Torliegenden Neuerung besteht deshalb
darin, Karkassenschichten an solchen Stellen, an denen sie
nicht benötigt werden, fortzulassen und dadurch das Sewieht des
Reifens durch Verminderung der Anzahl von Karkassenlagen zu ver« mindern, soweit diese nicht für die festigkeit des Reifens erf or·*
derlich sind, und somit einen handlichen Reifen zu schaffen, dersieh
durch Herabsetzung der Federkonstante des Reifens weniger erwärmt·
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt:
Pig· 1 ein Sehaubild zur Darstellung verschiedener Karkassenquersohnitte eines Reifens, wobei
ein kreisförmiger oder elliptischer Querschnitt vorausgesetzt wird,
fig. 2 einen Schnitt durch einen im Querschnitt flachen
fig. 2 einen Schnitt durch einen im Querschnitt flachen
Reifen (low profile tyre),
fig· 3·bis 9 Kennlinien zur Darstellung der Beanie spruchungen in radialer Richtung, der Bean«*
spruchungen in ümfangsrichtungr,ider Pestigkei-
f ten in radialer Richtung, der Festigkeiten in
Umfangrichtung und der Sicherheitsfaktoren
m 4
bei den verschiedenen Verhältnissen und
Fig· 10 "bis 13 Schnittdarstellungen von Ausführungs~
beispielen für neuerungsgemässe Reifen·
IBs ist ausserordentlieh schwierig, die in der Karkasse durch
den im Reifen herrschenden luftdruck hervorgerufenen Beanspruchungen
genau zu "berechnen· Die annähernde Spannungsverteilung kann
jedoch durch Anwendung der Theorie einer dünnen Schicht ( the theory of thin film) annähernd bestimmt werden, wenn eine Karkasse von runder oder elliptischer Form zu G-runde gelegt wird*
Die Spannungsverteilung ändert sich bei Änderung der Form der
Karkasse beträchtlich· Die Ergebnisse der Berechnung sind in
den Schaubildern der Figuren 3 bis 9 dargestellt·
lach Figur 1 ist die Form der Karkasse in verschiedenen Schnitt
ten durch Kreise oder Bllipsenwiedergegeben· Ims Figur 2 ist h
die Höhe der Karkasse, wenn sie als kreisförmig oder elliptisch angenommen wird· s ist die Breite der Karkasse und entsprechend
ergibt sieh aus h/s das Verhältnis zwischen den beiden genann<ten
G-rössen, das in den genannten Abbildungen als h/s = 1.0, 0.9,
0·$$ 0·7 und 0.6 angegeben ist·
P s2 « to2
£ ^ gibt das Quadrat des Zentrifugalfaktors an, der
£ ^ gibt das Quadrat des Zentrifugalfaktors an, der
s ?
in den Darstellungen ^. =0, 0,2f / 0.36» 0,50 und Θ,5β beträgt*
A ist der höchste Teil der Karkasse, B die sogenannte Schulter, Q die Zierlinie, D die Seite der Karkasse und E die
dem Felgenrand (rim line) entsprechende Stelle·
In figur 3 sind die Spannungsverteilungskurven für eine Karkasse
eines 7,00 ·* 14 *>
Reifens in der Weise dargestellt, daß die Karkassenteile A,B,G,I) und E als Abszissen und die radialen
Kräfte, die in einer durch die Drehachse des Reifens gehen·»
den Ebene auftreten, als Ordinaten aufgetragen sind· Aus den
Darstellungen ergibt sieh, dass dann, wenn die Karkasse eine Kreisform aufweist und ihre Abmessungen in Höhe zu Breite nach
dem Verhältnis h/s = 1,0 beträgt, wie dies bei den herkömmlichen
Reifen der Pail ist, die Radialspannung f an der höchsten St el«·
le A der Karkasse ein Minimum ausweist und nach der Seite D
hin und zum Randwulst E langsam zunimmt· Wenn man jedoch einen im Querschnitt flachen Reif en. untersucht, bei dem mit zunehmen·«·
der Abflachung der Karkasse*-3-m&' das Verhältnis von Höhe zu
Breite h/s 0,8 oder 0,6 und der Zentrifugalfaktor|| 0f36, oder
0,56 beträgt, wird die Radialspannung f kleiner und die Span»
nungsverteilung erreicht in der Hähe der Zierlinie G und an
der Seite D ihren geringsten Wert# Andererseits bleibt die Ra*«·
dialspannung-^konstant, wenn das Verhältnis von Höhe zu Breite h/s * 1 an allen Stellen A,B,C,D und E beträgt, während
bei zunehmender Abflachung und kleiner werdendem Verhältnis von Höhe zu Breite die ümfangsspannung G- am höhsten Teil A schnell
wächst, die Spannung an der Seite D zur Stelle E jedoch sieh
vermindert·
Die festigkeit der Karkasse kann zusätzlich nach der festigkeit des verwendeten Gewebes, des G-ewebewinkels <C (cord angle)
und der Anzahl der Gewebelagen berechnet werden· Die für einen
Reifen der Grosse 7,00 *· 14 berechnete festigkeitsverteilung
ist in- den figuren 3 und 6 wiedergegeben. Aus diesen Darstel»
lungen ergibt sieh, dass die festigkeit in radialer Richtung H
«# 6
an der höchsten Stelle A klein' MI zur Seite 1 und der Stelle E Mn zunimmt, während die Festigkeit in ümfangriehtung I
an der höchsten Stelle A groß ist und zur Stelle E Mi abnimmt»
Die Kurven des Sicherheitsfaktors J9 die aus der Karkassenfestig«
keit und den oben erwähnten Beanspruchungen der Karkasse errechnet worden sind, werden in den figuren 7 bis 9 gezeigt,
wobei K die Kurve des Sicherheitsfaktors in radialer Richtung und 1L die entsprechende Kurve in ümfangrichtung wiedergibt.
Figur 7 zeigt die Kurven des Sicherheitsfaktors für einen im Querschnitt kreisförmigen Reifen, bei dem das Verhältnis der
Karkassenhöhe zu -breite h/s » 1 beträgt» Hierbei ergibt sich,
d§,ss die Differenz zwischen den Sicherheitsfaktoren J am höchsten
!eil A und im Bereich des Felgenrandes E sowohl in radialer Richtung K wie auch in Umfangrichtung £ groß ist und sich auch bei
• j einer Änderung des Grewebewinkelsu6(eord angle) nicht wesentlich
ändert·
Die Figuren 8 und 9 zeigen die Sicherheitsfaktoren bei einem
im Profil flachen Reifen, wobei Figur 8 die in radialer und
in Umfangrichtung sich ergebenden Faktoren bei einem Verhältnis von Höhe zu Breite h/s ist Θ,9 und einem auf die radiale
Richtung bezogenen Gewebewinkel am höchsten Teil VOn0L=* 52°
wiedergibt, während Figur 9 die gleichen Werte« jedoch bei
einem Verhältnis h/s = ©,8 undj_« 58° zeigt»
Wie sieh hieraus ergibt, würde ein im Querschnitt flacher Bei·*
fen dann, wenn er in bekannter Weise ausgebildet ist und sich die Anzahl der Lagen nach der am höchsten !eil erforderlichen
Verstärkung bemißt, an den sogenannten Schultern und an den
Seitenteilen eine mehr als erforderliche Festigkeit aufwei**·
sen, so dass also ein solcher Reifen erhebliche Stengen von an«
sioh nicht genötigtem Werkstoff verbraucht*
Um dies zu vermeiden, sehlagt die leuerung vor, dass bei
flachem Profil des Reifens, d.h. bei einem Verhältnis von Karkassenhöhe zu -breite von 0,95 bis Θ,β die Anzahl der
Einlagen in der Karkasse von dem unter der Lauffläche liegen-* den Teil zu den Seiten hin schrittweise entsprechend der in
den Einlagen hervorgerufenen Beanspruchungen abnimmt·
Wenn die Aufteilung des Sicherheitsfaktors aufgrund des Luftdrucks
im Reifen oder anderer ausserer Kräfte am höchsten Teil
der Karkasse grosser sein soll, wie dies beispielsweise durch die gestrichelte Linie M in Figur 9 dargestellt ist,-kann die
Anzahl der Lagen in der Karkasse entsprechend angepasst werden« Ss ergibt sieh beispielsweise folgende Anordnung;
ABG B E
Anzahl der 8 6 5 ;■ 4 4 Lagen 4 3 3 2 2
Wie im unteren Teil der Figur 9 dargestellt ist, kann nach dem
neuerungsgemäss©n Vorschlag die Anzahl der Lagen Έ in der Kar*»
kasse von dem höchsten Teil A nach der Seite 1 hin schrittweise abnehmen· So kann beispielsweise aus einem herkömmliehen Reifen
mit 8 Lagen ein neuerungsgemässer Reifen hergestellt werden,
wenn nach der Seite hin die Lagen τοη ursprünglich 8 auf 6
und 4 schrittweise vermindert werden.
Der neuerungsgemässe Vorschlag kann auf die verschiedenste
Weise verwirklieht werden· Einige Beispiele hierfür sind in
den figuren 1© Ms 13 wiedergegeben.
In den genannten Figuren ist mit 1 die Aussenschieht des Rei»
fens ι mit 2 eine Zwischenlage, mit 3 ein Randwulst und mit 4 die Karkassenlagen bezeichnet·
Die Art, in der die Karkassenlage 4 im neuerungsgemässen Reifen
sich in Absätzen zur Seite hin verjüngt, ergibt sieh aus den Abbildungen· Der G-ewebewinkel und die Anzahl der Grewebeein«*»
lagen in der Karkassenschicht kann dadurch bestimmt werden, daß die Beanspruchungen der Karkasse in radialer und in TJmfangrich«-
tung und deren Verhältnis zueinander berücksichtigt werden« Der genannte Winkel liegt üblicherweise zwischen 45 und 60°·
Nach dem neuerungsgemässen Vorschlag, wie er oben beschrieben
wurde., ist es möglich, einen im Bereich zwischen dem höchsten Teil und den im Bereich des Felgenrandes liegenden Teilen aus»
reichenden Sicherheitsfaktor zu erzielen. Bei einem Reifen mit
nach den Seiten hin verfingerter Anzahl von Karkassenschiehten
vermindert sich auch die lederkonstante des Reifens, so dass ein sieh beim Fahren weniger erwärmenä/Reifen geschaffen wird»
der zusätzlich leichter als die bisher gebräuchlichen Reifen
ist und der entsprechend wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Ein Reifen von der G-rösse 7,0© **■ 14 und einem Verhältnis von
Höhe zu Breite von 0,8, bei dem der G-ewebewinkel an der höchsten
Stelle 56 "betrug, wurde in der Weise hergestellt, dass er im
Bereich der höchsten Stelle bis zu den seitlichen sogenannten Schultern 4 Karkassenschiehten aufwies, dass von den Schultern
bis zu den Zierlinien drei Schichten und von hier bis zum Wulst zwei Schichten eingearbeitet wurden. Bei dem hydraulischen
Test, dem der Seifen unterworfen wurde, zerriß der
Reifen etwas unterhalb der Zierlinie bei einem Druck von 16,5
kg/cm ψ Hieraus ergibt sich ein Sicherheitsfaktor von 10β
Die federkonstante verminderte sieh um 3 ~ 11 fo im Vergleich
zu den herkömmlichen Reifen# Me verschiedenen Ergebnisse sind
in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt·
Reifeninnen- 3?ederk©nstante kg/cm Differenz
druck herk.Reifem erfolgsg.Reifen
2.1 25,6 22,7 1.7 20,8 19,8
1·2 17,2 16,7
Das Gewicht des Reifens betrug 9,6 kg gegenüber einem Gewicht
von 11,7 kg eines entsprechenden herkömmlichen Reifens, so daß eine Grewichtsminderung von etwa 18 '<%>
erzielt wurde.
2·9 | 11 |
1.0 | VJI |
0.5 | 3 |
Claims (1)
1. Luftreifen aus Gummi mit Einlagen, dadurch gekennzeichnet,
dass beilflachem Profil des Eeif ens, a.b.» bei einem Verhältnis
von Karkassenhöhe zu -"breite von 0.95 "bis ©,6 die Anzahl der
Einlagen in der Karkasse von dem unter der Lauffläche liegenden Teil zu den Seiten hin schrittweise entsprechend der in den Ii:.]
Einlagen hervorgerufenen Beanspruehungen abnimmt·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5148060 | 1960-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883310U true DE1883310U (de) | 1963-11-21 |
Family
ID=12888104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB46485U Expired DE1883310U (de) | 1960-12-30 | 1961-09-07 | Luftreifen. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3164193A (de) |
DE (1) | DE1883310U (de) |
FR (1) | FR1310567A (de) |
GB (1) | GB1003573A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2818324A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-11-09 | Bridgestone Tire Co Ltd | Luftreifen fuer hohe fahrgeschwindigkeit bei hoher radlast |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1392508A (fr) * | 1963-11-12 | 1965-03-19 | Dunlop Sa | Bandage pneumatique |
US4434830A (en) * | 1983-03-09 | 1984-03-06 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire |
US6481479B1 (en) | 1997-08-25 | 2002-11-19 | The Goodyear Tire & Rubber Company | High aspect agricultural or off-road tire |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1165631A (en) * | 1913-06-06 | 1915-12-28 | Eureka Tire Company | Vehicle-tire. |
US1802088A (en) * | 1920-10-07 | 1931-04-21 | Fisk Rubber Co | Tire construction |
US2943663A (en) * | 1951-09-06 | 1960-07-05 | Goodrich Co B F | Tire construction |
DE1012838B (de) * | 1956-05-18 | 1957-07-25 | Phoenix Gummiwerke Ag | Kraftfahrzeugluftreifen mit in drei Richtungen liegenden Einlagen |
FR1182274A (fr) * | 1956-05-18 | 1959-06-24 | Phoenix Gummiwerke Ag | Pneumatiques pour automobiles |
-
1961
- 1961-09-07 DE DEB46485U patent/DE1883310U/de not_active Expired
- 1961-09-12 GB GB32635/61A patent/GB1003573A/en not_active Expired
- 1961-09-19 US US139304A patent/US3164193A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-09-28 FR FR874503A patent/FR1310567A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2818324A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-11-09 | Bridgestone Tire Co Ltd | Luftreifen fuer hohe fahrgeschwindigkeit bei hoher radlast |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1310567A (fr) | 1962-11-30 |
US3164193A (en) | 1965-01-05 |
GB1003573A (en) | 1965-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3201983A1 (de) | "luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, mit einer scheitelbewehrung aus textilfaeden, und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE60010700T2 (de) | Reifen-felge-und-adapter-zusammenbau | |
DE3430501A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE1680421A1 (de) | Luftreifen | |
DE3431655A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE1286929B (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE1480934A1 (de) | Luftreifen | |
DE2449668A1 (de) | Luftreifen | |
DE3201985C2 (de) | ||
DE3924619A1 (de) | Schlauchloser schwerlastreifen | |
DE69917226T2 (de) | Reifen-verstärkungsgürtel | |
DE2209066A1 (de) | Autoreifen | |
DE2134953A1 (de) | Radialluftreifen mit verstärkter Wulsteinbindung | |
DE60207856T2 (de) | Reifen mit verstärktem wulst | |
DE3811158C2 (de) | Gürtelreifen | |
DE60319413T2 (de) | Gewellte seitenwände aufweisender reifen mit grösserer mobilität | |
DE102017126830A1 (de) | Luftreifen | |
DE10358460B3 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2706605A1 (de) | Luftreifen | |
DE1883310U (de) | Luftreifen. | |
DE3212428C2 (de) | ||
DE2152022A1 (de) | Luftreifen | |
DE2339387A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE2809742A1 (de) | Luftreifen mit verbessertem wulstsitz | |
DE2923348C2 (de) |