DE1883228U - Plombierbare schraubbefestigung, z. b. fuer abdeckungen. schutzkappen oder abnehmbare gehaeuseteile von fernmelde- bzw. elektrotechnischen anschlussdosen, apparaten od. dgl. - Google Patents

Plombierbare schraubbefestigung, z. b. fuer abdeckungen. schutzkappen oder abnehmbare gehaeuseteile von fernmelde- bzw. elektrotechnischen anschlussdosen, apparaten od. dgl.

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DE1883228U
DE1883228U DEC9135U DEC0009135U DE1883228U DE 1883228 U DE1883228 U DE 1883228U DE C9135 U DEC9135 U DE C9135U DE C0009135 U DEC0009135 U DE C0009135U DE 1883228 U DE1883228 U DE 1883228U
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DEC9135U
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Franz & Rutenbeck
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Franz & Rutenbeck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

635 338*- Vl fii *
Gebrauchsmusteranmeldung C 9135/H7a Gm vom 22.2.1962 J/
Chemische Fabrik Dr. Franz & Rutenbeck, Klagebach, Post Schalksmühle i.Westf.
"Plombierbare Schraubbefestigung, z.B. für Abdeckungen, Schutzkappen oder abnehmbare Gehäuseteile von fernmelde- bzw. elektrotechnischen Anschlußdosen, Apparaten o.dgl."
Es ist bekannt, Abdeckungen, Schutzkappen oder abnehmbare Gehäuseteile von fernmelde- bzw. elektrotechnischen Anschlußdosen, Apparaten o.dgl. durch plombierbare Schraubbefestigungen so zu sichernj daß ein unbefugter Eingriff in die betreffende Anlage verhindert bzw. infolge der damit zwangsläufig verbundenen Beschädigung der Plombierung als solcher erkannt wird.
Normalerweise erfolgt die Plombierung durch einen Plombendraht, der durch mehrere Loch- oder Kreuzlochschrauben der Abdeckung geführt wird und dessen Enden durch eine Blei- oder Kunststoffplombe miteinander verbunden werden. Ein Drehen der Schraube ist dann ohne Entfernung bzw. Zerreißung des Drahtes nicht mehr möglich.
Zur Plombierung von Einzelschrauben ist es auch bekannt, einen gelochten Metallwinkel unverdrehbar unter der Lochschraube anzubringen und den Plombendraht durch die Schraube und den Metallwinkel zu führen.
Weiterhin ist bekanntgeworden, in der Nähe der Lochsehraube einen angeformten Abdeckungsvorsprung mit einer Bohrung zum Durchstecken des Plombendrahtes vorzusehen.
Diese Unterlage (Besehieibung und Schulzonspt.) !si die iUletil eingereichte; sie weicht von der Wort* tesung der ursprünglich eingereichten Unlerlogen ob. Die rechlliche 8edeutung der Abweichung lsi- nicht gsprtifj, pie ursprünglich eingereichten Unterlägen befinden sich jf\ genjkmtsokten, Sie können Jederzeit ohne Nachweis »;inas mehl Wehen Interesses gebührenfrei eingetehe» werden. Auf Antrag werden hiervon auch fotokopien oder Film· zu den üblichen Preisen gelleiert, Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusrerstelle
Es ist ferner bekannt, eine Kreuzlochschraube in einer Versenkung <ier Abdeckung anzuordnen, in die, diame-tral verlaufende Nuten münden, durch die der Plombendraht geführt werden kann«
Bei einer anderen bekannten plombierbaren Abdeckungsbefestigung sind durch öffnungen der Abdeckung greifende Gewindebolzen vorgesehen, über die Muttern zur Halterung der Abdeckung geschraubt werden. Hier besitzen die Gewindebolzen an ihrem, oberen Ende eine Bohrung für das Durchstecken des Plombendrahtes.
Bei allen geschilderten bekannten plombierbaren Schraubbefestigungen erfolgt die Plombierung also mittels Draht und separater Plombe, d.h, durch mehrere,getrennte Teile. Der zur Herstellung einer derartigen Plombierung erforderliche Zeitaufwand ist erheblieh, da der Plombendraht meist durch mehrere Bohrungen bz'w. öffnungen zu führen und seine beiden Enden in die Plombe einzufädeln sind. Der Montierende muß Plombendraht, Plomben, eine Plombenzange und ein geeignetes Schneidwerkzeug zum Zuschneiden des Drahtes auf die jeweils benötigte Länge mitführen. Die Plombierung mittels Draht und Plombe ist ferner insofern nachteilig, als sie das Aussehen der plombierten Teile ungünstig beeinflußt, was besonders dann der Fall ist, wenn der Plombendraht durch mehrere, oft weit auseinanderliegende Schrauben geführt wird. Ein weiterer erheblichem Nachteil der bekannten Schraubenplombierungen ist, daß die ordnungsmäßige Festlegung der Drahtenden in der Plombe weitgehend von der Sorgfalt des Montierenden abhängig ist· Erfahrungsgemäß wird häufig kein genügender Quetschdruck ausgeübt, so daß es Unbefugten bei einiger Geschicklichkeit durchaus möglich ist, ein Drahtende in der Plombe zu lockern, herauszuziehen und so die Plombierung unauffällig zu lösen und wieder anzubringen.
- 3- - ■■ . ■ ■- . ■ ' Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde 9 eine Schraubenplombie^rung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet, d.h. mit minimalem Teile- und Montagezeitaufwand auskommt, außer einer Plombierzange keine weiteren Werkzeuge erfordert, unauffällig ist, formlich nicht störend in Erscheinung tritt und funktionsmäßig absolut sicher ist.
Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die plombierbare Schraubbefestigung von einer Loch- oder Kreuzlochschraube und einem mit einem Kopf versehenen Sperrstift gebildet ist, dessen Schaft die Schraube durchdringt, zwischen Vorsprünge
der Abdeckung ragt und eine Plombierquetschung erhält.
Bei dieser Anordnung ist es zur Plombierung der Kreuzlochschraube lediglich erforderlich, den neuerungsgemäßen Sperrstift durch eine Schraubenbohrung und zwischen den Abdeckungsvorsprüngen hindurchzustecken und sein Schaftende mit einer Plombierzange so breitzuquetschen, daß es nicht mehr durch die Schraubenbohrung zurückgezogen werden kann. Der Sperrstift verhindert dann jede Drehung der Schraube, da sein Schaft an den Abdeckungsvorsprüngen zur Anlage kommt. Der Sperrstift kann nicht unauffällig entfernt und wiedereingesetzt werden und vermeidet sicher die diesbezüglichen Unzulänglichkeiten der bekannten Drahtplombierungen. Durch die vorerwähnten neuerungsgemäßen Merkmale wird also eine hinsichtlich Materialaufwand, Montagezeit, Aussehen und Funktion besonders günstige Anordnung erzielt.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist, daß der Schaft des Sperrstiftes eine vorzugsweise taillenförmige Einkerbiig besitzt.
Diese Einkerbung bildet eine Sollbruchstelle und ermöglicht es,
das mit der Plombierquetschung versehene Schaftende zwecks Lösung der Plombierung, leicht und gratfrei abzubrechen, wonach der Rest des Sperrstiftes aus dem Schraubenkopf entfernt werden kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Neuerung:
Es zeigen:
Abb. 1 als erstes Beispiel eine Aufsicht auf eine plombierte Schraubbefestigung mit einem den Schraubenkopf umfassenden Abdeckungszapfen,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Schraubbefestigung nach Abb. 1, Abb. 3 als zweites Beispiel eine Aufsicht auf eine plombierte
Schraubbefestigung mit rippenartigen Abdeckungsvorsprüngen, Abb. V einen Schnitt durch die Schraubbefestigung nach Abb. 3, Abb. 5 als drittes Beispiel eine Aufsicht auf eine plombierte Schraubbefestigung mit einem unter dem Schraubenkopf
unverdrehbar gelagerten Winkelstück, Abb. 6 einen Schnitt durch die Schraubbefestigung nach Abb. 5.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die nur ausschnittweise dargestellte Abdeckung 1 mit einem angeformten, erhabenen Rmndzapfen la versehen, der in einer Vertiefung Ib den Kopf 2a der Kreuzloch·- schraube 2 aufnimmt. An die Vertiefung Ib schließen sich Schlitze Ic und Id zur Aufnahme des Kopfes 3a bzw. des Schaftes 3b des Sperrstiftes 3 an, der vorzugsweise aus Aluminium besteht und durch die Bohrung 2b der Schraube 2 gesteckt wird. Der Schaft 3b des Sperrstiftes 3 ist dort, wo er aus dem Schraubenkopf 2a heraustritt, mit einer z.B. taillenförmigen Einkerbung 3c versehen. Am Ende des Schaftes 3h wird die Plombierquetschung 3d angebracht.

Claims (1)

  1. Beim zweiten Beispiel weist die Abdeckung 4 angeformte rippenartige Vorsprünge ka auf, die seitlich des Schaftes 5b des hier beispielsweise mit Halbrundkopf 5a ausgeführten Sperrstiftes 5 liegen. Alle übrigen Einzelheiten entsprechen dem ersten Beispiel und sind mit sinngemäßen Bezugszeichen versehen.
    Das dritte Beispiel zeigt eine Ausführung, bei der in einer Vertiefung 6a der Abdeckung 6 unter dem Kopf 2a der Schraube 2 ein vorzugsweise aus Blech hergestellter, als Abdeckungsvorsprung wirkender Winkel 7 unverdrehbar gelagert ist. Der Winkel 7 besitzt in seinem neben den Schraubenkopf 2a ragenden Schenkel 7a eine Bohrung 7b zum Durchtritt des Schaftes 8b des Sperrstiftes 8. Diese Ausführung kann gewählt werden, wenn es nicht zweckmäßig ist, die Abdeckung mit direkt angeformten Vorsprüngen auszustatten. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Abdeckung nachträglich poliert oder lackiert werden muß. Die Einkerbung 8c des Sperrstiftes 8 liegt in diesem Falle dort, wo der Schaft 8b aus dem Winkel 7 heraustritt. Die übrigen Einzelheifcen entsprechen wiederum sinngemäß den vorhergehenden Beispielen.
    Sch u t ζ a η s ρ r ü ehe:
    1.) Plombierbare Schraubbefestigung, z.B.für Abdeckungen, Schutzkappen oder abnhembare Gehäuseteile von fernmelde- bzw. elektrotechnischen Anschlußdosen, Apparaten o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer Loch- oder Kreuzlochschraube (2) und einem mit einem Kopf (3a, 5a, 8a) versehenen Sperrstift (3,5,8) gebildet ist, dessen Schaft (3b,5b,8b) die Schraube.(2) durchdringt, zwischen Vorsprünge (la,4a,7a) der Abdeckung (1,4-,6) ragt und eine Plombierquetschung (3d,5d,8d) erhält. ·
    ■ -. - ■ - 6 - ' :-■-■■
    - - - 6 2.) PlomMerbare Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3b,5b,8b) des Sperrstiftes (3,5,8) eine vorzugsweise taillenförmige Einkerbung (3c,5c,8c) besitzt.
    3.) Plombierbare Schraubbefestigung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (la,4a) den Abdeckungen (1,4) angeformt sind.
    M·.) Plombierbare Schraubbefestigung nach Ansprüchen 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) einen den Kopf (2a) der Kreuzlochschraube (2) umfassenden, mit Schlitzen (lc, Id) für Kopf (3a) und Schaft (3b) des Sperrstiftes (3) versehenen vorspringenden Zapfen (la) besitzt.
    5.) Plombierbare Schraubbefestigung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1O rippenartige Vorsprünge (4a) aufweist.
    6.) Plombierbare Schraubbefestigung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Abdeckung (6) durch einen neben den Schraubenkopf (2a) ragenden Schenkel (7a) eines in einer Aussparung (6a) unter dem Kopf (2a) der Kreuzlochschraube (2) unverdrehbar gelagerten .Winkels (7) gebildet werden.
DEC9135U 1962-02-22 1962-02-22 Plombierbare schraubbefestigung, z. b. fuer abdeckungen. schutzkappen oder abnehmbare gehaeuseteile von fernmelde- bzw. elektrotechnischen anschlussdosen, apparaten od. dgl. Expired DE1883228U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108955A1 (de) * 2011-07-29 2013-01-31 Audi Ag Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugkennzeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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