DE1883180U - Bauelementensatz fuer einen schutzbau. - Google Patents

Bauelementensatz fuer einen schutzbau.

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DE1883180U
DE1883180U DEL35138U DEL0035138U DE1883180U DE 1883180 U DE1883180 U DE 1883180U DE L35138 U DEL35138 U DE L35138U DE L0035138 U DEL0035138 U DE L0035138U DE 1883180 U DE1883180 U DE 1883180U
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DE
Germany
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flange
accommodate
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innovation
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Expired
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DEL35138U
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English (en)
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Gustav Luding
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Bauelementensatz für einen Schutzbau.
Es ist bekannt, Sehutzbauten an den Bestimmungsort zu transportieren· Hierzu sind im allgemeinen Spezialfahrzeuge (Tieflader und Kranfaiirzeuge) erforderlieh, die zur Entladung eine größere Platzmöglichkeit erfordern, welche aber nicht immer vorhanden
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und dabei einen preisgünstigen Schutzbau zu schaffen, der die heute verlangte Festigkeit aufweist und u.U. wieder an anderer Stelle aufgestellt werden kann.
Neuerungsgemäß wird ein Slementensatz für einen Schutzbau in Vorschlag gebracht, der gekennzeichnet ist durch eine zylindrische Wandung mit kugelförmigem Gewölbe, mindestens zwei'Durchgängen, deren Band außen durch einen Flansch verstärkt ist, durchgehende Löcher in der Flanschgegend zur Aufnahme einer Verbindungsschraube, sowie weitere Ausnehmungen zur Aufnahme von Dübeln. Der untere Verstärkungsrand dient zur Verankerung auch
der Bodenplatte.
Der neuerungsgemäße Elementensatz kann mit jedem normalen Lkw ohne Begleitfahrzeuge und unter jede Brücke hindurehtransportiert, auf engstem Baum abgekippt, gerollt und mittels eines
2 -
auf einem Dreibock aufgehängten Flaschenzug©s versetzt werden,
Dabei.bildet der Elementensatz eine Einheit mit dem gewichti~ gen Vorteil, daß nur ein Eingang und ein Ausstieg mit den dazugehörigen Schleusen erforderlich ist, so daß sich die Anlage hierdurch verbilligt*
Auch wird noch neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen den Verstärkungsflanschen benachbarter Schutzbauten Verbindungsstücke vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Pig* I den transportablen Schutzbau,
Fig. 2 die Verbindung zweier Sehutzbauten in vergrößertem Maßstab, und die
Fig. 3 bis 5 einen waagerechten Schnitt durch verschiedene Anordnungen der EinzelsehutzT&auten zueinander»
Der Stahlbetonbau 1 besteht aus einem zylindrischen Teil 2, der in eine Kuppel 3 übergeht. Sein Innendurchmesser betragt etwa 2*2g m, seine Wandstärke 25 ei und seine Höhe etwa 2*8o in, so daß in ihm etwa 7 bis 8 Personen Platz finden.
Mit k sind seine Durchgänge bezeichnet, die außen durch einen Flansch 5 verstärkt sind. In den Flanschgegenden sind durchgehende Löcher 6 für eine Verbindungsschraube 7 und außerdem erweiterte Ausnehmungen zur Aufnahme von Dübeln 8 vorgesehen, so daß die auftretenden Brücke von letzteren""aufgenommen werden. Es ist somit ein biegesteifes Zusammenschrauben mehrerer Bunker ermöglicht. Statt dessen kann auch ein Verkitten derselben erfolgen.
-■ 3 «-■
Der aus den Teilen 2, 3 und 5 "bestehende Bunker 1 wird einstückig im EÜttelverfahren in der Fabrik hergestellt·
In den Fig. 3 bis 5 sind mit 9 der Eingang, mit Io ihre Schleuse und mit il die Schleuse des Ausstieges 12 bezeichnet. Dabei ist bei den Anordnungen geiaäß der Fig. 4 und 5 zwischen den Planschen jeweils ein Verbindungsstück 13 zwischengeschaltet. Die.-Verbindung bleibt aber grundsätzlich die gleiche, wie sie in der Pig· 2 veranschaulicht ist·
Bei der Fig. 3 sind drei Bunker in einer Heihe angeordnet. Dabei ist nur ein Eingang und ein Ausstieg mit den zugeordneten Sehleu:- sen erforderlich,
Geiaäß der Fig. 4 sind gleichfalls drei Bunker in einer anderen Anordnung zu einer Einheit vereinigt, während gemäß Fig. 3 vier Bunker miteinander eine Einheit bilden»
Naturgemäß müssen, je nachdem, zu welcher Anordnung man sich entschließt, die Durchgänge in der Zylinderwand entsprechend vorgesehen sein, „
Mit dem neuerungsgemäßen Bunker können auch andere, nicht gezeichnete Anordnungen getroffen werden. Durch die vielseitige Möglich—
praktisch/
keit der Anordnungen könnet/ Großbunker mit dem Vorteil geschaffen werden, daß jeder einzelne Bunker für sich eine Sicherheit bis zu 90.000 kg/qm bietet»
Schutzansprüche 5

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe:
    1· Bauel ement ens at ζ für einen SchutzlsaUj gekennzeichnet, döiireh zylindrische Wandungen (2) mit" kugelförmigem Gewölbe (3), mindestens zwei Durchgängen (4), deren Hand außen durch einen Flansch (5) verstärkt ist, durchgehende Löcher (β) in der Flanschgegend zur Aufnahme einer Tesi)indungsschraube (7) sowie erweiterte Ausnehmungen zur Aufnahme von Dübeln (S)*
    2· Bauelementensatz nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (5) Verbindungsstücke (13) vorgesehen sind.
    iitanwait
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079026A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-18 Manfred Janitzky Unterirdische Schutzbunkeranlage mit mehreren Schutzzellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079026A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-18 Manfred Janitzky Unterirdische Schutzbunkeranlage mit mehreren Schutzzellen

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