DE1882281U - Teleskopartig ausziehbarer stab bzw. balken mit mindestens zwei ausfahrbaren gliedern, insbesondere als tragarm fuer fahrzeugkrane. - Google Patents

Teleskopartig ausziehbarer stab bzw. balken mit mindestens zwei ausfahrbaren gliedern, insbesondere als tragarm fuer fahrzeugkrane.

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DE1882281U
DE1882281U DEG28577U DEG0028577U DE1882281U DE 1882281 U DE1882281 U DE 1882281U DE G28577 U DEG28577 U DE G28577U DE G0028577 U DEG0028577 U DE G0028577U DE 1882281 U DE1882281 U DE 1882281U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr0 Wolf Müller 53 Bonn
KobT.en.aer. Str"e"
Bonn, den.6. Sept-. 1963
2473/63 Vx'Mo
Anmelders,
Hans Peter
Koblenz - Lütsel Bonner St r <. /Am Berg 2
Se Vr a
h's-iua'i e- r
Telesko^artig ausziehbarer .Stab\hzyf* Balken mit
mindestens zwei ausfahrbaren {Gliedern»r
sondere als Tragarm
Die -Erfindung betrifft einen telesJköpartig aussiehbaren Stab
- , bzwο 'Balken mit mindestens ■ zwei ausfahrbaren Gliedern9 und zwar insbesondere säur Verwendung als Tragarm für !Fahrzeug- krane f d*h. Ladekrane zum Anbau zwischen führerhaus und
-5 ■ Pritsche von--Lastkraftwagen, ist jeioeh hierauf';-nicht, be--. schränkt,".sondern kann in -gleicher Weise -überall.dort ¥er=- Wendung findene.wo- teleskopartig ausziehbare Balken^ sei es als Tragarmes sei.es als. Stützglieder, ..Verwendung' -finden, Λ wie ζ,Βο Hubstempel für ortsfeste oder fahrbare. Hebebühnen»
!O - Stative u.v.a.m."-.. ■ ■
Dabei ist der Ausdruük Stab, bzw«- Balken nicht als 'kennzeichnend für die Querschnitts?orrn .anzusehen,· sondern lediglich im technischen Sinne als ein -auf Schub- und/oder Biegung beanspruchter Träger zu verstehen» Die Querschnittsfbrm ist dagegen beliebig und kann beispielsweise runde , ovale oder mehreckige.. Hohlkörper» aber au-ch C-förmige Rinnen8 Profile uodgl■„ umfassen." In diesem Sinne wird nachstehend-das wort .Balken-unabhängig von dem Verwendungszweck, der Beanspruehungsart, ■ der räumlichen Stellung.-und--.-dem Querschnitt ausschließlich verwendet,."
Bei sämtlichen teleskopartig ausziehbaren, mehrgliedrigen ■ '■ ■ .-"■ Balken wird beim Ausfahren bsw» Ausziehen auf größere länge,, insbesondere wenn dies mechaniscn--bzw. hydraulisch erfolgt» zuerst das, inn^e Seleskopglied ausgefahren».; das naturgemäß den geringsten.Querschnitt und damit auch die; geringste . Steifigkeit besitzt9 während-*das .oder die. weiteren Slieder ■■'■ erst dann vom.innersten Glied mitgenommen werden» wenn dies voll ausgefahren ist« Dies spielt zwar dann keine Rolle» wenn ... . "■ " die voll ausgefahrene Lange-des. Balkens gebraucht wird; in ·"'. ■ §ehr vielen fällen ist dies, aber nicht .der FaIl8 dann wirkt sich aber :"dle" "geschilderte' jäigenschaft. solche.r-'Teleskopbaiken: - . . - ■ -nachteilig.-aus, sei es in ■ einer'Verminderten Belastbarkeit des Balkens» sei es in einer Vergrößerung de'r "Wandstärke'und'-, damit auch'des "Gewichts», um die verminderte Knick= oder Biege-' steifigkeit .auszugleichen»
Dies sei am Beispiel eines Kranarmskurz dargelegt, der "bei einer Auslegerweite von 1,70 m eine 'Anhängelast -von etwa. 4 to aufzunehmen vermag, während er "bei voll ausgezogener Länge von 4 m nur eine Last von" 1.,6' to tragen kann. Wird nun die festigkeit des innersten .Teleskopgliedes naeh dieser. Last bemessen und".dieses- zuerst ausgefahreng wie dies allgemein, üblich ist, so ergibt sich für mittlere Auslegerweiten- ebenfalls nur eine Belastbarkeit, des Kranes mit _f ,6 to, obwohl aus allgemeinen Stabilitätsgründen größere.Anhängelasten .. ^O zulässig und naturgemäß auch wünschenswert" wären. Um"diese
zu erreichen, mußte also bisher das iimerate Glied des tTeles= k.opbalkens überdimensioniert werden, um die" bei mittleren Auslegerweiten. zulässigen Kranlas,ten von nach diesem Bei= ■■-, spiel etwa 3 to aufnehmen :zu können«. Damit mußte aber der ■ ,"15 ' gesamte Balken wesentlich schwerer ausgeführt. werden?., was--"
. sich wiederum nachteilig auf das Zuladegewieht des Fahrzeugs 9. insbesondere aber-auch auf den Material= mxä Kostenaufwands auswirkte. .--.- " -.. ■ : : . - - ■ . — .... . . "
- Dementspreehend geht, die Erfindung" von dem. allgemeinen Ge-- .; danken aus j an solchen E.eleskopbalkeja zwangsläufig zuerst ■-.'. ; -'. "- das äußerste der..ausfahrbaren Glieder vollständig:-auss.ufahr^n und-erst hiernach 9 wenn eine' größere .Äuslegerw!§ite: benötigt .. wird, das ' nächst~innere ganz oder -teilweise auszufahren■».;. ;_,....-■;>.-_'.-; . d«h«, bei .T-eleskopbalken mit mindestens, zwei ausfahrbaren ■■.:■■".,' .-- Gliedern in "Jedem !Falle""aas innerste Glied" 2üle-tzt/;aus2u-\ - .- .
fahren und jeweils mit dem Ausfahren eines inneren Gliedes erst dann zu beginnen 9 wenn das näohst-aiißere. vollständig ausgefahren ist. ': .."'.' -■.-. ' ' '
Eine solche Wirkungsweise ergibt sieh gemäß einem Hauptge» danken der Erfindung durch die Verwendung einer auslösbaren Mitnehmer== und SperrYorrichtung zur Kupplung der inneren Enden zweier ausfahrbarer Teleskopglieder sowie einen Ent- riegelungsansohlag am nächst-außeren Teleskopgliedj wie ζ»B0 dem Teleskopgehäuse, der.in einem Abstand Ton dessen Mundstiiek angeordnet istj, der etwa dem kleinsten liberlapptingsbereich des äußeren .GrIiedes bzWo des Gehäuses mit dem nächst=" inneren Glied, wie z„B. dem Teleskophauptrohrs, entspricht bzw« diesen um ein geringes übersteigto Da nämlich aus räumliehen Gründen getrennte Antriebsmittel für.die einzeln ausfahrbaren
■15 Glieder untunlish sind* besteht praktiseh nur die Möglich= keitj die Antriebsmittel für das Ausfahren des Balkens am äußersten Ende des innersten Gliedes angreifen zu lassen9 - doho die ausfahrbaren Glieder nicht τοη; hinten her auszu= schieben, sondern - beispielsweise mittels einer hydrau-= Ii sehen Torrichtung s, die am Kopf des-.innersten Gliedes an- greift - nach'vorn auszuziehene . ..."■":"-."-. ■. .;..._■;. N.^.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besitzt fest am inneren Te'lesko-pgl'ied oder an hiermit, fest verbundenen
Wangen angeordnete Mitnehmer- bzw» .Anschlagorgane., wie fyBo; : ein® Leiste mit nach der Ausfahrrichtung weisender Eingriffs kante, und am nächst-äußeren Teleskopglieds wie z.B. dem TeIeskophaüptrohr ©der hiermit verbundenen Befestigungsgliedern, wie Halteleistens angeordnete S'ohwenkriegei· .- . ,-z-
'Vorteilhaft ist hierbei die Ausbildung"des bzw„ der Schwenk·= riegel als um-eine feste Queraehse.schwenkbare Doppelhebels· der bzw ο die an der Eingriff sseite~ einen oder mehrere Haken. . bilden und deren anderer Hebelarm einen mit dem Anschlag gu- -■ - sammenwirkenden-Auslösenoeken-odedgl·. bildet - bzwo
Erhöhte Betriebssicherheit gibt eine, an dem oder den Schwenk= Tiegel (n) angreifende Kraft quell e, wie beispielsweise eine " oder"mehrere Schraubenfedern, die den oder die Schwenkriegel in die Eingriffsstellung mit.-dem bzw."'den "Mitnehmer- und. ^5 - Anschlagorganlen) zu drücken bestrebt ist., In bestimmten - Fällen mag - aber, aueh das. Eigengewicht desKoder der -.Schwenk-"-
riegel genügen oder ein hieran;.bef es tigtes ..Zusätzgewichts _ ■'"'.- - .. wobei jedoch--darauf Bedacht _zvl, nehmen ist 9 daß dieses in jeder Stellung -von 'der Mitnehmerleiste unterfahren, werden, kann·. .;
-20 Weiterhin empfiehlt sieh au oh. die Anordnung "einer'Anlaut-"-. " -.. " . ■ ■■ '"fläche an dem .oder mindestens" einem --Mitnehmer ©.xgan^.so-.daß-.
dieses beim Küekhub den oder die"-Sehwenkriög-eT äu 'unterfahren'
und vorübergehend aus der Karmalstellung =■ e vtl·-«,.-entgegen./■-..der.Wirkung der Kraftquelle - zu-verschwenken-'-erlaubt;./-■" .
Für -bestimmte Fälle, besteht", auch die Möglichkeit der. An=. Ordnung von Mitteln, wie.Schrägflächen, federbelastet© Hocken, Stifte od.dgl.", am. Entriegelungsanschlag und/oder am Hocken der Schwenkriegel, in solcher Anordnung, daß beim ; Rückhub diese Seile, auch bei eingerasteter SperrTorrichtung ./. einander auszuweichen .vermögenο ' .
Konstruktiv einfacher, betriebssicherer und dementsprechend empfehlenswerter ist jedooh die Anordnung des "Entriegelungs-ansehlags in solchem Abstand vom Mundstück des äußeren Teleskopgliedes „ wie des Teleskopgehäuses, daß bei voll ausgefahrenem näehst=dnnerem Teleskopglied 9. wie dem Teleskop= - hauptrohr, der locken den""bzwo die Schwenkriegel aus der
■15- Hormalstellung in die iüitriegelungsstellung au verschwenk.en, ". nicht jedoch den Entriegelungsahschlag'"zu unterfahren:-vermag. .
.' .Der Gegenstand der Erfindung; sei .an Hand eines" in':der. Zeieh=: . nung schematisch dargestellten -Aus-führungsbeispiels· kurg ■■ erläuterts das lediglich die prinzipielle Anordnung zeigt und in verschiedenster Weise abgewandelt werden -kann«,. So zeigt
Abbo 1 eine "schematisehe,. teilweise/ geschnltten.e und weg.= gebrochene Seitenansicht^'eines dreigliedrigen'- ■'" ,"
Teleskopbalkens mit der erfindungsgemäßen Anordnung
Abb. 1a die zugehörige Draufsicht„" ·
Abb ο 2 /zeigt in einer entsprechenden Seitenansicht den .,. - gleichen Teleskopbalken mit gemeinsameaus.ge;fahrenen
. Teleskopgliedern. kurz-vor. der .äußersten...Au$fahr-
s -teilung d.es Telesfeiophauptrohxes und . ■- ....
3 in der .EntriegelungsS'tellung,, in. .der das Seleskopinnenrohr. vom- !DeIeskophauptrohr'.entkuppeln ist. ' '
In dem dargestellten Ausfü-hrungsbeispiel besitzt der - 'kopbalken^ "ein geschlosseness- etwa quadratisches Profil, das an den Kanten isweokmäßig etwas ausgerundet 1st «und beisteht aus drei Gliedern,, dem'Teleskopgehäuse 1, dem Teleskophaupt= rohr 2 und dem Teleskopinnenrohr 3· Am Gehäuse 1- ist in ge= eignetem Abstand von dessen Mundstück, d.h. dem Ausfahrendes, an der Oberseite ein Bntriegelungsansehlag 4'vorgesehen, der um einen geringen Betrag nach, innen vorsteht? dabei kann der .Überstand auch, durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben ; eines Anschlagstiftes einstellbar gemacht seinb.' ·-'".'.
Bei im wesentlichen waagerecht zu-benutzenden Kranarmen empfiehlt sich die- Anordnung an der Oberseite deshalb*, weil dort zwangsläufig*und olme-zusätzliche-Mhrungsmittel ausreichende Luft zwischen dem Gehäuse 1 und dem TelVskophamft™ rohr 2 vorhanden ist« In anderen Fällen kann" es-zweckmäßig.* ~ ■sein9 die für "die Auslösevorrichtung "erforderlieh©" Luft-durch
Am inneren (hinteren) Ende des Teleskophauptrohrs 2 ist ein . als "doppelarmiger" Hebel ausgebildeter -SchWenkriegeU. befestigt9 10- dessen .nach" obezi gerichtete-'r Hebelarm einen Aüslösenocken 5" und dessen-unterer naeh torn abgewinkelter Hebelarm ©inen . Haken 7 bildet. Der Schwenkriegel ist auf einer Querachse oder -welle 6 angeordnet-« &ie:an Halteleisten 9 gelagert ist, die mit dem,. Teleskophauptr'ohr 2 verschweißt sind«,
■ Am hinteren Ende des Teleskopinnenrohrs 5'sind Wangen 10 vorgesehens, zwischen denen "die Mitnehmerleiste. 8 befestigt ist j die einen etwa dreieckigen Querschnitt besitz-t-, wobei die Oberseite des-Dreiecks aur Eimgriffekante.hin "leicht an= steiglind.-liegt,, um beim. Rückhub.- das - Unterfahren und ¥er- -" schwenken des Sehwe"nkriegels" 5"s. 7-.'-zu^ erleichtern..·. Außerdem " kann auf der Querwelle 6" gemäß Abb* .1a-auf-einer, zweckmäßiger auf beiden Seiten,-■ eine^e-urautoenfedex" 1-1 angeordnet sein, die den Schwenkriegel 5,...7 nach unten drückt*'tmd somit" den Eingriff der Mitnehmer- und Sperrvorrichtung" sicherstellto
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich am deutlichsten aus einem-'Vergleich der Abb.«, 2 und J. Äs z.u der in Abb. 2 .
dargestellten Ausgugsstellung wird beim Vorschieben des Innenrohrs 3Y beispielsweise mittels einer eingebauten Hjdrau-. 5 ; lik, über die Mitnehmervorrichtung das Bauptrob.ar'2 mit ausge-. ' fahren und nichtjwie bei allen anderen -begannten Teleskop«
balken, das Innenrohr allein» Xn allen Ausfahrstellungen? . bis au der in Abb. 2 und 3 gezeigten, bleibt somit das Teles·= kophauptrohr - zusätzlich verstärkt durch das innenrohr -3 - " ' --10'' ' Tragorgan für die Anhängelasten9 so daß der Teleskopbalken-.. wesentlich größere Lasten-aufzunehmen vermag als" es bisher möglich wars, solange nur das. Teleskopinnenrohr ausgefahren . ' werden konnte» . .
Erreicht nun gemäß Abb. 3- der Anschlagnocken 5 den Ent
■' rlegelungsanechlag 49/wird der Schwenkriegel. 5« 1 so schwenkt, daß der Haken 7 "won der Eingriffskaute der Mit·= nehmerleiste 8 frei kommt ι von.diesem Moment an wird bei weiterem Vorschub durch die Hydraulik das Innenrohr 3 allein. ausgeschoben ο Auch hierbei ergibt -sich in allen Zwischen·= . , Stellungen9 in denen das Innenrohr 3 nicht vollständig-aus== gefahren ist, eine-Erhöhung der .Tragkraft ,und-...erst.-in der äußersten" Ausfahrstellung j wenn die ausfahrbaren; Teleskop= .. glieder vollständig, d,.h. -"bis"zum Anschlags, ausgezogen entspricht die Tragkraft des TQleskop-balkens derjenigen
10
; !bei herkdmmli .eher Betriebsweise.'Somit ist-bei'gleicher Dimensionierungs. d.h0 bei gleichem Material- und Gewichtsaufwand s die Tragkraft, des Seleskoparms in-.allen" Zwischen= Stellungen--vom kleinsten bis nahezu zumgrößten." Auszug er= heblich höher als sie .es ohne die erfindungsgeiaäße Mitnehmer·» und Sperrvorrichtung-sein"k-anno.-Demgegenüber fällt--der" gering= . fügige Material-.und Arbeitsaufwand .für die, Zusatzeinrichtung kaum ins Gewichte -■ -"■""■ -■-;.'
■ ^. Bei Teleskopbalken mit mehr als drei Gliedern,. doh« mit einem Gehäuse und mehr als zwei ausfahrbaren Gliedern, kann die -. erfindungsgemäße Einrichtung au'eh mehrfach in entspreühenä gestaffelter Anordnung vorgesehen sein? .wobei sieh der er=· zielbare Tragkraftgewinn nooh .stärker auswirkt:o - ..-. ■
Gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel -besteht ·. .-.--. außerdem^ die;Möglichkeit 9 entweder den Schwenkriegel über die -ganze Breite des verfügbaren" Eaujns sich "erstrecken zu lassen oder mehrere gleichartige Schwenkriegel auf:der Achse β anzuordnen. Dabei kann auch der Anschlagnd;ckÄ5über die ge—.;. ; samt© Breite geführt sein/ d.·.h.- eine Leiste bilden,, während■-. - - der Entriegelungsansehlag'/ebenfalls die ganze Breite ein-■■-.-.- nehmen kann oder über die Breite verteilt mehrere EiStriege-" - lungsans.chläge; "4 vorgesehen-werden können. - ."-"." ' . '.

Claims (1)

  1. P.A.577 016*-9.9.B
    S ü hu t ζ ans ρ r ü ο Ii e
    1. /Teleskopartig.ausziehbarer Stab bzw« Balken mit mindestens zwei ausfahrbaren G-lied.ei'nj insbesondere .als -Tragarm für Fahrzeugkran©s g@kerinseic.hnet durch eine auslösbare" Mit= ■ nehmer- und Sperrvorrichtung (5 = 8) zur Kupplung der inneren Enden zweier ausfahrbarer Telesköpglieder "(,2, 3) sowie einen Entriegelungsans.ehlag (4) am nächst »äußer, en' - . Teleskopglieds wie z.B. dem Teleskopgehäuse (1)r der in '.; einem Abstand von dessen Mundst.üek angeordnet ist;, dsretwa dem kleinsten Überlappungsbereioh des äußeren ,Gliedes bzw« des öehäuses (T). mit dem nächst=inneren Glied,wie z.B. dem Teleskophauptrohr (2)„" entspricht bzw. diesen um ein geringes übersteigto :■ - .' ' " -.-: : -
    „ Teleskopbalken nach Anspruch 1,, gekennzeichnet durch fest " am inneren Teleskopglied (3) oder an hiermit fest ver=» . .: bundenen Wangen (10) angeordnete Mitnehmer=, bzw.«, Anschlag·= Organe, wie zeB, eine .Leis~te-,-(8J._mit nach, der Ausfahrrichtung weisender■ Eingriffskant@s und.am nächst-äußeren Teleskopglied,., wie z.B.»' dem Teleskophaüptrohr f 2) oder ■ . . hiermit verbundenen Befestigungsgliedern j, wie Halte—^. -: leisten (9-)'s angeordnete Schwenkriegel (5v"7). -.""
    12
    3o' Teleskopbalken nach Anspruch 29 gekennzeichnet, durch die _ Ausbildung des bzw« der Schwenkriegel (5, 7) als um eine .-. feste Querachse (6) schwenkbare Doppelhebels der bsw. die an 'der. Eingriffsseite einen Oder mehrere Haken (7) bilden und deren anderer Hebelarm einen mit dem Anschlag".(4) zusammen*-.-wirkenden Auslösenocken*'(5)- bdVdgl,» bildet,-bzw,, .besitzt"o-
    Teleskopbalken nach Anspruch 3» gekennzeichnet" -durch eine" an dem oder den Schwenkriegel(n) (5r 7) angreifende Kraftquelle, wie beispielsweise eine-oder mehrere Schrauben=-".."-"federn (H)-, die -den, oder die Schwenkriegel. (5, 7) " in- di© Eingriffssteilung mit. dem bssw-o den.Mitnehmer= und 'Anschlag= organ(en) (8) zu drücken bestrebt isto. .
    c Teleskopbalken nach'den-Ansprüchen 1 =>,49 gekennzeichnetdurch - eine -Anlauf fläche an .dem_ oder mindestens einem. Mit-"· . ■ nehmerorgan (8) j so daß-dieses beim Eückhub den od-ef die .Schwenkriegel (5S -7) zu .unterfahren und ■" vorübergehend -aus- der""Hormalstellung -- evtl.- -entgegen der Wirkung der Kraftquelle (11) - zu verschwenken'erlaubte'".--" . ' . . ■ ' ·"."" ■ " ■- . \ _ " ". ■ .. .. . ':
    6. Teleskopbalken nach den Ansprüchen -1 "= 59 gekennzeichnet durch Mittel, wie Schrägflächen, feaerbelas'tete'-Nocken, Stifte ode dgl· 9 am--Entriegelungsanschlag. (4) "und/oder "am" locken (5) der Schwenkriegel (5, 7) in solcher. Anordnung:, daß beim Rüokhub diese Teile (4.,-5)' auch- bei" eingerasteter. Sperrvorrichtimg (7> "O)' einander auszuweichen vermögen, ■■
    ■ " :.■■■"=■ ■..-: ■■:. -■."■■- 13-'.r " .:
    β Teleskopbalken, nach den Ansprüchen" T - 5$ gekennzeichnet durch die Anordnung des.-'Bntriegelungsansfchlags' (4):
    wie des; Teleakopgehäuses .(T)-, .daß bei-voll ausgefahrenem. nächst=innerem Teleskopglied, wie-dem- £©les.kopliauptrote\ (2) der looken (5): den--baw. -die Schwenkriegel (5'j· "7) aus üFormalstellung. in die Ent-rxegeluiigssteilung ~w -nicht jedoch-den Entriegelungsansöhlag (4)" zu ua.-feerfahren".■ vermag. - . '■■■..-"-· . - . . ■ -- . λ " :
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