DE1882189U - Anschlusskupplung fuer metallgerueste, vorzugsweise stahlrohr- und rahmengerueste. - Google Patents

Anschlusskupplung fuer metallgerueste, vorzugsweise stahlrohr- und rahmengerueste.

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DE1882189U
DE1882189U DEL35358U DEL0035358U DE1882189U DE 1882189 U DE1882189 U DE 1882189U DE L35358 U DEL35358 U DE L35358U DE L0035358 U DEL0035358 U DE L0035358U DE 1882189 U DE1882189 U DE 1882189U
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DE
Germany
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ring
sleeve
bracket
coupling according
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DEL35358U
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Eberhard Layher
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    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
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    • E04G7/22Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for scaffold members in end-to-side relation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

2"um AnlDringen der waagrecht verlauf enden. Rohre oder Riegel an denv senkrechten !Beilen (Stangen) ist es „im Stählgerüstbäii ü.blich, ;'--Kupplungen zu verwenden die als I3oppel~Schraubzwingen ausgebildet sind, deren rückwärtige Backen einstückig oder gegeneinander verdreh'· bar miteinander verbunden sind» Diese Kupplungen haben den Haohteil/ dass ihre Verwendung "auf die Verbindung gleichartiger Konstruktionselemente beschrankt ist» Ausserdem ist ihre Montage verhü,ltnismassig zeitraubend. Hinzu kommt, dass ihre fertigung infolge der Verwendung von zwei Schraubzwingen aufwendig und kostspielig ist.
Jim diese: Haehteile zu vermeiden,_ hat man diese als Doppelschraub- |%inge;n_.i,usgebildeten Kuppiüngfen- durch 'Kupplungselemente-mit' -■ - ^ MOckenraster ersetzt. Diese Kupplungen bestehen aus einem ringfor-e migen. ieil, an dessen unterem Rand eine Kerbe eingebracht ist, die
ihrerseits in einem am senkrecht verlaufenden Grüstrohi? (Stange) angebrachten Hocken einrastet· Der ringförmige Teil trägt an der der Kerbe abgewandten Längsseite einen Bügel, in dem die waagrecht laufenden Teile mittels Laschen eingesetzt und durch Schrauben festgeklemmet werden« Die locken, die zum Festlegen der Kupplungen dienen und in die diese mittels der Kerbe an
Stange ihrem unteren Rand einrasten, sind an dem als dienenden Sohr durch Schrauben oder Schweissen befestigt* Sie sind längs dieses Rohres in ausreichende!· Zahl und in geeignetem Anstand ■vorgesehen. Um ein Verschieben der Kupplung über die Hocken hinweg zu ermöglichen, ist der Ring innerhalb des Bügels mit einem längsschlitz versehen.
Bei "Verwendung dieser mit Nockenraster versehenen Kupplungen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, sobald es sich darum handelt, die laufplanken bzw« den Belag an einer Ecke des Gerüstes im Winkel zu der bisherigen Richtung weiter zu führen. Bei den bisherigen Ausführungen war man gezwungen, zwei Hockenraster übereinander einzusetzen, von denen der obere gegenüber der unteren eingerasteten Kupplung'entsprechend verdreht war* Hierdurch ergibt sich jedoch am Belag, bzw· in der Standerhohe eine Htjhendifferenz von etwa 5 - 6 cm, durch die eine Behinderung der Arbeit und eine erhöhte Gefährdung der auf dem Gerüst arbeitenden Personen bedingt ist*
Dieser lachteil wird gemäss der Heuerung dadurch behoben, dass für die Verwendung an Gerüstecken Kupplungen mit Hockenraster vorgesehen sind, die aus einem ring- bzw» muff enförmigen.Teil
bestehen, an dessen/unterem Sand mindestens eine-Kerbe eingebracht ist, die in am senkrecht verlaufenden Gerüstrohr (Stange) angebrachte Hocken einrasten kann» Dieser ring- oder nmffenf<5rmige Seil ist mit zwei vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Bugein versehen. Die.Längsachse der Öffnung dieser Bügel verläuft jeweils parallel zur Längsachse des ring- oder muffenformigen Seiles. Die senkrecht zur Längsachse des ring- oder muffenfÖrmigen Seiles stehenden und diese schneidenden Symmetrie— achsen der beiden Bügel schliessen unter sieh einen dem Jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden, vorzugsweise rechten Winkel, ein« · · . -
In Weiterbildung der Heuerung sind diese Bügel mit Schrauben versehen, durch deren Anziehen die in die Bügel einzusetzenden Laschen der Rahmen oder der Längsriegel festgeklemmt werden können* Anstelle einer Klemmschraube kann.natürlich auch eine Festlegung der Laschen mittels eines Keiles vorgesehen werden· In diesem Falle- muss natürlich die dem ring- oder, muff enförmigen Seil abgewandte Seite des Bügels, bzw» die entsprechende Innenfläche dieses Bügels gegenüber der Längsachse des ring— oder muffenförmigen Seiles geneigt sein» . : * . ·
Gleichfalls in Weiterbildung der Neuerung kann der ring- oder muffenförmige Seil innerhalb, eines Bügels oder beider Bügel mit einem bzw. je einem Längsschlitz versehen sein, der es ermöglicht, die Kupplung über die längs des senkrecht verlaufenden G-erüstrohres (Stange) angebrachten Hocken zu verschieben. Die zum Unrasten in die Nocken bestimmten Ausnehmungen oder Kerben am unteren Hand des ring- oder muffenförmigen Seiles sind zweck-
massigerweise gegenüber einem der beiden bzw« jeweils gegenüber jedem der beiden Bügel'angeordnet* ' ■
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Kupplung gemass 'der üfeBrung dargestellt* Fig. Ί zeigt die Kupplung von unten, d.h* in·Richtung des Pfeiles I in Figc<2 ■gesehen» Fig.. 2 zeigt die gleiche Kupplung in Seitenansicht, in Sichtung des Pfeiles II in Fig. 1- gesehen. '■-■,.'..-
Die in der Zeichnung dargestellte Kupplung besteht aus dem ring oder muffenförmigen Körper 1, der beispielsweise an seiner Aussenseite mit ringförmig um ihn herumlaufenden Yerstarkungs~ rippen 2 versehen ist· Der untere Hand dieses iünges ist mit zwei halbkreisförmigen Ausnehmungen 3 vergehen, deren Achsen χ und y sich rechtwinklig in der Längsachse z-z des ring- oder
den muffenförmigen !Teiles 1 schneiden«. An den/beiden Kerben 5 jeweils gegenüberliegenden Seiten des ring— oder muffenförmigen Seiles 1 befindet sich;jeweils ein Bügel 4 von rechteckigem Querschnitt* Jeder dieser "beiden Bügel 4 ist mit einer in einem auf seiner Aussenfläche vorgesehenen Auge 5. angeordneten Schraube 6 versehen* Die Langsaehsen x* und y* dieser Schrauben laufen jeweils nach oben versetzt parallel zu den beiden Achsen χ und y der Kerben 3. Der ring- oder muffenformige Körper list jeweils innerhalb der Bügel 4 mit einem liSngsschlitz 7 versehen, dessen Breite so bemessen'ist, dass die Kupplung ohne Schwierige keit über die am senkrecht verlaufenden' Gerüstr©hr (Stange) ' angebrachten Hocken geschoben werden kann* - ·
-5-
Selbstverständlich stellt die in der Zeichnung dargestellte Kupplung nur ein Ausführungsbeispiel für den Heuerungsgedanken dar, durch das andere Möglichkeiten für dessen Verwirklichung nicht ausgeschlossen werden sollen* Wie ."bereits- gesagt, kann der untere Hand des ring- oder muffenfSrmigen Körpers! auch ' mit nur einer Kerbe oder. Raste» oder auch mit mehr als zweien versehen sein* Ebenso ist es möglich, sowohl den oberen als 3 auch den unteren Rand mit solchen^Kerben zu versehen d*h« die" Kupplung quersymmetriseh auszubilden, so dass sie in beliebiger Weise auf die senkrecht verlaufenden G-erüstrohre (Stangen) aufgeschoben werden kann. Der mit den luten versehene Rand der Kupplung wird zweckmässigerweise durch einen Wulst 2* verstärkt der jeweils auch um die Ausnehmungen oder Kerben 3 herum geführt ist* * - . i -- -
lie bereits oben gesagt, ist es auch möglich, die Befestigungsschrauben 6 durch Keile zu ersetzen* In diesem !falle muss die dem ring - oder muff einförmigen Körper 1 abgekehrte land 4* des Bügels 4 so-ausgebildet werden, dass zum mindesten/die durch ihre Innenseite bestimmte Ebene mit der Längsachse z*-z des Körpers 1 einen Winkel bildet* Der alsdann zur Festlegung der :.; in den Bügel 4 eingesetzten laschen dienende Keil wird zweckmässigerweise unverlierbar mit der Kupplung verbunden* Dies ' : kann beispielsweise mittels einer Kette geschehen, doch kann der Keil auch mittels einer Schraube oder eines losen liets ..-.'. ---in einem in der Wand 4* oder im Keil selbst "vorgesehenen I/angs-
schlitz so geführt sein, dass er zwar relativ zum Bügel 4
verschoben, aus diesem jedoch nicht entfernt werden kann*
Die Weite des Bügels 4 wird zweckmassigerweise so gewählt, dass nicht nur eine, sondern zwei öder mehr I/aseheh nebeneinander eingesetzt werden können; doeh besteht selbstverständlich auch die Hoglichkeit nur den Platz für eine einzige Lasche vorzusehen»
Wie: gleichfalls bereits in der linled-tung erwähnt, ist es selbstverständlich möglich, abweichend von dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Beispiel die Bügel 4 so anzuordnen, dass der von ihren Querachsen xr, y* eingeschlossene. Winkel.' grosser oder kleiner als ein rechter Winkel ist. ,

Claims (1)

  1. -7.9.65 j
    ft Se h u't ζ a η s ρ r ü c he
    1, Kupplung für Metallgerüste, vorzugsweise Stahlrohrgerüste, die einen ring- oder muffenförmigen Sei·! enthalt, der die senkrechten Gerüststangen umfasst und mit ztimind-eät/ in längs der Gerüststange angebrachten Socken einrastbaren Ausnehmung oder Kerbe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ring- oder muffenförmige Seil (l) mindestens zwei Bügel (4) aufweist, die so angeordnet sind, dass einerseits die langsaehse ihrer öffnung parallel zur Längsachse (z-z) des ring- odei muffenförmigen Korpers (l) verlauft, wahrend andererseits- die senkrecht zur Längsachse (z-z) des ring-» oder muffenförmigen Körpers 1 stehenden Symmetrieachsen (x*, y1) d*er Bügel (4) unter sieh einen dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechenden spitzen, rechten oder stumpfen Winkel bilden·
    2# Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ring- oder muffenförmige Körper (l) innerhalb eines- oder mehrerer Bügel (4) mit einem langsschlitz (7) versehen ist«
    3* Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung der Bügel (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    4* Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem ring- oder muffenförmigen Körper (l) abgewandten Seite der Bügel jeweils eine Schraube vorgesehen ist*
    5. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ring- oder muffenfHrmigen Körper (l) abgewandte Wand (41) der Bügel (4) gegenüberder Längsachse (z-z) des ring- oder muffenförmigen Körpers (l) geneigt ist·'
    6# Kupplung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» dass ein Keil, vorzugsweise ein unverlierbar mit der Kupplung verbun dener Keil zur Festlegung der in den Bügel eingreifende»} Lasehen vorgesehen ist* *·
    7* Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Bügels so gewählt sind, dass zwei oder mehr Laschen gleichzeitig in seine Öffnung eingelegt werden können.
    8· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am unteren als auch am oberen Hand des ring- oder muffenformigen Korpers (1) jeweils mindestens eine als Easte dienende Ausnehmung oder Kerbe (3) vorgesehen ist»
    9. Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zum mindesten, am unteren Hand des ring- oder muffenformigen Korpers (l) zwei als Hasten dienende Ausnehmungen oder . Kerben (5) vorgesehen sind, deren Achsen (z, y) senkrecht zueinander stehen* -
    10» Kupplung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (3) und die Bügel (4) jeweils paarweise einander entsprechend an einander gegenüberliegenden Seiten des
    ring- oder muffenformigen Körpers (l) angeordnet sind» derart, dass die Symmetrieachsen (χ1., yf) der Bügel (4) in Längsrichtung des ring- oder muffenfÖrmigen Korpers (l) gegenüber den Achsen (x, y) der Kerben (3) versetzt zu diesen parallel
    verlaufen und miteinander einen rechten Winkel einsehliessen*
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