DE1881628U - Waschmittelstueck. - Google Patents
Waschmittelstueck.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein WasehmittelstUek
die das Ergreif ©im 9 Halten und Benutzen sowie di<®
Anwendung beim Via sehen des ra®sisehli©!i©o fCöFpers uinci di©
Erzeugung von Schaum erlelehfcert umci nach dem ©eforaiaeb
schnell trookoeto
Das erfindungsgemäße Maschraittelstüelc wird won je
einer läogllßhea, oberea,: ko^vexe.Ks uirsd eiraef
'unteren-, koeteveta H8uptflä©he,9 di© du2°©ii S©it©o
Stirnflächen verbüssdeia siü^ds utssehlossen, i*obei- die
Hsupfcfläeheo I'Smqb gßkrBmmt ηηύ in dew Mähe der· Stirnflächen
breiter als iss d<§r Mifete sind.» 2weekmäiig liege
die Krümmungsachsen der Hauptfläehen auf der Mittelsenkreohten
einer parallel zur Haupteben© verlaufenden.
Ebene» wobei die Seiten» und Stirnflächen etwa
senkrecht zur Hauptebene stehen und die Seifeenfläehsn
konkav verlaufen, so daß das Stück-und die Hauptfläehem
in der Mitte schmäler als an den Enden sind.
Vorzugsweise verlaufen die Seitenflächen senkrecht und
konkav so, daß die Krümmungsradien der konkaven Seitenflächen und der Hauptflächen etwa die 0,7- bis 4«fache
Länge des Waschralttelstückes aufweisen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Seitenflächen und die Stirnflächen
durch konvexe Kanten verbunden und aueh die Kanten der konkaven Hauptfläche konvex abgerundet, wobei die Höhe
des Waschmittelstüekes vorzugsweise etwa das 0,5-fache der Breite und diese etwa das 2/5- bis 2/5-fache der
Waschmittelstücklänge ausmachen,
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht»
Pig, 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Waschtnittelstüekes«
Fig. 2 ist eine Unteransicht nach Figo 1« Fig. 3 stellt eine Seitenansicht nach Figo 1 dar*
In Figo k ist eine Ansicht auf die Stienflachen nach
Fig«, I veranschaulicht«
In Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt in Richtung 5-5
nach Fig. 3 und 4 dargestellt»
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt in Richtung 6-6 nach Fig* I.
Flg. 7 zeigt sehaubildlich ein Seifenstück nach der
Erfindung in einer Hand zwecks Einwirkung auf konvexe Teile des menschlichen Körpers.
In Fig« 8 ist eine Hand mit einem WaschmittelstÜek
sehaubildlich dargestellt, wie es zum Erzeugen von
Schaum gehalten wird, wobei die konkave Hauptfläche nach vorne zeigt.
In Fig. 9 ist eine andere Lage des Seifemstücks entsprechend
Fig. 8, jedoch um 18O° gedreht s dargestellt,
so daß die konvexe Seite nach vorne zeigt«
Wie aus der .Zeichnung hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße WaschmitteIstüek aus einer länglichen, in
der Längsrichtung konvex gekrümmten oberen Hauptfläche
und einer länglichen, In der Längsrichtung konkav
gekrümmten unteren Hauptfläche 15, die durch Seitenflächen
17 und Stirnflächen I9 miteinander verbunders sindc Die
Seitenflächen 1? sind in der Längsrichtung konkav so gekrümmt, daß die Breite des Wasehmittelstüekes in der
Mitte geringer als in der Nähe der Stirnflächen 19 ist«
Aus Fig. 3 sind die LängskrUmmwngen der Hauptflächen
Ij5j 15 klar 2SU ersehen. Durch die konkave Ausbildung
der unteren Hauptfläche I5 wird verhindert* daß das
Waschmittelstück auf flachen, waagerechten unterlagen
mit einer größeren Fläche aufliegt und erreicht, dsS sie
nur mit den Teilen 21 und 23 mit der Seifenschale oder
einer ähnlichen Unterlage in Berührung kommt. Das Waschmittelstück liegt also zwischen den Auflegestellen
21 und 23 in der Mitte auf der unterlage hohl* so daß
es nach dem Gebrauch leichter trocknet und die Bildung von weichen Gelstellen weitgehend verhindert xsird, die
sich sonst auf den Unterlagen als schmierige Schicht
absetzen. Auch ist es für den Benutzer leichter, ein
solches WaschmittelstUck von der Unterlage aufzunehmen,
weil die Finger unterhalb des Stückes eingeführt werden
können. Wird das WaschmittelstUck aber umgekehrt, also
mit der konvexen Fläche I3, auf die Unterlage gelegt,
so berührt sie diese nur mit ihrem mittleren Teil etwa
bei der Bezugsziffer I3 nach Pig« 6, so da© ebenfalls
nur eine geringe Berührungsfläche auf der Unterlage liegt
und die geschilderten Vorteile auch· in dieser Stellung
erzielt werden.
Die Hauptflächen I3 aod I5 sind Iu der Längsrichtung
um Achsen gekrümmt, die auf der Schnittlinie von parallel
zur Hauptebene 5-5 (PIg0 3, 4) liegenden, mit einer.
senkrecht dazu verlaufenden, durch die Mittelachse 6-6 (Fig. 1) gehenden Ebene liegen. Die Hauptebene 5-5
verläuft parallel zu einer waagerechten Ebeoe, auf der
das WaschmittelstUck liegt und geht so durch das WaschmittelstUck
hindurch, daß es in zwei etwa gewichtsgleiche
Hälften geteilt ifird. Die Hauptebene 5-5 wird von ähnlichen
Kurven der Hauptf lachen oder-deren Yerlängeriragen des
Waschmittelstückes symmetrisch geschnitten»
Die LängskrUnraiungen der Hauptflachen IJ, 15 und der
Seitenflächen 17 des WaschnitteIsfcüekes stellen flache
Kreis- oder ähnliche Bb'geo dar, deren Radien ins Verhältnis
zu den Abmessungen des Waschmittel Stückes -verhältnismäßig
groß slnde So betragen die Längstoümraungsradien der
Hauptflächen 13 be zw. 15 etii?a das 0,7- bis 4-fache,
vorzugsweise das 1- bis 3~f^ehe der Länge des Waschmittel-Stückes,
Dabei läßt sieh das Waschmittelstück am besten
mit der Hand ergreifen und es legt sich beim Waschen konvexen, flachen oder konkaven Körperteilen gut an„ Bei
der veranschaulichten Ausführungsform ist der Radius der
Längskrümmung der oberen Hauptfläche 13 kleiner als der
der unteren Hauptfläche 15» und s»mr entspricht der
Krümmungsradius der oberen Hauptfläehe 13 etwa der
Waschmittelstücklänge, während der Radius der umtereu
Hauptfläche 15 etwa zweimal so groß ist» Gewöhnlich ist
die konvexe Hauptfläche 13 in der Längsrichtung stärker
gekrümmt als die konkave Hauptfläche 15, was die Benutzung
sehr erleichtert.
Das veranschaulichte Maschmittelstück ist» wie aus Pigo4
hervorgeht, auf seiner oberen konvexen Hauptfläche 13
außerdem noch um eine andere Achse gekrümmt, die zweckmäßig in einer parallel zur Hauptebene 5-5 ö©s Waschmittelstüekes
und einer durch die Längsrichtung des Waschmittelstückes geführten Ebene liegtβ So zeigt die
obere konvexe Fläche 13 teilweise eine sphärische oder
ellipsoid© Form zum Unterschied von der unteren konkaven.,
praktisch zylindrische» Oberfläche 15.
Die untere konkave Hauptfläch© 15 des Waäehmittelstückes
ist in Fig» 3 und 4 mit abgerundeten Kanten 25 und 26
dargestellt,- die in die Seltenflächen 17 und' Stirnflächen
19 des Stückes übergehen» Diese Rundungen gestatten eio
leichteres Aufnehmen des Stückes. Auch ist die Berührung
mit den zu reinigenden Körperfläehen weicher, vollständiger
und besser» Io Verbindung mit den läogsgekrümnten
Seitenflächen 17 paßt sieh das Waschmifefcelsttiek au©h der
Form der Handflächen und Finger an» so daß es beim Waschen
oder Schäuosen besser zu halten ist und nicht so leieht
aus der Hand rutschte Das macht sich besonders bemerkbar, wenn das Waschmittelstück von Kindern oder Erwachsenen
als Baäeseife benutzt wird«,
Di© Seitenflächen 1? des tfasonmittelstüokes 11 sind
in der Längsrichtung konkav gekrümmt, so daß das Stück in der Nähe der Stirrafläefoeo 19 breiter als In der Mitte
ist« Die Krümmungsradien haben etwa dieselbe Größenordnung
wie diejenigeo der Haupfcflachen 13 und 15 des WasehraittelstückeSo
Wie aus Figo 7 bis 9 zu ersehen ist, paßt sich diese konkave Krümmrag■gut der Hand, dem Daumen und
den Fingern an, wenn das Waschmittelstück, nach Pig= Js
mit dem menschlich®« Körper in Berührung gebracht* aber
auch, wenn es mit der konvexen Hauptfläche 15 (Pig, 8) nach unten oder nach oben (Pig- 9) zur Schaumerzeugung
gehalten wird» Das Stück ist der natürlichen Porm der Handfläche und der Pinger angepaßt und kann
mühelos gehalten, und bewegt werden. Wird das Waschmittelstück zur Schaumerzeugung mit wenig Wasser mit
der Hand gerieben, so hält man es gewöhnlich mit der rechten Hand, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, und dreht
es durch Bewegung der Pinger um seine Längsachse,, Mit
der linken Hand wird das Waschmittelstück gewöhnlich gegen
die rechte Hand gedruckt und manchmal auch quer gerleben,
um eine bessere Schaumbildung zu erzieleno
Da die Stirnflächen 19 des Waschmitteistückes mit der
Hand wenig in Berührung -kommen,* brauchen sie auch nicht konkav gekrümmt zu sei»» Vorzugsweise sind die Kanten^
an denen die Seitenflächen IT'und die Stirnflächen 19
aneinanderstoßen, abgerundet, uns ein besseres Ergreifen mit der Hand zu gestatten... Infolge der abgerundeten Kanten
der konvexen Stirnflächen 19 wird das Seifenstück bei
β -
seinem gewöhnlichen Gebrauch so abgenutzt, daß die ursprüngliche
Form im wesentlichen erhalten wird«, Auch
verleiht diese Form dem Stück neben den geschilderten nützlichen Eigenschaften ein gefälligeres Aussehen» Beim
Hinfallen verhütet die erfindungsgemäße Form ein Abplatzen
an den Kanten und Stirnflächen 19S sowie ein Brechen oder
eine Verformung.
Die Seitenflächen VJ und Stirnflächen 19 einer bevorzugten
Ausftthrungsform des erfindungsgetnäßen Waschmittelstücks
haben zylindrisch oder ähnlich verlaufende gerade Mantelflächen und eine Höhe, die etwa das 0,3- bis 0,8-fache,
vorzugsweise etwa die Hälfte der Dicke des Waschmittelstückes in der Mitte aufweist, wobei die Dicke in der
Mitte des Waschmifcfeelstüekes oberhalb einer- Ebene, auf
welcher dieses Stück mit der konkaven Hauptseite 15 nach
unten ruht, gemessen wird. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Seiten- und Stirnflächen zwischen etwa
1 und 2 om hoch sind und die Dicke des Waschmittelstückes
in .der Mitte etwa 2 bis 4,5 cm beträgt. Gewöhnlich beträgt die Dicke des Waschmittelstücks 1/4 bis 3/4* vorzugsweise
etwa 1/2 der Breite und 1/4 bis 1/2, vorzugsweise etwa 1/3 der länge des Waschmittelstückes zwischen etwa dem 1,5- und
2,5-fachen seiner Breite. Die Höhe der senkrechten Seitenflächen
17 1st vorzugsweise auf ihrer ganzen Länge etwa gleich und entspricht der Höhe der Stirnflächen 19·
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß bei der dargestellten
Ausftthrungsform die Hauptflächen 13 sind 15 die
angrenzenden Seitenflächen 17 und Stirnflächen 19 in
stumpfen Winkeln schneiden. Die Hauptflächen 13 und 15
sind zwar an den Kanten gekrümmt, jedoch schneiden sie die Seiten- und Stirnflächen. 17, 19 in ausgeprägten
Berührungslinien, wie aus Fig. 3 und 4 zn ersehen ist.
Diese Berührungslinien-können während der Benutzung des
Wasehstüekes natürlich mehr oder weniger abgenutzt werden, jedoch ist es wichtig, daß die erfindungsgemäßen Wasch-
- τ-
mittelstüeke ihre seitlichen Krümmungen und die der
Hauptflächen 13 und 15 während des Gebrauchs im wesent» „
liehen behalten. Sonst würden die Vorteile der leichten Benutzung und Anwendung für den letzten Teil der Lebensdauer
dieser Wasehroittelstüeke verloren gehen. Würde die
untere konkave Hauptfläche 15 während des bestimmungsgemäßen
Gebrauches In der Nähe der Enden mehr als in der Mitte abgewaschen werden, so würde das Stück sieh
abflachen und dann nicht mehr die Vorteile gegenüber den bekannten, mehr oder weniger befriedigenden Waschmitteloder
Seifenstücken aufweisen. Bin solches Seifenstück
würde langsamer trocknen und in größerem Umfange gelatinieren und versehmieren, Bs würde auf der Unterlage
leichter festkleben und schwieriger aufzunehmen und beim
gewöhnlichen Gebrauch schwieriger in der Hand zu halten sein und leichter herausgleiten. Weiterhin würde die dem
Stück durch seine besondere Form verliehene Kennzeichnung verloren gehen. Der Verlust der ursprünglichen Form ist
jedoch nachteilig, weil diese besondere Form, gefärbt oder ungefärbt, ebenso dazu dienen kann, eine besondere Zusammensetzung,
z.Bo einen besonderen Typ einer synthetischen
Substanz oder die besondere Kombination einer Seife mit einer synthetischen Substanz oder einen besonderen bakte*-
riziden Zusatz, von üblichen Waschmitteln in Stttckforra
zu unterscheiden.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Waschmittelstücke isfc, daß sie ihre ursprüngliche Gestalt
im wesentlichen behalten, bis sie zu einem geringen Teil ihres ursprünglichen ümfanges abgewaschen sind. Wem
die Seitenflächen 1? konkav gekrümmt sind, wird auch die
Form der unteren konkaven Hauptflächen 15 während des größten Teiles des Gebrauches erhalten, genau so wie es
bei dem oberen konvex gekrümmten Flächenteil I^ der Fall
ist»
Die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke können sowohl
zum Waschen der Hände, des Gesichtes als auch zum Baden
oder beim Duschen verwendet werden. Für die letzteren Zwecke sind die Stücke meist etwas größer als zum Handoder Gesichfcswaschen» Badewaschmittelstüeke wiegen
zweckmäßig etwa I50 g, während Handseifenstücke gewöhnlich
ein Gewicht von etwa 100 g höben.
Die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke können aus
Seife, synthetischen Reinigungsmitteln oder Mischlinge»
dieser» waschaktiven Stoffe hergestellt werde«. Alle diese
Ausgangsstoffe werden von dem Begriff "Reinigungsmittel"
umfaßt. Die erfindungsgemäJBe Form hat sieh besonders für
die Herstellung von synthetische Reinigungsmittel enthaltenden S /Ücken als zweckmäßig erwiesen, weil diese
sich gewöhnlich leichter in Wasser lösen als'Seifen und in feuchtem Zustand auch mehr» zur Bildung von unerwünschten
weichen, gelatinösen, schmierigen Schichte« auf der Seifenstückoberfläehe neigen« Auch trocknen sie
langsamer und bilden gewöhnlich größere Ablagerung®«
in der Seifenschale. Von den erfindungsgemäßen Wasehmittelstttoken
läuft das Wasser schneller aba sie trocknen
schneller und bilden auch weniger schmierige Abisgerungen
auf der Seifenstückoberflache oder den Ablageflächen=
Daher sind die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke wirtschaftlicher im Gebrauch, weil die Verluste geringer
sind«, Auch wird die Bildung von glitschigen Oberflächen vermieden, die für den Benutzer unangenehm sind«
Die Beschaffenheit der fertigen Waschmitteistücke ist
von besonderer Wichtigkeit, 2ur wirtschaftliehen-Herstellung
dieser Stücke muß jedoch eine Form gewählt werden,' die ■ in den vorhandenen Schnellpressen leicht
hergestellt werden kann-. Gewöhnlieh wird ein-Rohling
von. einem rechtwinkeligen, abgerundeten oder zylindrischen
Strang abgeschnitten-* .Bei Seifenschnellpressen taif
gegeneinander bewegbaren, in eine Preßform geführten Formstempeln ist di© Art der Zuführung des Reinigungsmittels zwecks Herstellung eines Rohlings und das
Vorpressen in die endgültige Form häufig wichtige Bei
geringem MateriaIfluß, hauptsächlich auf der Oberfläche«
haftet der Strang kaum an den Preßstempeln und der Preßform an. Wird die Zufuhr des Reinigungsmittels so
geregelt, so lösen sich die Stempel von dem Formling
leicht ab und es ist nicht nötig, die Anlage häufiger stillzulegen, um die Stempel,von anhaftendem Waschmittel
zu reinigen=, Die Reinigungsmittelzufuhr ist von der
Größe und Art der YerforrauKig des Rohlings während des
Pressens, sowie auch von. der endgültigen Form des
Reinigungsmitte Is tüclces abhängige
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittelstücke können
mit den bekannten Schnellpressen in wirtschaftlicher
Weise hergestellt werden0 Die Erzeugnisse weisen praktisch
keinen Grat oder Sprünge auf, wie sie häufig bei gekrümmten Reinigungsmittelstücken auftreten„ Das ist
offenbar auf die- etwa konzentrische, gleichartig gekrümmte
Anordnung der Hauptfliehen zurückzuführen« Die
geraden Seitenwandungen und Stirnflächen ergeben beim Pressen eine geringe.Verformung«, Die erfindungsgemäßen
Stücke lösen sich leicht von den Preßstempeln und der Preßform, was offenbar auf die verhältnismäßig großen
Krümmungsradien der Hauptflächen und die abgerundeten Kanten zurückzuführen 1st»
Mischungen aus Seife und synthetischen Reinigungsmitteln sind eingehenden Erprobungen unterworfen worden«.
Dabei wurde gefunden, daß die Erzeugnisse gut in der Hand liegen, sieh den Körperoberflächen vorzüglich anpassen,
daß sie leicht zu ergreifen und insbesondere gut für Kinder geeignet sind, die die Stücke ohne besondere Mühe
festhalten können» Es zeigte sieh, daß die erfindungs-■
gemäßen Waschmittelstücke den bekannten Seifenstlioken.
von Quad'erform mit abgerundeten Ecken., erheblich'überlegen
sind und daß die neue Fora? einen"wesentlichen Fortschritt
der Reinigungsmittelteehnik darstellt,
Schutzansprüche;
Claims (4)
- P.A. 151293*-7.3.60Io) Wasehmittelsttiek aus je elmie l&nglluhens oberen, konvexen (13) und eimer ifisDglleheo., unterem Hauptfläehe (15)a die auweh Seiten- (17) und flächen (19) verbunden SiMax, wobei dl© Ha&ptflachen (13 s 15) in der Läogsrlehtiiög gekrümmt und in der Hähe der Stirnfliehen (19) breiter als iß ä^r Mitte sind»
- 2.) Wasehmittelstüek each Änspruoh I5 dadurch gekennzeichne t; daß die KrUsuniungsaGhsen der Haupt flachem (13# 15) auf der Mittelsenkrechten @iB@r parallel zur Hauptebewe (5-5) verlaufenden Ebene und di© Seitea- und Stirnflächen (19) etwa senkrecht zur Hauptebene (5-5) stehen und die Seitenflächen konkav verlaufen, so daß das Stück und die Hauptflachen (13, I5) in der Mitte schwächer als an den Enden sind.
- 3e) Waschmittelstück naeh Anspruch 1 odei0 2e dadureh gekennzeißhoet, daß die Seitasafläßheo (1?) senkrecht und konkav so verlaufen s daß di® Krümtnungsradiesi der konkaven Seitenflächen (I7) «Jiad der HauptfIMehesi (XJ0 15) etwa die 0,7- bis 4-faohe Larsgö des Maschmifctelstückes (11) aufweisen-«
- 4.) Wasehmittelstück n®eh Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (17) und die Stirnf lachen (19) durch koiwese lCaßfcesi verfouödeo sind und auch di© Kanten (26) des5 konkaven*HauptfISohe (15) konvex abgerutadet siEidfl wobei dl© Höhe des -Waschmitte-1-stüökes (11) vorzugsweise etwa das O^5-fache der Breite und diese etwa das 2/3- bis 2/5~f@eti© der Wasehmittelstücklängs
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79950159A | 1959-03-16 | 1959-03-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881628U true DE1881628U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=25176066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- BE BE588652D patent/BE588652A/xx unknown
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1960
- 1960-03-03 CH CH243260A patent/CH382900A/de unknown
- 1960-03-07 DE DE1960C0007008 patent/DE1881628U/de not_active Expired
- 1960-03-08 GB GB822060A patent/GB868327A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH382900A (de) | 1964-10-15 |
GB868327A (en) | 1961-05-17 |
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