DE1881628U - Waschmittelstueck. - Google Patents

Waschmittelstueck.

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DE1881628U
DE1881628U DE1960C0007008 DEC0007008U DE1881628U DE 1881628 U DE1881628 U DE 1881628U DE 1960C0007008 DE1960C0007008 DE 1960C0007008 DE C0007008 U DEC0007008 U DE C0007008U DE 1881628 U DE1881628 U DE 1881628U
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets

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Description

Die Erfindung betrifft ein WasehmittelstUek
die das Ergreif ©im 9 Halten und Benutzen sowie di<® Anwendung beim Via sehen des ra®sisehli©!i©o fCöFpers uinci di© Erzeugung von Schaum erlelehfcert umci nach dem ©eforaiaeb schnell trookoeto
Das erfindungsgemäße Maschraittelstüelc wird won je einer läogllßhea, oberea,: ko^vexe.Ks uirsd eiraef 'unteren-, koeteveta H8uptflä©he,9 di© du2°©ii S©it©o Stirnflächen verbüssdeia siü^ds utssehlossen, i*obei- die Hsupfcfläeheo I'Smqb gßkrBmmt ηηύ in dew Mähe der· Stirnflächen breiter als iss d<§r Mifete sind.» 2weekmäiig liege die Krümmungsachsen der Hauptfläehen auf der Mittelsenkreohten einer parallel zur Haupteben© verlaufenden. Ebene» wobei die Seiten» und Stirnflächen etwa senkrecht zur Hauptebene stehen und die Seifeenfläehsn konkav verlaufen, so daß das Stück-und die Hauptfläehem in der Mitte schmäler als an den Enden sind.
Vorzugsweise verlaufen die Seitenflächen senkrecht und konkav so, daß die Krümmungsradien der konkaven Seitenflächen und der Hauptflächen etwa die 0,7- bis 4«fache Länge des Waschralttelstückes aufweisen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Seitenflächen und die Stirnflächen durch konvexe Kanten verbunden und aueh die Kanten der konkaven Hauptfläche konvex abgerundet, wobei die Höhe des Waschmittelstüekes vorzugsweise etwa das 0,5-fache der Breite und diese etwa das 2/5- bis 2/5-fache der Waschmittelstücklänge ausmachen,
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht»
Pig, 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Waschtnittelstüekes« Fig. 2 ist eine Unteransicht nach Figo 1« Fig. 3 stellt eine Seitenansicht nach Figo 1 dar*
In Figo k ist eine Ansicht auf die Stienflachen nach Fig«, I veranschaulicht«
In Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt in Richtung 5-5 nach Fig. 3 und 4 dargestellt»
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt in Richtung 6-6 nach Fig* I.
Flg. 7 zeigt sehaubildlich ein Seifenstück nach der Erfindung in einer Hand zwecks Einwirkung auf konvexe Teile des menschlichen Körpers.
In Fig« 8 ist eine Hand mit einem WaschmittelstÜek sehaubildlich dargestellt, wie es zum Erzeugen von Schaum gehalten wird, wobei die konkave Hauptfläche nach vorne zeigt.
In Fig. 9 ist eine andere Lage des Seifemstücks entsprechend Fig. 8, jedoch um 18O° gedreht s dargestellt, so daß die konvexe Seite nach vorne zeigt«
Wie aus der .Zeichnung hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße WaschmitteIstüek aus einer länglichen, in der Längsrichtung konvex gekrümmten oberen Hauptfläche
und einer länglichen, In der Längsrichtung konkav gekrümmten unteren Hauptfläche 15, die durch Seitenflächen 17 und Stirnflächen I9 miteinander verbunders sindc Die Seitenflächen 1? sind in der Längsrichtung konkav so gekrümmt, daß die Breite des Wasehmittelstüekes in der Mitte geringer als in der Nähe der Stirnflächen 19 ist«
Aus Fig. 3 sind die LängskrUmmwngen der Hauptflächen Ij5j 15 klar 2SU ersehen. Durch die konkave Ausbildung der unteren Hauptfläche I5 wird verhindert* daß das Waschmittelstück auf flachen, waagerechten unterlagen mit einer größeren Fläche aufliegt und erreicht, dsS sie nur mit den Teilen 21 und 23 mit der Seifenschale oder einer ähnlichen Unterlage in Berührung kommt. Das Waschmittelstück liegt also zwischen den Auflegestellen 21 und 23 in der Mitte auf der unterlage hohl* so daß es nach dem Gebrauch leichter trocknet und die Bildung von weichen Gelstellen weitgehend verhindert xsird, die sich sonst auf den Unterlagen als schmierige Schicht absetzen. Auch ist es für den Benutzer leichter, ein solches WaschmittelstUck von der Unterlage aufzunehmen, weil die Finger unterhalb des Stückes eingeführt werden können. Wird das WaschmittelstUck aber umgekehrt, also mit der konvexen Fläche I3, auf die Unterlage gelegt, so berührt sie diese nur mit ihrem mittleren Teil etwa bei der Bezugsziffer I3 nach Pig« 6, so da© ebenfalls nur eine geringe Berührungsfläche auf der Unterlage liegt und die geschilderten Vorteile auch· in dieser Stellung erzielt werden.
Die Hauptflächen I3 aod I5 sind Iu der Längsrichtung um Achsen gekrümmt, die auf der Schnittlinie von parallel zur Hauptebene 5-5 (PIg0 3, 4) liegenden, mit einer. senkrecht dazu verlaufenden, durch die Mittelachse 6-6 (Fig. 1) gehenden Ebene liegen. Die Hauptebene 5-5 verläuft parallel zu einer waagerechten Ebeoe, auf der das WaschmittelstUck liegt und geht so durch das WaschmittelstUck hindurch, daß es in zwei etwa gewichtsgleiche
Hälften geteilt ifird. Die Hauptebene 5-5 wird von ähnlichen Kurven der Hauptf lachen oder-deren Yerlängeriragen des Waschmittelstückes symmetrisch geschnitten»
Die LängskrUnraiungen der Hauptflachen IJ, 15 und der Seitenflächen 17 des WaschnitteIsfcüekes stellen flache Kreis- oder ähnliche Bb'geo dar, deren Radien ins Verhältnis zu den Abmessungen des Waschmittel Stückes -verhältnismäßig groß slnde So betragen die Längstoümraungsradien der Hauptflächen 13 be zw. 15 etii?a das 0,7- bis 4-fache, vorzugsweise das 1- bis 3~f^ehe der Länge des Waschmittel-Stückes, Dabei läßt sieh das Waschmittelstück am besten mit der Hand ergreifen und es legt sich beim Waschen konvexen, flachen oder konkaven Körperteilen gut an„ Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Radius der Längskrümmung der oberen Hauptfläche 13 kleiner als der der unteren Hauptfläche 15» und s»mr entspricht der Krümmungsradius der oberen Hauptfläehe 13 etwa der Waschmittelstücklänge, während der Radius der umtereu Hauptfläche 15 etwa zweimal so groß ist» Gewöhnlich ist die konvexe Hauptfläche 13 in der Längsrichtung stärker gekrümmt als die konkave Hauptfläche 15, was die Benutzung sehr erleichtert.
Das veranschaulichte Maschmittelstück ist» wie aus Pigo4 hervorgeht, auf seiner oberen konvexen Hauptfläche 13 außerdem noch um eine andere Achse gekrümmt, die zweckmäßig in einer parallel zur Hauptebene 5-5 ö©s Waschmittelstüekes und einer durch die Längsrichtung des Waschmittelstückes geführten Ebene liegtβ So zeigt die obere konvexe Fläche 13 teilweise eine sphärische oder ellipsoid© Form zum Unterschied von der unteren konkaven., praktisch zylindrische» Oberfläche 15.
Die untere konkave Hauptfläch© 15 des Waäehmittelstückes ist in Fig» 3 und 4 mit abgerundeten Kanten 25 und 26 dargestellt,- die in die Seltenflächen 17 und' Stirnflächen 19 des Stückes übergehen» Diese Rundungen gestatten eio leichteres Aufnehmen des Stückes. Auch ist die Berührung
mit den zu reinigenden Körperfläehen weicher, vollständiger und besser» Io Verbindung mit den läogsgekrümnten Seitenflächen 17 paßt sieh das Waschmifefcelsttiek au©h der Form der Handflächen und Finger an» so daß es beim Waschen oder Schäuosen besser zu halten ist und nicht so leieht aus der Hand rutschte Das macht sich besonders bemerkbar, wenn das Waschmittelstück von Kindern oder Erwachsenen als Baäeseife benutzt wird«,
Di© Seitenflächen 1? des tfasonmittelstüokes 11 sind in der Längsrichtung konkav gekrümmt, so daß das Stück in der Nähe der Stirrafläefoeo 19 breiter als In der Mitte ist« Die Krümmungsradien haben etwa dieselbe Größenordnung wie diejenigeo der Haupfcflachen 13 und 15 des WasehraittelstückeSo Wie aus Figo 7 bis 9 zu ersehen ist, paßt sich diese konkave Krümmrag■gut der Hand, dem Daumen und den Fingern an, wenn das Waschmittelstück, nach Pig= Js mit dem menschlich®« Körper in Berührung gebracht* aber auch, wenn es mit der konvexen Hauptfläche 15 (Pig, 8) nach unten oder nach oben (Pig- 9) zur Schaumerzeugung gehalten wird» Das Stück ist der natürlichen Porm der Handfläche und der Pinger angepaßt und kann mühelos gehalten, und bewegt werden. Wird das Waschmittelstück zur Schaumerzeugung mit wenig Wasser mit der Hand gerieben, so hält man es gewöhnlich mit der rechten Hand, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, und dreht es durch Bewegung der Pinger um seine Längsachse,, Mit der linken Hand wird das Waschmittelstück gewöhnlich gegen die rechte Hand gedruckt und manchmal auch quer gerleben, um eine bessere Schaumbildung zu erzieleno
Da die Stirnflächen 19 des Waschmitteistückes mit der Hand wenig in Berührung -kommen,* brauchen sie auch nicht konkav gekrümmt zu sei»» Vorzugsweise sind die Kanten^ an denen die Seitenflächen IT'und die Stirnflächen 19 aneinanderstoßen, abgerundet, uns ein besseres Ergreifen mit der Hand zu gestatten... Infolge der abgerundeten Kanten der konvexen Stirnflächen 19 wird das Seifenstück bei
β -
seinem gewöhnlichen Gebrauch so abgenutzt, daß die ursprüngliche Form im wesentlichen erhalten wird«, Auch verleiht diese Form dem Stück neben den geschilderten nützlichen Eigenschaften ein gefälligeres Aussehen» Beim Hinfallen verhütet die erfindungsgemäße Form ein Abplatzen an den Kanten und Stirnflächen 19S sowie ein Brechen oder eine Verformung.
Die Seitenflächen VJ und Stirnflächen 19 einer bevorzugten Ausftthrungsform des erfindungsgetnäßen Waschmittelstücks haben zylindrisch oder ähnlich verlaufende gerade Mantelflächen und eine Höhe, die etwa das 0,3- bis 0,8-fache, vorzugsweise etwa die Hälfte der Dicke des Waschmittelstückes in der Mitte aufweist, wobei die Dicke in der Mitte des Waschmifcfeelstüekes oberhalb einer- Ebene, auf welcher dieses Stück mit der konkaven Hauptseite 15 nach unten ruht, gemessen wird. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Seiten- und Stirnflächen zwischen etwa 1 und 2 om hoch sind und die Dicke des Waschmittelstückes in .der Mitte etwa 2 bis 4,5 cm beträgt. Gewöhnlich beträgt die Dicke des Waschmittelstücks 1/4 bis 3/4* vorzugsweise etwa 1/2 der Breite und 1/4 bis 1/2, vorzugsweise etwa 1/3 der länge des Waschmittelstückes zwischen etwa dem 1,5- und 2,5-fachen seiner Breite. Die Höhe der senkrechten Seitenflächen 17 1st vorzugsweise auf ihrer ganzen Länge etwa gleich und entspricht der Höhe der Stirnflächen 19·
Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß bei der dargestellten Ausftthrungsform die Hauptflächen 13 sind 15 die angrenzenden Seitenflächen 17 und Stirnflächen 19 in stumpfen Winkeln schneiden. Die Hauptflächen 13 und 15 sind zwar an den Kanten gekrümmt, jedoch schneiden sie die Seiten- und Stirnflächen. 17, 19 in ausgeprägten Berührungslinien, wie aus Fig. 3 und 4 zn ersehen ist. Diese Berührungslinien-können während der Benutzung des Wasehstüekes natürlich mehr oder weniger abgenutzt werden, jedoch ist es wichtig, daß die erfindungsgemäßen Wasch-
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mittelstüeke ihre seitlichen Krümmungen und die der Hauptflächen 13 und 15 während des Gebrauchs im wesent» „ liehen behalten. Sonst würden die Vorteile der leichten Benutzung und Anwendung für den letzten Teil der Lebensdauer dieser Wasehroittelstüeke verloren gehen. Würde die untere konkave Hauptfläche 15 während des bestimmungsgemäßen Gebrauches In der Nähe der Enden mehr als in der Mitte abgewaschen werden, so würde das Stück sieh abflachen und dann nicht mehr die Vorteile gegenüber den bekannten, mehr oder weniger befriedigenden Waschmitteloder Seifenstücken aufweisen. Bin solches Seifenstück würde langsamer trocknen und in größerem Umfange gelatinieren und versehmieren, Bs würde auf der Unterlage leichter festkleben und schwieriger aufzunehmen und beim gewöhnlichen Gebrauch schwieriger in der Hand zu halten sein und leichter herausgleiten. Weiterhin würde die dem Stück durch seine besondere Form verliehene Kennzeichnung verloren gehen. Der Verlust der ursprünglichen Form ist jedoch nachteilig, weil diese besondere Form, gefärbt oder ungefärbt, ebenso dazu dienen kann, eine besondere Zusammensetzung, z.Bo einen besonderen Typ einer synthetischen Substanz oder die besondere Kombination einer Seife mit einer synthetischen Substanz oder einen besonderen bakte*- riziden Zusatz, von üblichen Waschmitteln in Stttckforra zu unterscheiden.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Waschmittelstücke isfc, daß sie ihre ursprüngliche Gestalt im wesentlichen behalten, bis sie zu einem geringen Teil ihres ursprünglichen ümfanges abgewaschen sind. Wem die Seitenflächen 1? konkav gekrümmt sind, wird auch die Form der unteren konkaven Hauptflächen 15 während des größten Teiles des Gebrauches erhalten, genau so wie es bei dem oberen konvex gekrümmten Flächenteil I^ der Fall ist»
Die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke können sowohl zum Waschen der Hände, des Gesichtes als auch zum Baden oder beim Duschen verwendet werden. Für die letzteren Zwecke sind die Stücke meist etwas größer als zum Handoder Gesichfcswaschen» Badewaschmittelstüeke wiegen
zweckmäßig etwa I50 g, während Handseifenstücke gewöhnlich ein Gewicht von etwa 100 g höben.
Die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke können aus Seife, synthetischen Reinigungsmitteln oder Mischlinge» dieser» waschaktiven Stoffe hergestellt werde«. Alle diese Ausgangsstoffe werden von dem Begriff "Reinigungsmittel" umfaßt. Die erfindungsgemäJBe Form hat sieh besonders für die Herstellung von synthetische Reinigungsmittel enthaltenden S /Ücken als zweckmäßig erwiesen, weil diese sich gewöhnlich leichter in Wasser lösen als'Seifen und in feuchtem Zustand auch mehr» zur Bildung von unerwünschten weichen, gelatinösen, schmierigen Schichte« auf der Seifenstückoberfläehe neigen« Auch trocknen sie langsamer und bilden gewöhnlich größere Ablagerung®« in der Seifenschale. Von den erfindungsgemäßen Wasehmittelstttoken läuft das Wasser schneller aba sie trocknen schneller und bilden auch weniger schmierige Abisgerungen auf der Seifenstückoberflache oder den Ablageflächen= Daher sind die erfindungsgemäßen Waschmittelstücke wirtschaftlicher im Gebrauch, weil die Verluste geringer sind«, Auch wird die Bildung von glitschigen Oberflächen vermieden, die für den Benutzer unangenehm sind«
Die Beschaffenheit der fertigen Waschmitteistücke ist von besonderer Wichtigkeit, 2ur wirtschaftliehen-Herstellung dieser Stücke muß jedoch eine Form gewählt werden,' die ■ in den vorhandenen Schnellpressen leicht hergestellt werden kann-. Gewöhnlieh wird ein-Rohling von. einem rechtwinkeligen, abgerundeten oder zylindrischen Strang abgeschnitten-* .Bei Seifenschnellpressen taif gegeneinander bewegbaren, in eine Preßform geführten Formstempeln ist di© Art der Zuführung des Reinigungsmittels zwecks Herstellung eines Rohlings und das Vorpressen in die endgültige Form häufig wichtige Bei geringem MateriaIfluß, hauptsächlich auf der Oberfläche« haftet der Strang kaum an den Preßstempeln und der Preßform an. Wird die Zufuhr des Reinigungsmittels so
geregelt, so lösen sich die Stempel von dem Formling leicht ab und es ist nicht nötig, die Anlage häufiger stillzulegen, um die Stempel,von anhaftendem Waschmittel zu reinigen=, Die Reinigungsmittelzufuhr ist von der Größe und Art der YerforrauKig des Rohlings während des Pressens, sowie auch von. der endgültigen Form des Reinigungsmitte Is tüclces abhängige
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittelstücke können mit den bekannten Schnellpressen in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden0 Die Erzeugnisse weisen praktisch keinen Grat oder Sprünge auf, wie sie häufig bei gekrümmten Reinigungsmittelstücken auftreten„ Das ist offenbar auf die- etwa konzentrische, gleichartig gekrümmte Anordnung der Hauptfliehen zurückzuführen« Die geraden Seitenwandungen und Stirnflächen ergeben beim Pressen eine geringe.Verformung«, Die erfindungsgemäßen Stücke lösen sich leicht von den Preßstempeln und der Preßform, was offenbar auf die verhältnismäßig großen Krümmungsradien der Hauptflächen und die abgerundeten Kanten zurückzuführen 1st»
Mischungen aus Seife und synthetischen Reinigungsmitteln sind eingehenden Erprobungen unterworfen worden«. Dabei wurde gefunden, daß die Erzeugnisse gut in der Hand liegen, sieh den Körperoberflächen vorzüglich anpassen, daß sie leicht zu ergreifen und insbesondere gut für Kinder geeignet sind, die die Stücke ohne besondere Mühe festhalten können» Es zeigte sieh, daß die erfindungs-■ gemäßen Waschmittelstücke den bekannten Seifenstlioken. von Quad'erform mit abgerundeten Ecken., erheblich'überlegen sind und daß die neue Fora? einen"wesentlichen Fortschritt der Reinigungsmittelteehnik darstellt,
Schutzansprüche;

Claims (4)

  1. P.A. 151293*-7.3.60
    Io) Wasehmittelsttiek aus je elmie l&nglluhens oberen, konvexen (13) und eimer ifisDglleheo., unterem Hauptfläehe (15)a die auweh Seiten- (17) und flächen (19) verbunden SiMax, wobei dl© Ha&ptflachen (13 s 15) in der Läogsrlehtiiög gekrümmt und in der Hähe der Stirnfliehen (19) breiter als iß ä^r Mitte sind»
  2. 2.) Wasehmittelstüek each Änspruoh I5 dadurch gekennzeichne t; daß die KrUsuniungsaGhsen der Haupt flachem (13# 15) auf der Mittelsenkrechten @iB@r parallel zur Hauptebewe (5-5) verlaufenden Ebene und di© Seitea- und Stirnflächen (19) etwa senkrecht zur Hauptebene (5-5) stehen und die Seitenflächen konkav verlaufen, so daß das Stück und die Hauptflachen (13, I5) in der Mitte schwächer als an den Enden sind.
  3. 3e) Waschmittelstück naeh Anspruch 1 odei0 2e dadureh gekennzeißhoet, daß die Seitasafläßheo (1?) senkrecht und konkav so verlaufen s daß di® Krümtnungsradiesi der konkaven Seitenflächen (I7) «Jiad der HauptfIMehesi (XJ0 15) etwa die 0,7- bis 4-faohe Larsgö des Maschmifctelstückes (11) aufweisen-«
  4. 4.) Wasehmittelstück n®eh Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (17) und die Stirnf lachen (19) durch koiwese lCaßfcesi verfouödeo sind und auch di© Kanten (26) des5 konkaven*HauptfISohe (15) konvex abgerutadet siEidfl wobei dl© Höhe des -Waschmitte-1-stüökes (11) vorzugsweise etwa das O^5-fache der Breite und diese etwa das 2/3- bis 2/5~f@eti© der Wasehmittelstücklängs
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