DE1880204U - Einsteck-befestigungshuelse fuer laufrollen. - Google Patents

Einsteck-befestigungshuelse fuer laufrollen.

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DE1880204U DE1963T0016108 DET0016108U DE1880204U DE 1880204 U DE1880204 U DE 1880204U DE 1963T0016108 DE1963T0016108 DE 1963T0016108 DE T0016108 U DET0016108 U DE T0016108U DE 1880204 U DE1880204 U DE 1880204U
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Description

lente-Rollen Gesellschaft m.b.H. & Co., Tente/Rhld.
Einsteck-Befestigungshülse für Laufrollen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine bevorzugt aus Kunststoff bestehende Einsteck-Befestigungshülse für die Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen an verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, wobei es gleich ist, ob die Füße dieser Gegenstände aus Metall oder Holz bestehen und rohrförmig oder massiv mit einer Befestigungsbohrung ausgestattet sind.
Für die Laufrollenhalterung sind entsprechend den verschiedenen Befestigungsarten mehr oder weniger komplizierte Konstruktionen bekannt. Sind die Füße des mit Laufrollen auszurüstenden Gegenstandes massiv aus unelastischem Material wie z.B. Metall, so kann man in die Befestigungsbohrung des Gerätefußes ein Innengewinde schneiden und eine Laufrolle verwenden, deren vertikaler Lagerzapfen in bekannter Weise als Gewindebolzen ausgebildet und einfach in die Befestigungsbohrung einzuschrauben ist. Sind dagegen die Füße des mit Laufrollen zu versehenden Gegenstandes massiv aus weichem Material wie z.B. Holz, so pflegt' man meist in die Befestigungsbohrung des Gerätefußes zunächst
eine Lagerhülse einzutreiben und erst dann in dieser den Rückenbolzen der Laufrollengabel zu lagern. Solche lagerhülsen, die auch Einsteck-Befestigungshülsen genannt werden, dienen insbesondere dann, wenn sie aus Kunststoff bestehen, auch zur Befestigung bzw. lagerung der Laufrollen in rohrförmigen G-erätefüßen, die runde oder eckige Rohre und beispielsweise Vierkantrohre sein können.
Die bekannten Einsteck-Befestigungshülsen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß sich mit ihnen trotz ihrer Herstellung aus elastischem Kunststoff die Toleranzen der Befestigungsbohrungen oder Eohrfüße nicht genügend überbrücken lassen. Erfahrungsgemäß differieren die Befestigungsbohrungen und Eohrdurchmesser von G-erätefüßen sehr erheblich. Die beträchtlichen Maßabweichungen machen es erforderlich, daß eine Vielzahl von Einsteck-Befestigungshülsen unterschiedlichen Außendurchmessers auf Lager gehalten werden müssen. Dies gilt auch für eckige Eohrfüße 'und insbesondere für Eohrfüße aus Vierkantrohr, bei denen statt eines einzigen Rohrdurchmessers zwei lichte Weiten erheblichen und vor allem unterschiedlichen Toleranzschwankungen unterworfen sind.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und liefert eine bevorzugt aus naturelastischem Kunststoff bestehende Einsteck- Befestigungshülse, mit der sich infolge einer besseren Anpassungsfähigkeit größere Toleranzen der Befestigungsbohrungen oder Rohrfüße überbrücken lassen und die in geeigneten lallen nach Belieben sowohl zum Einsetzen in Bohrungen oder Rohre mit kreisförmigen Querschnitt als auch für eckige Rohrfüße verwendbar ist.
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Die neue Einsteck-Befestigungshülse., die insbesondere aus Kunststoff und vornehmlich aus naturelastischem Kunststoff z.B. in der Art von Polyamid bestehen kann und die zur Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Eohrfüßen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen dient, ist gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an oder nahe ihrem Umfang einen oder mehrere Hohlräume aufweist zwecks Vergrößerung der Elastizität der Hülsenumfangszone und zwecks federnder Anpassung der Hülse an die Toleranzen und/oder die lorm der Befestigungsbohrung bzw. des Rohrfußes beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse in die Befestigungsbohrung bzw. in den Bohrfuß. Dadurch daß am Umfang der Hülse oder in der Umfangszone des Hülsenmaterials geeignete Hohlräume vorgesehen sind, kann sich die Einsteck-Befestigungshülse mit ihrem Umfang besser an die tolerierenden Abmessungen der Befestigungsbohrungen oder Bohrfüße anpassen, ohne die Lagerbohrung der Einsteck-Befestigungshülse, die der Aufnahme des Lagerzapfens der Laufrolle dient, maßlich wesentlich zu verändern.
Zweckmäßig handelt es sich um einen oder mehrere in Sichtung der Hülsenachse verlaufende Hohlräume, die an oder nahe dem Hülsenumfang vorgesehen sind. Bevorzugt sind dies mehrere in Richtung der Hülsenachse verlaufende Bohrungen, die an oder nahe dem Hülsenumfang rundherum verteilt angeordnet sind.
Es hat sich erwiesen, daß die neue Einsteck-Befestigungshülse ein besonders gutes Anpassungsvermögen an die Toleranzen und die Form der Befestigungsbohrungen oder Rohrfüße besitzt, wenn die Befestigungshülse mit nach außen vorspringenden Hohlkam-
mern ausgebildet wird. Gemäß dieser "besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, der über den Grundgedanken der Erfindung hinaus selbständige Erfindungseigenschaft zukommt, handelt es sich um eine bevorzugt aus Kunststoff und vornehmlich aus naturelastisehern Kunststoff in der Art von z.B. Polyamid bestehende Einsteck-Befestigungshülse für die Befestigung bzw. Lagerung von laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Rohrfüßen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse an ihrem Umfang eine oder mehrere nach außen vorspringende elastisch verformbare Hohlkammern aufweist zwecks federnder Anpassung der Hülse an die Toleranzen und/oder die lOrm der Befestigungsbohrung bzw. des Eohrfußes beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse in die Befestigungsbohrung bzw. in den Bohrfuß.
Zweckmäßig handelt es sich bei dieser Weiterbildung der Erfindung um eine oder mehrere axial verlaufende elastisch verformbare Hohlkammern, die am Hülsenumfang nach außen vorspringen und in Eichtung der Hülsenachse verlaufen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Weiterbildungserfindung weist die Einsteck-Befestigungshülse an ihrem Umfang mehrere rundherum verteilte, nach außen vorspringende und in Richtung der Hülsenachse verlaufende elastisch verformbare Hohlwülste auf zwecks federnder Anpassung der Hülse an die Toleranzen und/oder die Form der Befestigungsbohrung bzw..des Rohrfußes beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse in die Befestigungsbohrung bzw. in den Rohrfuß. Dabei ist es von Vorteil, sich die vorspringenden Hohlwülste zum Hülseneinsetzende hin verjüngen zu lassen, um das Einsetzen bzw. Eintreiben der Befestigungshülse; in die Befestigungsbohrung bzw. in den Rohrfuß zu erleichtern. '""'.-·
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Die einzelne Anwendung solcher Ergänzungsmerkmale liefert jeweils einzelne Vorteile. Bei Einsteck-Befestigungshülsen für die Befestigung "bzw. lagerung von Laufrollen in Befestigungsbohrungen' oder Bohrfüßen o.dgl. besteht jedoch die Be-Sonderheit, daß durch die gleichzeitige Anwendung mehrerer Maßnahmen, deren Wirkungen ineinandergreifen, spezielle Kombinationseffekte erzielbar sind, und sei es z.B. auch-nur dadurch, daß sich zusätzlich zu einer besonders anpassungsfähigen Einsteck-Befestigungshülse durch die besondere technische Gestaltung eine verschiedenartige Verwendungsmöglichkeit z.B. je nach Belieben für runde oder eckige Bohrfüße ergibt, weil es bei Einsteck-Befestigungshülsen auch hierauf ankommen kann und der Gebrauchszweck und die Verkauf— lichkeit der Einsteck-Befestigungshülse bedeutend gestelgert werden.
Ein solcher Kombinationseffekt ergibt sich bei einer Weiterbildung der Erfindung, bei der die aus naturelastischem Kunststoff in der Art von Polyamid o.dgl. bestehende Einsteck-Befestlgungshülse an ihrem Umfang vier nach außen vorspringende
Hohlwülste aufweist, die jeweils um 90° versetzt sind und axial verlaufen sowie sich zum Hülseneinsetzende hin z.B. . konisch verjüngen und sich zum entgegengesetzten Hülsenende hin über das Tangentenviereck, das aus dem Hülsendurchmesser gebildet ist, hinaus verdicken sowie elastisch verformbar sind zwecks federnder Anpassung an die Toleranzen und/oder die Form des Eohrfußes bzw. der Befestigungsbohrung beim Eintreiben der Hülse in den Rohrfuß bzw. in die Befestigungsbohrung. Eine so gestaltete Einsteck-Befestigungshülse läßt sich besonders gut für die Befestigung bzw. lagerung von Laufrollen in Eohrfüßen verwenden, die aus Vierkantrohr be-
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stehen. Durch, die spezielle Anordnung und Ausbildung der nach außen vorspringenden Hohlwülste wird unter anderem ein besonders guter Halt in den Ecken des Vierkantrohres erzielt, und es wird die Gefahr -vermieden, daß die geraden Seitenflächen des Vierkant-Bohrfußes durch die eingetriebene Befestigungshülse nach außen gebeult werden und dadurch das gefällige Äußere des Möbels o.dgl. beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiele der Erfindung: '"" .
Mg.1 zeigt die Verwendung einer erfindungsgemäßen Einsteck-Befestigungshülse aus Kunststoff für die Lagerung einer Lenkrolle in einem Bohrfuß, bei dem es sich aber auch um einen sonstigen massiven Gerätefuß mit Befestigungsbohrung handeln könnte, wie dies strichpunktiert angedeutet ist.
Mg.2 zeigt die in Mg.1 verwendete Einsteck-Befestigungshülse allein in Ansicht.
fig.3 zeigt die Einsteck-Befestigungshülse der Fig.2 in Draufsicht. .
Pig.4 ist ein Vertikalschnitt durch die Befestigungshülse der Mg.2 gemäß der Schnittlinie A-B der Mg.3.
Mg.5 zeigt im größeren Maßstab jeweils hälftig links einen Schnitt durch das Einsetzende der Befestigungshülse gemäß C-D der Mg.2 und rechts einen Schnitt durch das entgegengesetzte Hülsenende gemäß E-F der Mg.2, wobei die Abmessung des Bohrfußes strichpunktiert angedeutet ist.
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Pig.6 zeigt im Schnitt gemäß E-P der.Mg.2 die Befestigungshülse naoh ihrem Eintreiben in den Bohrfuß-.
Pig.7 entspricht der Pig.5 und verdeutlicht die "Verwendbarkeit der Einsteck-Befestigungshülse für einen Vierkant—Bohrfuß, der strichpunktiert angedeutet ist.
Pig.8 zeigt die Befestigungshülse nach ihrem Eintreiben in. den Vierkant-Bohrfuß.
Bei dem in Mg.1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Lagerung einer lenkrolle, deren Laufrad 1 in einem Laufrollengehäuse gelagert ist, das aus dem Bückenlager 6 und der Laufrollengabel 7 gebildet ist. Am Bückenlager 6 besitzt die Lenkrolle einen Lagerzapfen bzw. Bückenbolzen 9, mittels dessen die Lenkrolle in der aus weichmacherfreiem naturelastischen Kunststoff bestehenden Befestigungshülse 2 gelagert ist, die ihrerseits in die Befestigungsbohrung 10 des hier rohrförmigen Möbelfußes 11 eingesetzt bzw. eingetrieben ist. Statt des Bohrfußes 11 kann es sich aber um einen strichpunktiert angedeuteten massiven Gerätefuß 11a mit entsprechend eingearbeiteter Befestigungsbohrung 10 handeln. Ein zentrischer üfocken 8a und zwei federnde seitliche Nocken 8b der Befestigungshülse 2 gewährleisten einen sicheren Halt des Lagerzapfens 9 ift- der Befestigürigshülse 2.
Gemäß den Pig.2 bis 4 besitzt die Einsteck-Befestigungshülse bei diesem Ausführungsbeispiel an ihrem Umfang 2c vier nach außen vorspringende Hohlwülste 4, die jeweils.um 90° versetzt sind und in Bichtung der Hülsenachse 5 verlaufen. Die Hohlwülste verjüngen sich konisch zum Hülseneinsetzende 2a hin. In denHohlwülsten 4 sind axial verlaufende Bohrungen 3 vorgesehen, die die Elastizität der Wülste 4 steigern und
diese radial leichter zusammenquetschen lassen. Statt der nach außen vorspringenden elastisch verformbaren Hohlkammern 3»4 kann die Befestigungshülse 2 aber auch an oder nahe ihrem Umfang 2c in ihrer Wandung einen oder mehrere Hohlräume 3 aufweisen, um auf diese Weise die Elastizität der Hülsenumfangszone zu vergrößern, so daß sich dann die Befestigungshülse 2 bei ihrem Einsetzen bzw. Eintreiben in den Rohrfuß 11 bzw. in die Befestigungsbohrung 10 eines Gerätefußes 11a federnd an die Toleranzen und/oder die Form der Befestigungsbohrung 10 anpaßt. Auch dann verlaufen die Hohräume 3 zweckmäßig, in Richtung der Hülsenachse 5, jedoch sind auch andere Arten von Hohlräumen 3 denkbar, um die Elastizität der Hülse an ihrem Umfang zu steigern.
Aus der Fig.5 ist ersichtlich, wie die Abmessungen der Hohlwülste 4 im Verhältnis zu dem strichpunktiert angedeuteten Rohrfuß 11 sind, in den die Befestigungshülse 2 einzutreiben ist. In der linken Hälfte der fig.5 handelt es sich um einen Schnitt in Höhe des Einsetzendes 2a der Hülse 2 gemäß Fig«2. Dort springen die hohlkammerartigen Wülste 4>3 der Hülse 2 nach außen nur so weit vor, daß sich die Befestigungshülse 2 bequem in die Bohrung 10 des Rohrfußes 11 einsetzen läßt,- In der rechten Hälfte der Fig.5 handelt es sich um einen Schnitt in Höhe des entgegengesetzten Kragenendes bzw. Bundendes 2b der Hülse 2 gemäß Fig.2. Dort springen die Hohlwülste 4,3 in— folge ihrer Konizität -etwas mehr nach außen vor, so daß^sie den Innendurchmesser der Rohrfußbohrung 10 übertreffen.
Die Fig.6 verdeutlicht, wie sich die am Umfang der Befesti- gungshülse 2 vorgesehenen Hohlkammern 3}4 beim Eintreiben der Hülse 2 in die Bohrung 10 des Rohrfußes 11 leicht zusammen— quetschen, wodurch sich die Befestigungshülse 2 leicht den
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Toleranzen und auch, der Form der Befestigungsbohrung 10 bzw. des Bohrfußes 11 anpaßt.
Die !ig,7 laßt erkennen, wie die in Mg.5 dargestellte Befestigungshülse 2 unverändert auch für die Lagerung bzw.. Befestigung der Lenkrolle oder einer sonstigen Laufrolle in einem eckigen Bohrfuß benutzt werden kann, der hier als Vierkant-Bohrfuß 11' strichpunktiert angedeutet ist. In der linken Hälfte der Mg.7 handelt es sioh wiederum um einen Schnitt in Höhe des Einsetzendes 2a der Hülse 2 gemäß Mg.2. Dort springen die hohlkammerartigen Wülste 4,3 der Hülse 2 nach außen nur so weit Tor, daß sie innerhalb des Vierecks verbleiben, das aus den Tangenten "T" des Hülsenumfanges 2c gebildet ist. Dadurch läßt sich die Befestigungshülse 2 mit ihrem Einsetzende 2a bequem in die Vierkantbohrung 10f des Vierkant-Bohrfußes 11 ! einsetzen. In der rechten Hälfte der Mg.7 handelt es sich um einen Schnitt in Höhe des entgegengesetzten Bundendes bzw. Kragenendes 2b der Hülse 2 gemäß Mg.2. Dort springen die Hohlwülste 4,3 infolge ihrer Konizität etwas mehr nach außen vor. Durch diese Verdickung übertreffen sie das Tangentenviereck "T", das aus dem Hülsendurchmesser "D" gebildet ist.
Die Mg.8 verdeutlicht, wie sich die am Umfang der Befestigungshülse 2 vorgesehenen konischen Hohlkammern 3,4 beim Eintreiben der Hülse 2 in das Vierkantloch 10' des Vierkant-Bohrfußes 11' in den Ecken zusammenquetsehen. Dadurch paßt sich die Einsteck-Befestigungshülse 2 beim Eintreiben in den Bohr— fuß 11' der Vierkantform und außerdem auch den Toleranzen des Bohrfußes 11' leicht an. Trotz der eckigen Form des Bohrfußes 11' Wird so ein fester Halt wie bei dem runden Bohrfuß 11 der Mg.6 erzielt.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Einsteck-Befestigungshülse, insbesondere aus Kunststoff, für die Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Rohrfüßen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet,-daß "-die Hülse (.2) an oder nahe ihrem Umfang (2c) einen oder mehrere Hohlräume (3) aufweist zwecks Vergrößerung der Elastizität der Hülsenumfangszone und federnder Anpassung der Hülse (2) an die Toleranzen und/oder die Form der Befestigungsbohrung (10) bzw. des Eohrfußes (11) beim Einsetzen bzw« Eintreiben der Hülse (2) in diese(n).
2. Einsteck-Befestigungshülse, insbesondere aus Kunststoff, für die Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Eohrfußen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an oder nahe ihrem Umfang (2c) einen oder mehrere axial verlaufende Hohlräume (3) aufweist zwecks Vergrößerung der Elastizität der Hülsenumfangszone und federnder Anpassung der Hülse (2) an die Toleranzen und/oder die form der Befestigungsbohrung (TO) bzw. des Eohrfußes (11) beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse (2) in diese(n).
3. Einsteck-Befestigungshülse, insbesondere aus Kunststoff, für die Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen in Befesti-: gungsbohrungen oder Eohrfüßen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an oder nahe ihrem Umfang (2c) mehrere rundherum verteilte und axial verlaufende Bohrungen (3) aufweist zwecks Vergrößerung der Elastizität, der Hülsenumfangszone und federnder Anpassung der Hülse (2) an die Toleranzen und/oder die form der Befestigungsbohrung (10 bzw. des Eohrfußes (11) beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse (2) in diese(n).
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4. Einsteok-Bef estigungshülse, insbesondere aus Kunststoff, für die Befestigung bzw» Lagerung τοη Laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Eohrfüßen o.dgl. von verfahrb'aren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem Umfang (2c) eine oder mehrere nach außen vorspringende elastisch verformbare Hohlkammern (3,4) aufweist zwecks federnder Anpassung der Hülse (2) an die Toleranzen und/oder die !Form der Befestigungsbohrung (10) bzw. des Eohrfußes (11) beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse (2) in diese(n).
5. Einsteck-Befestigungshülse, insbesondere aus Kunststoff, für die Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Rohrfüßen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem Umfang (2c) eine oder mehrere nach außen vorspringende und axial verlaufende elastisch verformbare Hohlkammern (3,4) aufweist zwecks federnder Anpassung der Hülse (2) an die Toleranzen und/oder die lorm der Befestigungsbohrung (10) bzw. des Eohrfußes (11) beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse (2) in diese(n).
6. Einsteck-Befestigungshülse, insbesondere aus Kunststoff, für die Befestigung bzw. Lagerung von Laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Eohrfüßen o.dgl. von verfahbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem Umfang (2c) mehrere rundherum verteilte, nach außen vorspringende und axial verlaufende elastisch verformbare Hohlwülste:(4,3) aufweist zwecks federnder Anpassung der Hülse (2) an die'Toleranzen und/oder die Form der Befestigungsbohrung (10) bzw. des Eohrfußes (11) beim Einsetzen bzw. Eintreiben der Hülse (2) in diese(n). - -
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7. Einsteck-Befestigungshülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorspringenden Hohlwülste (4) zum Hülseneinsetzende (2a) hin verjüngen zwecks Erleichterung des Einsetzens "bzw. Eintreibens der Hülse (2) in die Befestigungsbohrung (10) bzw. in den Rohrfuß (11).
8. Aus naturelastischem Kunststoff in der Art von Polyamid bestehende Einsetz-Befestigungshülse für die Befestigung bzw. Lagerung von laufrollen in Befestigungsbohrungen oder Rohr- . fußen o.dgl. von verfahrbaren Geräten, Apparaten, Möbeln oder sonstigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem Umfang (2c) vier nach außen vorspringende Hohlwülste (4,3) aufweist, die jeweils um 90° versetzt sind und axial verlaufen sowie sich zum Hülseneinsetzende (2a) hin z.B. konisch verjüngen und sich zum:entgegengesetzten Hülsenende (2b) hin über das Tangentenviereck (T), das aus dem Hülsendurchmesser (D) gebildet ist, hinaus verdicken sowie elastisch verformbar sind zwecks federnder Anpassung an die Toleranzen und/oder die'Form des Rohrfußes (11) bzw. der Befestigungsbohrung (10) beim Eintreiben der Hülse (2) in diese(n).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008011542B4 (de) * 2008-02-28 2012-12-27 Miele & Cie. Kg Bodenstaubsauger mit Rädern
DE102012015890A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 As Rollen Gmbh Verfahren zur Montage einer Laufrolle

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