DE1880015U - Verschluss- und schutzvorrichtung fuer injektionsspritzen mit aufgesetzter kanuele. - Google Patents
Verschluss- und schutzvorrichtung fuer injektionsspritzen mit aufgesetzter kanuele.Info
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Description
P.A.329 651*18.5.63 J>
Verschluß für Injektionsspritzen
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Injektionsspritzen mit innerhalb der Ampulle befindlichem und darin verschiebbarem Kolben,
ferner einer am Kolbenende vorgesehenen Einfaßplatte und schließlich einer Injektionskanüle mit darüber gesteckter Schutzkappe.
Bei bekannten Verschlüssen für Injektionsspritzen dieser Art besteht der Mangel, daß die über die Kanüle gestülpte Schutzkappe
unabsichtlich von dieser abgezogen wird, wodurch leicht eine Verstaubung der Kanüle eintreten kann. Außerdem hat sich gezeigt,
daß bei den bekannten Spritzen der innerhalb der Ampulle befindliche Kolben oftmals infolge Gasbildung aus dem Spritzenzylinder
herausgedrückt wurde. Die Ampulle wurde dadurch unverwendbar.
Gemäß der Neuerung werden diese und andere Nachteile vermieden. Gegenstand der Neuerung ist ein Verschluß für Injektionsspritzen
mit innerhalb der Ampulle befindlichem und darin verschiebbarem Kolben, ferner einer am Kolbenende vorgesehenen Einfaßplatte
und schließlich einer Injektionskanüle mit darüber gesteckter
Schutzkappe, gekennzeichnet durch eine am Kolbenende angeordnete Fußplatte mit einem Plansch und Holmen o. dgl., die mit dem
unteren Rand der Schutzkappe verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich eine feste Halterung und Plombierung der Schutzkappe
auf der Kanüle, so daß die Kappe nur bei Gebrauch der Spritze abgezogen werden kann. Ferner wird durch die Anordnung des
Flansches auf der Fußplatte vermieden, daß der innerhalb der Ampulle befindliche Kolben unbeabsichtigt aus dieser herausgedrückt
wird.
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Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Flansch der Fußplatte
so ausgebildet ist, daß er die Kolbendurchtrittsöffnung des Spritzenzylinders verschließt. Vorzugsweise wird gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Neuerung vorgesehen, daß mindestens die Holme der Fußplatte ebenso wie der Rand der
Verschlußkappe aus Kunststoff oder einem anderen schweißbaren Material bestehen und beide Teile durch Schweißen miteinander
verbunden sind. Hierdurch gelingt es, die Fertigung zu vereinfachen und einen sicheren Sitz der Verschlußkappe auf der Ampulle
zu erzielen. Außerdem wird die Spritze gegen unbefugten Eingriff abgesichert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist die Fußplatte
als Abreißplatte ausgebildet. Hierdurch wird die Handhabung des Spritzenverschlusses erleichtert und schließlich die Entfernung
der Abreißplatte vereinfacht. Die Abreißplatte kann Verstärkungen aufweisen, wodurch das Abreißen der Abreißplatte erleichtert
und sichergestellt wird.
Zur weiteren Erläuterung der Neuerung diene die beigefügte Zeichnung, die eine Ausführungsform beispielsweise und schematisch
wiedergibt. Die Fig. 1 und 2 zeigen mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung versehene Ampullen, während die Fig. 3* 4
und 5 Einzelheiten der Verschlußvorrichtung erkennen lassen.
Die Anwendung des Verschlusses ist in erster Linie für Injektionsspritzen
gedacht, wie diese in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind. Diese Spritzen besitzen je eine Ampulle 1 mit einem innerhalb
derselben befindliehen und darin verschiebbaren Kolben 3.
Auf die mit 1a bezeichnete Kanüle ist eine Schutzkappe 2 gesteckt. Am Kolbenende der Kanüle befindet sich eine Einfaßplatte 9 mit
Bohrung, durch die der Kolben 3 hindurchtreten kann.
Unterhalb der Einfaßplatte 9 ist nun gemäß der Neuerung eine Fußplatte 4 angebracht, die, wie insbesondere die Figuren 3 und
erkennen lassen, eine flanschartige Erhöhung 7 aufweist, die sich unterhalb des Kolbens 3 setzt. Hierbei sind die Figuren
5 und 5 ebenso wie die Figur 4 maßstäblich kleiner als die
Figuren 1 und 2 gezeichnet. Durch den Flansch 7 wird das Austreten des Kolbens 3 aus dem Spritzenzylinder 1 in der Bildebene
nach unten verhindert. Diese Fußplatte 4 ist durch sich in Bildrichtung senkrecht nach oben erstreckende Holme 5 fest
mit dem Rand 6 der Verschlußkappe 2 verbunden. Wenn diese Teile, nämlich die Fußplatte 4 und die Verschlußkappe 2 bzw.
ihre Bestandteile, d. h. die Holme 5 und der Randabschnitt 6, aus Kunststoff oder einem anderen schweißbaren Material bestehen,
so kann die Anheftung der Holme 5 an den Rand 6 durch Schweißen
geschehen. Es wird somit eine schnell herstellbare sowie sichere und feste Verbindung zwischen den Teilen 5 und 6 geschaffen, so
daß die Fußplatte 4 mit dem Flansch 7 fest unterhalb des Kolbens 3 sitzt und auch die Verschlußkappe 2 nicht unbeabsichtigt abgezogen
werden kann.
Die Fußplatte 4 kann, wie insbesondere Fig. 5 verdeutlicht,
als Abreißplatte ausgebildet sein und durch Druck mit dem Daumen seitlich abgedrückt werden. Hierbei werden die Holme 5
von dem Rand 6 der Schutzkappe 2 abgerissen, und es kann sodann der Kolben beispielsweise dadurch bewegt werden, daß die an
ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehene Schutzkappe 2 in ein entsprechendes Innengewinde des Kolbens 3 eingeschraubt
und dieser mit Hilfe der Schutzkappe 2 bewegt wird.
Die Fuß- bzw. Abreißplatte 4 kann an ihrer Unterfläche Verstärkungen
8 aufweisen, durch deren Vorhandensein das Abreißen der Platte 4 erleichtert wird.
Claims (5)
- SchutzansprücheΧ) Verschluß für Injektionsspritzen mit einem innerhalb der Ampulle befindlichen und darin verschiebbaren Kolben, ferner einer am Kolbenende vorgesehenen Einfaßplatte und schließlich einer Injek~ tionskanüle mit darüber gesteckter Schutzkappe, gekennzeichnet durch eine am Kolbenende angeordnete Fußplatte (4) mit einem Flansch (7) und Holmen (5) 0. dgl., die mit dem unteren Rand (6) der Schutzkappe (2) verbunden sind·
- 2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Flansch (7) die Kolbendurchtrittsöffnung des Spritzenzylinders (l) verschließend ausgebildet ist,
- 3) Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens die Holme (5) ebenso wie der Band (6) aus Kunststoff oder einem anderen schweißbaren Material bestehen und beide Teile durch Schweißen verbunden sind«
- 4) Verschluß nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß dieFußplatte (4) als Abreißplatte ausgebildet ist.
- 5) Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißplatte (4) Verstärkungen (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23901U DE1880015U (de) | 1963-05-18 | 1963-05-18 | Verschluss- und schutzvorrichtung fuer injektionsspritzen mit aufgesetzter kanuele. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF23901U DE1880015U (de) | 1963-05-18 | 1963-05-18 | Verschluss- und schutzvorrichtung fuer injektionsspritzen mit aufgesetzter kanuele. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880015U true DE1880015U (de) | 1963-10-03 |
Family
ID=33168953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23901U Expired DE1880015U (de) | 1963-05-18 | 1963-05-18 | Verschluss- und schutzvorrichtung fuer injektionsspritzen mit aufgesetzter kanuele. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880015U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503032A1 (de) * | 1974-02-06 | 1975-08-14 | Philips Nv | Injektionsspritze mit versiegelter nadelschutzkappe |
-
1963
- 1963-05-18 DE DEF23901U patent/DE1880015U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503032A1 (de) * | 1974-02-06 | 1975-08-14 | Philips Nv | Injektionsspritze mit versiegelter nadelschutzkappe |
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