DE1879501U - Uhrarmreifen aus einem federnden, elastischen metallband. - Google Patents

Uhrarmreifen aus einem federnden, elastischen metallband.

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DE1879501U DE1963L0034912 DEL0034912U DE1879501U DE 1879501 U DE1879501 U DE 1879501U DE 1963L0034912 DE1963L0034912 DE 1963L0034912 DE L0034912 U DEL0034912 U DE L0034912U DE 1879501 U DE1879501 U DE 1879501U
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Ernst Dr Lehnhardt
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DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
HA JI BURG 36 · NBTJBB WAII 41 * · PIESSITP 86 74 88 TJND 86 41 IB
: NEOKDAPATHNT
Dr. Ernst Lehnhardt
Hamburg 20 4. Juli I963
Warnckesweg 43
Uhrarmreifen aus einem federnden, elastischen Metallband
Die Feuerung bezieht sich auf einen Uhrarmreifen aus einem federnden, elastischen Metallband.
Uhrarmreifen aus Metall, insbesondere aus nieht-rostendem Stahl und Gold, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, wobei jedoch mit geringen Ausnahmen besondere Schlösser vorgesehen werden, die auch zum Teil eine Einstellung entsprechend dem Umfang des Unterarmes des Trägers zulassen. Bei Uhrarmreifen, die keine Schlösser verwenden, handelt es sich um sogenannte Gliederarmbänder, bei denen die einzelnen Glieder durch Federn miteinander verbunden sind, so daß die zu einem geschlossenen Band mit der Uhr verbundenen Glieder über die Hand und das Handgelenk gestreift werden können.
Hat sich bei den Uhrarmreifen mit Schlössern der Mangel des Unbrauchbarwerdens des Schlosses nachteilig bemerkbar gemacht, so besteht bei den Gliederbändern der Nachteil, daß diese Bänder entweder zu stramm oder zu locker auf dem Unterarm des Trägers sitzen. Bei den mit Schlössern versehenen Bändern besteht insbesondere die Gefahr des Verlustes der Uhr nebst Band beim Unbrauchbarwerden des Schlosses, und bei den Gliederbändern besteht, falls sie zu locker sitzen, die
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Gefahr mit dem zu locker sitzenden Band hinter irgendeinen hervorstehenden Gegenstand zu haken und das Band zu zerreißen.
Der Heuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ■ Uhrarmreifen zu schaffen, der in sich federnd und dem Umfang der Unterarme des Trägers angepaßt ist. Die lösung dieser Aufgabe ist dadurch gefunden worden, daß das zu einem Armreifen gebogene federnde Metallband an dem einen Ende mit einer geschlossenen Schlaufe an dem einen Trägersteg der Uhr befestigt und das andere Ende des Metallbandes als offene Schlaufe ausgebildet ist, die beim Tragen der Uhr über den anderen Trägersteg der Uhr greift.
Um das Anlegen und Abnehmen des Uhrarmreifens besonders leicht durchzuführen, sind die Enden der Schlaufen zur Innenfläche des Reifens gebogen. Das Metallband selbst kann gemäß der Neuerung aus einem elastisch vergüteten Edelmetall bestehen.
Weitere Eigenschaften und Yorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles hervor.
3?ig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Uhrarmreifens im geschlossenen Zustand, sowie in gestrichelten linien im geöffneten Zustand,
Pig. 2 veranschaulicht in der Seitenansicht das Schließen des Uhrarmreifens, sowie in gestrichelten linien den geschlossenen Reifen und
Pig. 3 ist eine Einzeldarstellung in vergrößertem Maßstab.
Die Uhr 1 ist in bekannter Weise an den gegenüberliegenden Seiten mit Y or sprungpaaren 2 und 3 ausgestattet. «Jedes Yorsprungpaar 2 bzw. 3 ist durch einen eingesetzten Trägersteg 4 bzw. 5 verbunden.
Der aus einem federnden Metallband 6 bestehende Uhrarmreifen ist an dem einen Ende mit einer geschlossenen Schlaufe 7 an dem Trägersteg 4 der Uhr befestigt, während das andere Ende des Metallbandes 6 mit einer offenen Sehlaufe 8 versehen ist, die im geschlossenen Zustand des Uhrarmreifens um den Trägersteg 5 des Yorsprungpaares 3 der Uhr greift.
Wie aus der Pig. 2 ersichtlich, ist die Handhabung des Uhrarmreifens, das heißt, das Anlegen und Abnehmen der Uhr auf dem Unterarm des Trägers äußerst einfach. Der Reifen öffnet sich beispielsweise durch einen auf ihn ausgeübten Druck in diagonaler Richtung. Hierbei drücken der Daumen der rechten Hand, wenn die Uhr am linken Arm getragen wird, von unten nach innen, sowie der Zeige- und Mittelfinger von oben nach innen, das heißt, die von dem Daumen und dem Zeige- und Mittelfinger ausgeübten Drücke wirken einander entgegen. Beim Anlegen der Uhr wird dabei ein geringer Zug nach unten ausgeübt, so daß die Schlaufe 8 sich mit ihrer Öffnung über den Trägersteg 5 des Yorsprungpaares 3 legen kann. Beim Abnehmen der Uhr wird grundsätzlich in gleicher Weise verfahren, nur wird anstatt der Ausübung eines geringen nach unten wirkenden Zuges ein nach oben ausgeübter Schub vorgenommen, so daß
die Sehlaufe von Trägersteg 5 abhebt.
Die Anpassung des Eeifenumfanges an den Umfang des Unterarmes des Trägers kann beim Anpassen des Reifens in einfacher ¥eise durch "Veränderung der Biegekante der Schlaufe 8 vorgenommen werden.

Claims (3)

Ra. «1476-5.7.63 | DR. ING. H. NEGBNDANK PATENTAN WAIT ΕΑΚΒτΓΒΘ86 'ΝϊπΈΒ WALL il1 ■ FEBHBtIF S6 74 28 UNS 36 U 15 TEIEOKiMM-AHSOHRirT ! UEGIIlAPiTlIlT Dr. Ernst Iehnhardt Hamburg 20 4. Juli 1963 Warnckesweg 43 Schutzansprüche
1. Uhrarmreifen aus einem federnden, elastischen Metallband, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einem Armreifen gebogene federnde Metairband (6) an dem einen Ende mit einer geschlossenen Sehlaufe (7) an dem einen Trägersteg (4) der Uhr (1) befestigt und das andere Ende des Metallbandes als offene Schlaufe (8) ausgebildet ist, die beim Tragen der Uhr über den anderen'Trägersteg (5) der Uhr greift.
2. Uhrarmreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlaufen (7, 8) zur Innenfläche des Reifens gebogen sind.
3. Uhrarmreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrarmreifen aus einem elastisch vergüteten Edelmetall besteht.
DE1963L0034912 1963-07-05 1963-07-05 Uhrarmreifen aus einem federnden, elastischen metallband. Expired DE1879501U (de)

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