DE1878920U - Papierkorb. - Google Patents
Papierkorb.Info
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- DE1878920U DE1878920U DE1963F0024272 DEF0024272U DE1878920U DE 1878920 U DE1878920 U DE 1878920U DE 1963F0024272 DE1963F0024272 DE 1963F0024272 DE F0024272 U DEF0024272 U DE F0024272U DE 1878920 U DE1878920 U DE 1878920U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/0033—Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
- B65F1/0053—Combination of several receptacles
- B65F1/006—Rigid receptacles stored in an enclosure or forming part of it
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/06—Paper baskets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F2210/00—Equipment of refuse receptacles
- B65F2210/18—Suspending means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
"Papierkorb".
Die Neuerung bezieht sich auf einen Papierkorb mit rundem,
ovalem oder meiireckigem Mantel und einem entsprechenden
Boden.
Die im. allgemeinen sowohl in Büros als auch in Privathaushalten
benutzten Papierkörbe bestehen aus einem geflochtenen Material, aus Karton, aus Holz oder aus Kunststoff. In allen
Fällen ist das Entleeren von Asche in den Papierkorb wegen der Schwe-1- und Brandgefahr nicht angängig. Auch ist das
Hineinwerfen von feuchten und klebrigen Stoffen in den Papierkorb insofern unangebracht, als der Papierkorb hierdurch verschmutzt
wird und ein Reinigen schwierig und nur unter zusätzlichem Zeitaufwand möglich ist. Es soll tunlichst unterbleiben,
Obstabfälle in den Papierkorb zu werfen, da sich diese an der Papierkorbinnenwand teilweise absetzen und eintrocknen
und nur schwierig zu beseitigen sind. Bei aus Flechtmaterial bestehenden Körben ergibt sich darüberhinaus noch
der Übelstand, das kleinere in den Papierkorb geworfene Teile durch das Flechtwerk Hindurch gelangen und auf den darunterliegenden
Boden fallen. Dies ist z.B. bei beim Bleistift-
spitzen anfallenden Holzteilen, bei Lociierkonfetti und kleinen
Papierschnitzeln der Fall.
Die !Teuerung bezweckt die Schaffung eines Papierkorbes bei dem
die bisher auftretenden Unannehmlichkeiten in der Anwendung von Papierkörben entfällt»
Die Neuerung geht hierzu von einem Papierkorb mit rundem, ovalem oder mehreckigem Mantel aus, und sieht vor, daß der
Papierkorb mit einem mit seinem oberen Rand an dem Hand des Mantels gehaltenen und aus dem Korb herausnehmbaren Behälter
versehen ist, der sich nur über einen Teil der lichten öffnung des Korbes und über einen Teil der Korbtiefe erstreckt.
Dieser Benälter wird vorzugsweise aus einem dichten Material, z.B. Blech, geschaffen, das kleine Teile nicht hindurchläßt,
so z.B. Ascne und Streichhölzer zurückhält. Vorzugsweise ist dieser Behälter aus abwaschbarem Material gefertigt, so daß
er leicht aus dem Papierkorb herausnehm« und unter der Wasserleitung
ausspülbar ist. In einen solchen Behälter lassen sich somit Abfälle und Aschereste hineintun, während in die
öffnung neben dem Behälter das Papier in üblicher Weise hineingeworfen
werden kann. Man kann dem Behälter einen Klappdeckel geben, so daß man diesen zusätzlichen Behälter auch noch verschließen
kann, um gegebenenfalls das Entweichen von Dünsten oder Gerüchen zu vermeiden und das versehentliche Hineinwerfen
von Abfallpapier zu unterbinden.
Der Behälter wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung an dem Korbmantel dadurch gehalten, daß mindestens der an dem
Mantelrand anliegende Behälterrand nach außen umgebogen ist und vollständig oder fast vollständig mit der äußeren Randkante
des Mantels abschneidet. Dies hat den Vorteil, daß beim Hineinwerfen von Gegenständen in den Behälter keine Teile
zwischen die Behälterwand und die Mantelwand fallen können. Vielmehr gleiten die in den Behälter zu werfenden Abfälle
an dem gerundeten Behälterrand in das Behälterinnere.
Um ferner eine innige Anlage der Behälterwände und damit benachbarten
Mantelwände zu erreichen,ist die Innenseite des Mantelrandes an zwei gegenüberliegenden Hiindabschnitten mit je
einer, nach oben offenen Kerbe od.dgl. versehen,und der Sinsatzbehälter
trägt an seinem Rand entsprechende, Ansätze, Nocken od.dgl..Hierdurch wird ein Verschieben des Behälters
unterbunden.
Bedeutsam ist ferner, daß mehrere Papierkörbe nach Herausnahme der Behälter ebenso stapelbar sind wie mehrere Behälter stapelbar
sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Korb mit dem Behälter und
Fig. 3 und 4 Einzelheiten am Rande des Korbes und des Behälters
Die äußere Gestalt des Korbes kann der eines bekannten Korbes entsprechen, wobei der Korb aus einem Bodenteil 1 und einem
Mantelteil 2 gebildet wird, der im Querschnitt rund, oval oder mehreekige Gestalt besitzen kann. Der Bo.denteil 1 trägt
Stütznocken 3, und der Mantel 2 ist mit einer Umbördelung 4
versehen, die sich an den Rand 5-anschließt, der leicht nach
außen gewölbt ist.
Dieser Sand 5 besitzt an den beiden sich gegenüberliegenden
Randabschnitten 5a,5b zwei nach oben offene Kerben 6, deren
unteres Ende durch einen waagerecht liegenden Teil 7 gebildet wird.
Auf einem. Teil des Randes 5 des Korbes, d.h. auf dem Randabschnitt
5c und einem Teil der Randabschnitte 5a und 5b
liegt der nach auiBen gerichtete Rand 8 eines Behälters 9
auf, wobei die eine Längswand 10 des Behälters diesen gegen den lichten Korbquerschnitt L des oberen Korbabschnittes
abgrenzt. Der Behälter erstreckt sich nur über einen Teil der Korbtiefe, d.h. der Boden 11 reicht nur bis etwas über die
Höhe der Korbmittelebene.
Durch die parallelen Randabschnitte 5 und 8 wird eine innige
Anlage der aneinander liegenden Randteile, wie insbesondere aus iig. 2 zu erkennen ist, erreicht, iüs können also keine
Abfallteile zwischen den Behältern 9 und die Vandabschnitte
des Mantels 2 gelangen.
Der Behälter trägt an zwei sich gegenüberliegenden Seiten
Ansätze 13, Lappen, Nocken od.dgl., die in die Kerben 6 zu
liegen kommen, wenn der Behälter die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage einnimmt. Hierdurch wird der Behälter 9 an die
Wand 12 des Korbes gedrückt und ein Verschieben des Behälters in Richtung des Pfeiles P vermieden.
An dem oberen Rand 1Ca der Wand 10 kann ein Klappdeckel 13
schwenkbar angeordnet sein, durch den der Behälter abgeschlossen wird.
Der Behälter 9 ist vorzugsweise leicht auswaschbar und kann zu mehreren ebenso wie der Korb zu mehreren gestapelt werden.
Claims (4)
1. Papierkorb mit rundem, ovalem oder mehreckigem Mantel,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem mit seinem oberen Rand (8) an dem Rand des Mantels (2) gehaltenen und aus
dem Korb herausnehmbaren Behälter (9) versehen ist, der sich nur über einen Teil der lichten öffnung des Korbes und über
einen Teil der Korbtiefe erstreckt.
2. Papierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Deckel, vorzugsweise einem Klappdeckel,
versehen ist.
3. Papierkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der an dem Mantelrand (5) anliegende Behälterrand
(8) nach außen umgebogen ist und vollständig oder fast vollständig mit der äußeren Kante des Mantels (23) abschneidet.
4. Papierkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Mantelrandes an zwei gegenüberliegenden Randabschnitten
(5a,5b) mit je einer nach oben offenen Kerbe
(6) od.dgl. versehen ist, und der Einsatzbehälter (9) an
seinem Rand entsprechende Ansätze, Nocken (13) od.dgl. trägt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0024272 DE1878920U (de) | 1963-07-22 | 1963-07-22 | Papierkorb. |
GB2904364A GB1078233A (en) | 1963-07-22 | 1964-07-15 | Improved waste-paper basket |
NL6408323A NL6408323A (de) | 1963-07-22 | 1964-07-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963F0024272 DE1878920U (de) | 1963-07-22 | 1963-07-22 | Papierkorb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878920U true DE1878920U (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=7091164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963F0024272 Expired DE1878920U (de) | 1963-07-22 | 1963-07-22 | Papierkorb. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878920U (de) |
GB (1) | GB1078233A (de) |
NL (1) | NL6408323A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9016817U1 (de) * | 1990-12-12 | 1991-02-28 | Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen | Behälter zum Sammeln von Abfällen, Papier o.dgl. |
GB9109287D0 (en) * | 1991-04-30 | 1991-06-19 | Plastic Omnium Limited | Improvements in or relating to rubbish containers |
GB9121819D0 (en) * | 1991-10-15 | 1991-11-27 | Cossette Robert | Garbage container with recycable compartment |
US5111951A (en) * | 1991-11-12 | 1992-05-12 | Rubbermaid Office Products Group, Inc. | Supplemental waste recycling container for mounting to a wastebasket |
GB2273648A (en) * | 1992-12-23 | 1994-06-29 | Tanks & Drums Ltd | A refuse container with a liner |
GB2309377A (en) * | 1996-01-24 | 1997-07-30 | Hannay John W & Co Ltd | Liquid waste receptacle for use with rubbish bin |
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1963
- 1963-07-22 DE DE1963F0024272 patent/DE1878920U/de not_active Expired
-
1964
- 1964-07-15 GB GB2904364A patent/GB1078233A/en not_active Expired
- 1964-07-21 NL NL6408323A patent/NL6408323A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6408323A (de) | 1965-01-25 |
GB1078233A (en) | 1967-08-09 |
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