DE1878631U - Gefluegel-transportkasten. - Google Patents

Gefluegel-transportkasten.

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DE1878631U
DE1878631U DER26157U DER0026157U DE1878631U DE 1878631 U DE1878631 U DE 1878631U DE R26157 U DER26157 U DE R26157U DE R0026157 U DER0026157 U DE R0026157U DE 1878631 U DE1878631 U DE 1878631U
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DE
Germany
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ribs
transport box
poultry transport
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side walls
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DER26157U
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English (en)
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Gerrit Jan Reinders
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • A01K45/005Harvesting or transport of poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0245Boxes or cages
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K31/002Poultry cages, e.g. transport boxes

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  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

RA.294 762*-^. 5.63
PATENTANWALT dipl.-ing. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück, den 3. Mai 19β"5 HI/12
Gerrit Jan Reinders Neugnadenfeld
Kreis Bentheira
Geflügel-Transportkasten.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Geflügel-Transportkasten aus Kunststoff od.dgl., insbesondere aus Polyäthylen, und bezweckt, ein hygienisches Transportmittel für Geflügel zu schaffen, das bei niedrigstem Gewicht eine hohe Festigkeit und lange Lebensdauer aufweist und das in seiner Herstellung billig sowie in seiner Handhabung einfach ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines aus Kunststoff hergestellten Transportkastens, bei der sämtliche Flächen mit Ausnahme des Bodens mit einer Vielzahl von vorzugsweise kreisförmigen Belüftungsöffnungen versehen sind und der vorzugsweise aus je aus einem Stück hergestellten Kastenhälften besteht, die durch Verschraubung miteinander verbunden sein können, ist eine Frischluftversorgung des in den Kästen eingeschlossenen Geflügels bei allseits und übereinandergestapelten Kästen ungenügend und die Festigkeit dieser Kästen einer höheren Stapelung nicht gewachsen. Die Neuerung sucht hier Abhilfe zu schaffen und besteht darin, daß der z.B. im Spritzverfahren hergestellte Kasten mit schräg geneigten Seiten-
wänden versehen ist. Dabei können die Seitenwände mit dem Boden einen stumpfen Winkel einschließen. Der Kasten kann ferner in an sich bekannter Weise aus zwei je in einem Stück hergestellten Kastenhälften bestehen, die mit ihren offenen Seiten zueinander gerichtet durch Verschrauben und/oder Verschweißen miteinander verbunden sind.
Zweckmässig sind die Seitenwände mit länglichen Öffnungen, z.B. in Form breiter, horizontaler Langlöcher versehen, während ferner die Innenfläche des Kastenbodens mit aufrechtstehenden Rippen versehen sein kann. Die Innenfläche des Kastenbtdens ist dabei vorteilhaft mit parallel zur Längsseite verlaufenden Rippen versehen, die vorzugsweise in die Stirnwände übergehen können.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß an der bodenseitigen Kante der Stirnwände zwischen den Rippen Öffnungen vorgesehen sind, deren Unterkante mit der Bodenfläche zwischen den Rippen und deren Seitenkanten mit den vertikalen Rippenseitenflächen fluchten. Zweckmässig weist die Bodenaußenfläche zu den Rippen der Bodeninnenfläche fluchtende Rippen auf und die geneigten Seitenwände können durch eine netzartige Anordnung von vertikalen und horizontalen, untereinander zusammenhängenden Rippen versteift sein.
Die Ausbildung gemäß der Neuerung weist eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf. Die Abschrägung der Seitenwände stellt z.B. sicher, daß auch bei allseitiger Stapelung durch Ausbildung von freien, an den Seitenwänden quer durch die Stapelung entlanglaufenden Luftkanälen die Luftversorgung des Geflügels sichergestellt ist. Die Ausbildung der Seitanwände mit länglichen Belüftungsöffnungen, z.B. in Form breiter, horizontaler Langlöcher, verbessert u.a. die Handhabung der Kästen, da diese Öffnungen zugleich als Tragöffnungen dienen können. Die Verrippung der Innenfläche des Kastenbodens vermittelt dem Geflügel ferner einen besseren Halt, während die Verrippung der Seitenwände in Verbindung mit der Verrippung des Bodens und der Kastenoberseite es gestattet, bei erhöhter Festigkeit des Kastens die Wandstärken und damit das Gewicht bedeutend zu verringern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt ist. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Stirnwand des Transportkasfcens
gemäß der Neuerung im Aufriß,
Fig. 2 eine Ansicht einer Hälfte eines Geflügel-Transportkastens
gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 im Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3~3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht einer Hälfte eines Verschlußdeckels gemäß
der Neuerung im Grundriß,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Deckelhälfte nach Fig. 4.
In der Zeichnung sind, allgemein gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der in 2 gegen die Seitenwände abgesetzte Boden 1 des Kastens ist an seiner Innenfläche mit parallel zu dän Längswänden verlaufenden Rippen ^ versehen, die sich in 4 in den Stirnwänden fortsetzen. In den Stirnwänden sind zwischen den Rippenteilen 4 öffnungen 5 angeordnet, die mit dem Boden 1 und mit den senkrechten Seitenflächen der Rippenteile 4 fluchten. Diese öffnungen 5 dienen zur Reinigung des Kastens, z.B. mittels einer Lösungsflüssigkeit, und sind so angeordnet, daß keine vorstehenden Kanten oder Ecken ein Ablaufen des Reinigungsmittels behindern. Der Boden 1 ist ferner an seiner Außenfläche mit Rippen 6 versehen, die zu den Rippen 3 fluchtend angeordnet sind und neben einer Erhöhung der Kastenfestigkeit eine Isolierwirkung gegen ein Einwirken von Bodenkälte ergeben.
Die Stirn- und Längswände sind mit einer Anzahl länglicher öffnungen 7 versehen, die in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel als breite Langlöcher ausgebildet sind. Diese öffnungen gewährleisten eine ausreichende Frischluftzuführung und dienen gleichzeitig als Grifföffnungen bei der Handhabung der Kästen. Die Öffnungen sind je von einer Rippe 8 umgeben, die in die in netzartiger Anordnung über die Seitenwände verteilten horizontalen Rippen 9 und vertikalen Rippen 10 übergeht. Die vertikalen Rippen 10 stellen dabei eine durchgehende Verlängerung der Bodenrippen 3,4 dar, so daß die Seitenstabilität der Wände auch bei geringen Wandstärken ausreichend ist. Die Längswände des Kastens weisen fluchtend mit der Ebene der Trennfuge zwischen den Kasten-
halften Plansche 11 auf, die mit Bohrungen zum Durchstecken eines Schraubenbolzens zum Verbinden der Kastenhälften versehen sind. Die Kastenhälften können jedoch auch neuerungsgemäß miteinander an dieser Trennfuge verschweißt sein.
Die Kastenoberseite 12 ist im Bereich ihrer Ecken mit bogenförmigen Ansätzen 13 versehen, in die der in 2 abgesetzte Boden 1 eines darübergestapelten Kastens formschlüssig einsetzbar ist. Entlang der Längskanten des Öffnungsrandes für einen aus zwei Hälften bestehenden Deckel sind parallel zu den Längswänden Führungen angeordnet, die sich über die ganze Länge der Kastenoberseite erstrecken und in denen der zweiteilige Deckel 15 zum Freilegen der Öffnungen unter die Kastenoberseite 12 verschiebbar ist. In Fig. 4 und 5 ist eine derartige Deckelhälfte 15 dargestellt, die mit Ansätzen 16 versehen ist, die in diese Führungen 14 eingreifen. Der Deckel ist ebenfalls mit Rippen 17 sowie einer Öffnung 18 versehen, die zum Erleichtern des Verschiebens der Deckelhälften dient.
Die Kastensitenwände sind ferner mit Ansätzen 19 ausgestattet, die als Abstandhalter dienen und eine Beschädigung der Kästen beim Stapeln verhindern. Die Kastenoberseite 12 weist neben der Öffnung für die Deckelhälften 15 kreisförmige Belüftungsöffnungen 20 auf und ist ebenfalls durch Rippen 21 versteift.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind im Rahmen des Schutzumfanges des Gegenstandes der Neuerung denkbar. So ist es z.B. denkbar, die Zahl, Größe und Formgebung der Belüftungsöffnung zu verändern oder die Rippenabmessungen einzeln, vom Normalen abweichenden Verhältnissen anzupassen.

Claims (18)

Ansprüche;
1. Geflügel-Transportkasten aus Kunststoff od.dgl., insbesondere aus Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daß der z.B. im Spritzverfahren hergestellte Kasten mit schräg geneigten Seitenwänden versehen ist.
2. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit dem Boden (1) einen stumpfen Winkel einschließen.
J5. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten in an sich bekannter Weise aus zwei je in einem Stück hergestellten Kastenhälften besteht, die mit ihren offenen Seiten zueinandergerichtet durch Verschrauben und/oder Verschweißen miteinander verbunden sind.
4. Geflügel-Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit länglichen Öffnungen , z.B. in Form breiter, horizontaler Langlöcher (7)j versehen sind.
5. Geflügel-Transportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Kastenbodens (1) mit aufrechtstehenden Rippen vers&hen ist.
6. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeninnenfläche mit parallel zur Längsseite verlaufenden Rippen (3) versehen ist.
7. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) in die Stirnwände übergehen.
8. Geflügel-Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis J3 dadurch gekennzeichnet, dalB an der bodenseitigen Kante der Stirnwände zwischen den Rippen (3) Öffnungen (5) vorgesehen sind, deren Unterkante mit der Bodenfläche zwischen den Rippen (3) und deren Seitenkanten mit den vertikalen Rippenseitenflächen fluchten.
9. Geflügel-Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenaußenfläche zu den Rippen (3) der Bodeninnenfläche fluchtende Rippen (6) aufweist.
10. Geflügel-Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenwände durch eine netzartige Anordnung von vertikalen (10) und horizontalen, untereinander zusammenhängenden Rippen (9) versteift sind.
11. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnungen (7) als in die netzartig angeordneten Rippen (9*10) der Seitenwände übergehende Rippen (8) ausgebildet sind.
12. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stirnwandrippen (10) in die mit diesen fluchtenden Innsnbodenrippen {J>t 4) übergehen.
15· Geflügel-Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) mit einer an sich bekannten Deckelöffnung versehen ist, unter deren Rändern parallel zu den Längskanten Führungen (14) vorgesehen sind, die sich über die ganze Länge der Kastenoberseite (12) erstrecken.
14. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 1j5* dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei Hälften (15) bestehender, geradlinig begrenzter, bei zusammengesetzten Kastenhälften nicht abnehmbarer Deckel vorgesehen ist, der in diesen Führungen (14) zum Freilegen der öffnung unter die Kastenoberseite (12) verschiebbar ist.
15. Geflügel-Transpoötkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenoberseite (12) im Bereich der Ecken mit bogenförmigen Ansätzen (1j5) versähen ist.
16. Geflügel-Transportkasten nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Bodän (1) des Kastens gegen die Seitenwände abgesetzt ist und daß dieser Absatz (2) in die Oberseitenansätze formschlüssig einsetzbar ist.
17. Geflügel-Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit Ansätzen (I9) als Abstandhalter versehen sind.
18. Geflügel-Transportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17j dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) des Kastens in an sich bekannter Weise mit kreisförmigen Belüftungsöffnungen (20) und Versteifungsrippen (21) versehen ist.
DER26157U 1962-06-27 1963-05-04 Gefluegel-transportkasten. Expired DE1878631U (de)

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AT511763A AT261979B (de) 1962-06-27 1963-06-26 Geflügeltransportkasten

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DE1878631U true DE1878631U (de) 1963-08-29

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