DE1878423U - Vorrichtung zum verbinden von flaechengebilden mit einem aufhaengestreifen. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von flaechengebilden mit einem aufhaengestreifen.

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DE1878423U
DE1878423U DEZ8535U DEZ0008535U DE1878423U DE 1878423 U DE1878423 U DE 1878423U DE Z8535 U DEZ8535 U DE Z8535U DE Z0008535 U DEZ0008535 U DE Z0008535U DE 1878423 U DE1878423 U DE 1878423U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

RA, 337808*22.5.63
DR. E. WIEGAND ' 2000 HAMBURG 1, den 21. Mai I963
MÖNCHEN BAUINDAMM2«
DIPL-ING. W. NIEMANN TELEFON = 330475
HAMBURG .
PATENTANWXLTE
W .*2O7O4/63 4/DM
Zeichnungs-Ordner "Möbus" D.R.P. .... . Karl Möbus K.G.,
Me itze,.Post Mellendorf/Hann.
"Vorrichtung zum Verbinden von Flächengebilden mit einem
Aufhängestreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Erleichtern des Verbindens von Aufhängestreifen mit Plächengebilden, Zeichnungen usw.
Es ist bekannt, Flächengebilde, z.B. in der Form von Zeichnungen, mit einem Aufhängestreifen aus verstärktem Material zu verbinden, und die Zeichnung mit dem Aufhängestreifen in einen Ordnerschrank senkrecht auf trennbaren Tragmitteln aufzuhängen. Dafür sind in dem Aufhängestreifen im Abstand der im Ordnerschrank angeordneten Tragmittel Löcher vorgesehen. Die Aufhängestreifen und die Oberenden der Zeichnungen usw. wurden bisher stumpf aneinandergelegt und mittels eines Klebestreifens verbunden, wobei die eine
Hälfte des Klebestreifens an dem Aufhängestreifen und die andere Hälfte an der. Zeichnung anhaftet.
Diese Ausführung ist dahingehend verbessert worden, daß unter Wegfall der getrennten Klebestreifen auf den unteren Teil in Längsrichtung des Aufhängestreifens ein selbstklebender Klebstoff aufgebracht wird, der bis zum Gebrauch mit einem Deckstreifen aus nicht klebendem und .nur schwach haftendem Material überdeckt wird. Soll nun das Flächengebilde, die Zeichnung od.dgl. mit dem Aufhängestreifen verbunden werden, so wird der Deckstreifen über dem Klebestreifen abgezogen und die Zeichnung od.dgl. mit ihren oberen Randteilen auf den Klebstoff aufgelegt, wodurch dann zwischen dem Flächengebilde und dem Aufhängestreifen eine unlösbare Verbindung geschaffen wird.
Diese Ausführung hat jedoch insoweit Nachteile, als es schwierig ist, die Lage des Klebestreifens zu den Oberrandteilen der Zeichnung so genau zu fixieren, daß die Zeichnung nachher in der richtigen Lage an dem Klebestreifen angeklebt ist.
Man hat diesen Nachteil erkannt und eine Spezialvorrichtung in Form eines Drehwerkzeuges entwickelt, bei der der Aufhängestreifen nach Entfernen des Deckstreifens über dem Streifen aus Klebstoff einer Verbindungsstelle zwischen der Zeichnung und dem Aufhängestreifen zugeführt und dann Zeichnung und Aufhängestreifen durch die Vorrichtung hin-
durch bewegt und auf diese Weise fest miteinander verbunden werden. Eine solche Ausführung setzt jedoch die Verwendung einer SpezialVorrichtung voraus, bei welcher neben einer Vorratsrolle für den teilweise mit Klebstoff versehenen Aufhängestreifen auch eine Tragvorrichtung für die Zeichnung und eine Bewegungsvorrichtung für die Zeichnung vorgesehen sein muß.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, durch die mit Sicherheit eine korrekte Verbindung eines Flächengebildes, z.B. einer Zeichnung mit einem mit Selbstklebestreifen versehenen Aufhängestreifen für das Flächengebilde gewährleistet wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum einwandfreien Verbinden eines Flächengebildes mit einem Aufhängestreifen zu schaffen, die. ·außerordentlich einfach und billig herzustellen ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei welcher bei richtiger Anordnung des Aufhängestreifens mit dem Klebestreifen mehr oder weniger selbsttätig eine richtige Lage des Flächengebildes zu dem Aufhängestreifen erreicht wird. Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Verbinden eines Aufhängestreifens mit einem Flächengebilde (Zeichnung usw.) aus einer Schiene, auf welcher eine zweite
in ihrer Breite gegenüber der ersten Schiene verringerte Schiene derart befestigt ist, daß eine elastische Klemmwirkung der in der Breite geringeren Schiene gegenüber der breiteren Schiene gewährleistet wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung-^ind die Schienen mit Löchern im Abstand der Tragmittel im Ordnerschrank versehen, durch die die Lage eines mit einem Plä-.chengebilde zu verbindenden Aufhängestreifens, der ebenfalls solche Löcher trägt, an der Vorrichtung festgelegt werden kann und damit zugleich die Zentrierlage des Aufhänge Streifens in der Vorrichtung bestimmt wird.
NaOh einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die obere gegenüber der unteren breiteren Schiene schmalere Schiene vorzugsweise nur an bzw. nahe ihrer Oberkante mit der breiteren Schiene verbunden, so daß eine gewisse Bewegungsmöglichkeit der schmaleren Schiene gegenüber der breiteren Schiene möglich ist, dergestalt, daß ein Teil des Aufhängestreifens zwischen die breitere und die schmalere Schiene bewegt und dort durch Klemm- bzw. Reibungsdruck festgelegt wird.
Die Verbindung kann beispielsweise durch einfache Randnieten erfolgen.
Weiterhin ist nach einer Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben, zwischen der unteren breiteren Schiene und der oberen schmaleren Schiene ein etwas ko-
nisches Abstandsstück vorzusehen, durch das ein gewisser Raum in etwa der Dicke des einzubringenden Aufhängestreifens geschaffen und zugleich die schmalere.Schiene mit ihrem unteren Rand mit einer gewissen Vorspannung auf die breitere Schiene aufgelegt ist. -·
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann dabei der untere Rand der schmaleren Schiene etwas angefast . oder .,mit einer Abschrägung od.dgl. versehen sein, so daß ein bequemeres Einführen des Aufhängestreifens zwischen den beiden Schienen gewährleistet wird.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit gegeben, an der schmaleren Schiene Maßstäbe vorzusehen, um bei Verbinden von schmalen oder kleineren Zeichnungen usw. eine richtige zentrische Lage der Zeichnung relativ zu dem Auf hängest rei-f en zu erreichen.
In der Zeichnung ist eine Ausfühfaungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die "Figur zeigt schaubildlich die Vorrichtung, wobei mittlere Teile weggebrochen sind.
Die Vorrichtung besteht aus einer mit 1 bezeichneten Schiene bzw. Grundplatte aus einem Hartfaserstoff oder einer Kunstpappe, welche mit einer schmaleren Schiene 2, z.B. aus dem gleichen Material, durch beliebige bei 3 angedeutete Verbindungsmittel fest verbunden ist. Zwischen die Schiene
und die Schiene 2 kann ein Zwischenstück 4 zwischengelegt sein., das sich konisch nach vorn verjüngt., so daß in dem zusammengesetzten Zustand die Schiene 2 sich mit etwas Vorspannung auf die Schiene 1 legt. Durch die vorerläuterte Verbindungsart ist zwischen den beiden Schienen· ein Schlitz 5 geschaffen. Die Vorrichtung hat weiterhin zwei im Abstand der Aufreihmittel im Ordnerschrank voneinander angeordnete Löcher 6 und 7«
Wenn ein Flächengebilde, z.B. eine Zeichnung 8 od.dgl., mit einem mit 9 bezeichneten Aufhängestreifen verbunden werden soll, wird dieser Aufhängestreifen 9> wie angedeutet, in den Schlitz 5 hineingebracht. Durch das Zwischenstück k .als Widerlager wird die Lage dieses Aufhängestreifens 9 .nach oben eindeutig festgelegt, und dadurch, daß' der Aufhängestreifen 9 entsprechende Löcher im Abstand-der Löcher β und 7 hat, kann auch seine entsprechende Lage -zu der Vorrichtung seitlich festgelegt werden, die dadurch bestimmt ist, daß die Löcher 6 und 7 mit den Löchern in dem Aufhängestreifen 9 zur Deckung gebracht sind.
•Der Aufhängestreifen 9 ist an seinem unteren Rand mit einem Selbstklebestreifen 10 versehen, der bei Nichtgebrauch durch einen Streifen 11 abgedeckt ist, so daß der Aufhängestreifen 9 ohne Gefahr bequem gehandhabt werden kann. Nach Anbringen des Aufhängestreifens 9 in der richtigen Lage in der Vorrichtung wird die bei 11.angedeutete Abdeckung abge-
zogen, und das Flächengebilde 8 wird mit seiner Oberkante an die Seitenkante J.2 der Schiene 2 bündig angelegt und durch einen Druck die Verbindung zwischen dem Aufhängestreifen 9 und dem Flächengebilde 8 zufolge der haftenden Verbindung 10 hergestellt. —.
In der Vorrichtung können zusätzlich mit 12 bezeichnete Löcher vorgesehen sein, um sie aufhängen zu; können.'
Zum Arbeiten der Vorrichtung kann ein Aufhängestreifen beispielsweise von einer Vorratsrolle, der an seiner unteren Kante mit einem Selbstklebestreifen und darüber mit einem Abdeckstreifen bedeckt ist, in die Vorrichtung der Erfindung eingeführt werden, bis die in der schmaleren Schiene 2 vorgesehenen Löcher in etwa mit den im Aufhängestreifen vorhandenen Löchern in Deckung liegen.'In der Klemmlage des AufhängeStreifens kann der Oberrand des . Selbstklebestreifens sich in einem kleinen Abstand von der Kante 12 der dünneren Schiene befinden.
Abgesehen davon, daß eine Vorrichtung gemäß· der Erfindung außerordentlich einfach herzustellen und billig ist, hat sie den Vorteil, daß ohne erheblichen apparativen Aufwand eine korrekte Verbindung eines Flächengebildes mit einem Aufhängestreifen ermöglicht'wird, und sie hat weiterhin den großen Vorteil, daß sie durch die Verwendung von lediglich zwei flachen Schienen verhältnismäßig wenig Raum beansprucht, so daß die Vorrichtung bei Nichtgebrauch in
den Ordnersohrank mit eingehängt werden kann und somit hilfsmäßig als ein ,Widerlager für die einzelnen in dem Schrank aufgehängten Flächengebilde dient.
Die Hinterseite der Vorrichtung kann mit reibungserhöhenden Mitteln versehen bzw. einem reibungserhöhenden Material, wie Kautschuk, Kunststoff od.dgl. bedeckt sein. Auch besteht die Möglichkeit, an der Hinterseite der Vorrichtung kleine Stifte vorstehen zu lassen, durch die die Vorrichtung bei Auflegen auf einen Tisch in etwa in ihrer Lage festgelegt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1) Vorrichtung zum Verbinden von Flächengebilden (Zeichnungen usw.) mit einem Aufhängestreifen, gekennzeichnet durch eine Schiene, auf welcher eine zweite.. Schiene mit gegenüber der ersten Schiene verringerter Breite befestigt ist, die eine elastische Klemmwirkung auf die erste Schiene .ausübt und mit Mitteln (Anschlägen, Öffnungen) versehen ist, durch die einmal-die Lage des Aufhängestreifens in der Vorrichtung und die Lage des Flächengebildes im Verhältnis zum Aufhängestreifen festlegbar ist.
. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen mit Löchern im Abstand der Tragmittel für die ■ Flächengebilde in einem Ordnersohrank vorsehen sind, durch die die Lage eines mit dem Flächengebilde zu-.-\ versehenden Aufhängestreifens, der ebenfalls solche Löcher trägt, festlegbar ist.
Ji) .Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2> dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere Schiene mit der breiteren Schiene nur nahe dem bzw. an dem Oberrand der breiteren Schiene verbunden ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen ein konisches Abstandstück angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ^der auf der breiteren Schiene aufliegende Rand der schmaleren Schiene abgeschrägt oder angefast ist.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis».5, dadurch gekennzeichnet, daß an "der schmaleren Schiene ein Maßstab vorgesehen ist. . ■
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der breiten Schiene
mit reibungserhöhenden Mitteln versehen ist.
DEZ8535U 1963-05-22 1963-05-22 Vorrichtung zum verbinden von flaechengebilden mit einem aufhaengestreifen. Expired DE1878423U (de)

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