DE1878379U - Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer eine puppe oder ein aehnliches spielzeug. - Google Patents

Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer eine puppe oder ein aehnliches spielzeug.

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DE1878379U
DE1878379U DE1963P0021494 DEP0021494U DE1878379U DE 1878379 U DE1878379 U DE 1878379U DE 1963P0021494 DE1963P0021494 DE 1963P0021494 DE P0021494 U DEP0021494 U DE P0021494U DE 1878379 U DE1878379 U DE 1878379U
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packaging container
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DE1963P0021494
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PAPETERIES de la HAYE DESCARTE
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PAPETERIES de la HAYE DESCARTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/368Foldable carton-boxes simulating, or transformable into, a special configuration, e.g. a car, a house, an animal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Beschreibung zum G-ebrauchsmustergesuch
der Firma PAPETERIES DE IA HAYE-DESCARTES CARTONNERIES MENIGAUiT Societe Ahonyme, Balesmes (Indre-et-Loire),
Frankreich
betreffend
"Verpackungsbehälter, insbesondere für eine Puppe oder ein ähnliches Spielzeug"
Priorität ; 28. Februar 1963, Frankreich
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter, der insbesondere für den Versand von Puppen oder ähnlichem Spielzeug bestimmt ist.
Ein Merkmal des neuerungsgemässen Verpackungsbehälters besteht darin, dass er in ein -^uppenbett oder in eine Puppenwiege umgewandelt werden kann.
Eine solche in ein Bett oder in eine Wiege umgewandelte Verpackung kann als Ausstellungsgegenstand dienen, der für den Verkauf der ausgestellten Ware wirbt.
Anfänglich kann die umzuwandelnde Verpackung ein Behälter aus Wellpappe oder aus Preßpappe oder irgendeinem anderen Material sein, der den zu schützenden und für den Versand bestimmten Gegenstand enthält. Dieser Behälter kann von beliebiger herkömmlicher Art sein, beispielsweise ein Behälter von amerikanischer Form oder mit klappbaren Seiten oder von Glockenform oder von irgendeinen anderen durch Zuschneiden herstellbaren Art. "Ferner kann er aus einem Stück oder aus mehreren Stücken hergestellt werden, die durch !alten, Kleben oder Heften zusammengebaut werden.
Zum besseren Verständnis der Neuerung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben, und zwar zeigen:
Pig. 1 und 2 zwei Platten, Flachstücke oder Zuschnitte, die zur Bildung des Deckels und des Körpers einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verpackung bestimmt sind;
Fig. 3 den Deckel nach Fig. 1 zbeini Zusammenfügen; Fig. 4 den Körper nach Fig. 2 beim Zusammenfügen;
Pig. 5 die durch den Zusammenbau des Deckels und
des Körpers nach Pig. 3 und 4 erhaltene Verpackung ;
Pig. 6 verschiedene Phasen der Umwandlung der Verpackung in eine Puppenv/iege;
Pig. 7 eine Einzelheit des Zusammenbaus der Wiege; Pig. 8 die fertige Wiege.
Die neuerungsgemäße Verpackung weist bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform einen Körper und einen Deckel auf, die beide aus Zuschnitten aus Wellpappe, Preßpappe oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sind.
Diese Kartonstücke werden beispielsweise mit Hilfe einer Stanzpresse ausgeschnitten und gerillt, um die Herstellung eines Körpers und eines Deckels mit nach innen klappbaren Seiten zu ermöglichen.
Die Deckelplatte bzw. der Deckelzuschnitt 9 ist in Pig. 1 dargestellt und weist ein rechteckiges Mittelstück 10 auf, das durch Querrillen 13 und Längsrillen 14 begrenzt ist, sowie zwei Querklappen 11 und zwei längsklappen 12, die zur Bildung der Seiten des Deckels dienen. Der freie
Rand der Klappen 12 ist beispielsweise ausgeschweift, und die Klappen sind in ihrer Längsrichtung durch Endpatten 15 verlängert.
Am äußeren Rand jeder Querklappe 11 ist ein Lappen 17 mittels eines Streifens 18 angelenkt, welch letzterer durch zwei parallele Rillen begrenzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft eine gekrümmte Schnittlinie 20 über den Streifen, während die Enden des Schnittes von der Klappe 11 ausgehen und sein Mittelbereich in den Lappen 17 eindringt.
Das Zusammenfügen des Deckels 9 geschieht in der üblichen Weise, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Längsklappen werden nach den Rillen 14 gefaltet, während die Patten 15 längs der Rillen 13 gebogen werden. Sodann werden die Klappen gegen die Außenseite der Patten 15 gebracht, worauf die Lappen 17 gegen die Innenfläche der Patten gebogen werden, so daß der freie Rand jedes Lappens auf dem Mittelstück 10 aufliegt.
Um den Deckel in dieser gefalteten Stellung zu sichern, weist der freie Rand jedes Lappens 17 zwei Ansätze 21 auf, die beim Zusammenfügen mit zwei Ausnehmungen 22 in Eingriff gebracht werden, welche im Mittelstück des Deckels vorgesehen sind.
Infolge des Ausschnittes 20 weist jede Querseite des Deckels 9 einen konvexen Rand auf, der mit Bezug auf den Streifen 18 übersteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind zwei parallele Ausschnitte, welche durch zwei Querlinien begrenzt werden, bei 24- im Mittelstück des Deckels vorgesehen. Durch Sindrücken des Mittelstückbereiches zwischen diesen Linien wird ein Schlitz gebildet, dessen Aufgabe nachstehend.noch näher erläutert wird.
Die Platte bzw. der Zuschnitt zur Bildung des Behälterkörpers 25 ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Platte weist einen rechteckigen Boden 26 auf, der durch Querrillen 27 und Längsrillen 28 begrenzt ist, an dem zwei Querklappen und zwei längsklappen 30 hängen, welche zur Bildung der Seiten des Behälterkörpers bestimmt sind. An den Enden der Längsklappen 30 sind mittels die Rillen 27 verlängernden Rillen zwei Endpatten 31 angelenkt, während jede Klappe 29 durch einen Lappen 32 verlängert ist, der an der Klappe mittels eines Streifens 33 angelenkt ist, der durch zwei parallele Querrillen gebildet wird.
Der freie Rand jedes Lappens 32 ist mit zwei Ansätzen 34 versehen, welche für das Zusammenwirken mit zwei im Boden
des Körpers vorgesehenen Ausnehmungen 35 bestimmt sind, ähnlich wie bei den Ansätzen 21 und Ausnehmungen 22 des Deckels.
Am freien Rand jeder Längsklappe 30 ist eine Randleiste 37 angelenkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist in jeder Längsklappe in deren mittleren Höhe eine zur Rille 28 parallele Markierungslinie 38 vorgesehen, die sich an die Patten 31 durch zwei viertelkreisförmige Ausschnitte 39 anschließt, wobei Befestigungspunkte längs dieser Ausschnitte vorgesehen sind.
Ferner ist im Boden des Körpers in der Nähe jeder Rille eine Schnittlinie 40 vorgesehen, die ebenfalls Befestigungspunkte aufweist und eine Zunge 4-1 bildet, welche nach unten durch einen Bodenschutz umgeschlagen werden kann, für welchen Zweck Querrillen 42 in der Nähe des freien Endes jeder der Zungen 41 vorgesehen sind, deren Aufgabe nachstehend noch erläutert wird.
Der Zusammenbau des Körpers des Behälters 25 geschieht in der üblichen Weise, wie in J?ig. 4 angegeben, indem die Ränder 30 angehoben und die Patten 31 auf die Rillen
gefaltet werden, worauf die Klappen 2y gegen die Patten angehoben und gleichzeitig die Lappen 32 nach unten gefaltet und ferner die Ansätze 34 in die Ausnehmungen 35 eingesetzt werden. Schließlich wird die Randleiste 37 jeder Klappe 30 zur Innenseite des Körpers des Behälters gebogen.
Die vollständige Verpackung wird durch das Aufsetzen des Deckels 9 auf den Körper des Behälters 25 (Fig. 5) gebildet, wodurch der Schutz und der Versand des jeweiligen Spielzeuges, beispielsweise einer Puppe, ermöglicht wird.
Neuerungsgemäß ist diese Verpackung anschließend in ein Puppenbett oder in eine Puppenwiege umwandelbar.
Für diesen Zweck wird der obere Teil jeder Längsseite 30 zur Innenseite des Körpers des Behälters (Pig. 6) um die Markierungslinie 38 gebogen, wobei die Befestigungspunkte der Ausschnitte 39 durchgeschnitten werden, derart, daß die Randleiste 37 auf dem Boden 26 zur Auflage kommt. Sodann werden die beiden Zungen 41 nach unten geschlagen und, nachdem der Körper 25 des Behälters über die Oberseite des Deckels 9 gebracht worden ist, diese Zungen in die vorher eingedrückten Schlitze 24 eingesetzt (Fig. 6).
Hierauf wird der Boden des Körpers 25 auf die Oberseite des Deckels 9 aufgesetzt, wobei die Zungen 41 an der Außenfläche der Lappen 17 gleiten. Sodann werden die Zungen auf sich selbst um die Querrillen 42 umgebogen und das auf diese Weise umgefaltete Ende zwischen die Klappe 11 und den Lappen 17 durch den Schlitz eingesetzt, den der Schnitt 20 bildet (Fig. 7), wodurch die Verriegelung des Körpers 25 auf dem Deckel 9 sichergestellt wird und die fertige Wiege die in Fig. 8 dargestellte Form erhält. Um das Zusammenfügen und das Zerlegen dieser Wiege, d. h., das Einsetzen oder Herausziehen der Zungen 41, zu erleichtern, bildet ein halbkreisförmiger Ausschnitt jeder dieser Zungen eine Grifflasche 43·
Bei der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ruht die in ein Spielzeug umgewandelte Verpackung auf zwei konvexen Auflageflächen 20 auf, auf denen sie eine schwingende Bewegung ausführen kann, so daß sie eine Y/iege bildet. Es kann natürlich auch eine gerade Schnittlinie 20 vorgesehen werden, in welchem Falle das Spielzeug dann eine stabile Ruhestellung hat.
Die neuerungsgemäße Verpackung weist daher zahlreiche Vorteile auf. Der Versand vom Hersteller der Verpackung zum Hersteller des zu verpackenden Spielzeuges, das
beispielsweise eine Puppe oder dergleichen sein kann, geschieht durch Pakete von flachen Platten, die einen verhältnismäßig geringen Raumbedarf haben. Diese Platten oder Zuschnitte können mit Hilfe einer Stanzpresse hergestellt werden und alle gewünschten Ausschnitte und Rillen aufweisen, wobei die Platten infolge der an den Schnittlinien vorgesehenen Befestigungspunkte flach bleiben.
Beim Hersteller des Spielzeuges läßt sich die Verpackung leicht in der üblichen weise zusammenfügen, wobei die erwähnten Befestigungspunkte das Zusammenhalten der Schnittlinien gewährleisten.
Schließlich kann nach der Lieferung des Spielzeuges die Umwandlung der Verpackung in ein Spielzeug in sehr einfacher Weise geschehen, ohne daß die Verwendung irgendeines Y/erkzeuges oder Zubehörs erforderlich ist. Die Art und Weise der Umwandlung wird zweckmäßig auf der Verpackung angegeben, welch letztere natürlich zur Auflagerung eines ausgestellten Spielzeuges verwendet werden kann.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren,
beispielsweise hinsichtlich der fform und der Art der ursprünglichen Verpackung, der Form der in der Verpackung zur Umwandlung in ein Spielzeug vorgesehenen Schnittlinien oder Ausschnitte und ferner, im Falle einer Verpackung mit einem getrennten Deckel, der als Sockel für das Spielzeug verwendet wird, hinsichtlich der Art und Weise der Zusammenfügung mit dem Sockel. Beispielsweise können, wenn das Zusammenfügen mittels Zungen und Schlitzen erfolgt, diese Zungen eingepreßt, geklebt oder mittels Klaramern befestigt werden. Ferner kann der Körper einfach auf den Deckel aufgeklebt oder mittels Klanmern an diesem befestigt werden.
Schutzansprüche;

Claims (6)

PJU 7 3 387*23.7.63 Schutzansprüche
1. Verpackungsbehälter, insbesondere für eine Puppe oder ein ähftiliohes Spielzeug, gekennzeichnet durch einen ein- oder mehrteiligen Zuschnitt aus standfestem Material, z.B. Well- oder Presspappe, der wahlweise als Behälter für den zu verwendenden Gegenstand oder als Puppenbett oder Puppenwiege faltbar ist.
2· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel desselben so ausgebildet ist, dass er als Sockel für das Bett oder die Wiege dienen kann,
durch
deren Innenraum/den Behälterkörper gebildet wird.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper am Deckel mittels im Boden des Körpers durch Schnittlinien gebildete Zungen befestigt ist, die mit Schlitzen im Boden des Deckels in Eingriff gebracht worden sind*
4· Verpackungsbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper am Deckel durch Kleben oder durch Heftklammern befestigt ist.
5· Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 2 bis 4» dadurch
gekennzeichnet, dass die Querränder des Deckels nach einer gekrümmten Linie ausgeschnitten sind, so dass dem auf diesen gekrümmten Rändern aufruhenden Sockel eine schwingende Bewegung mitgeteilt werden kann,
6. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 2 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Längsseite des Körpers der ¥erpackung eine Markierungslinie vorgesehen ist, derart, dass der Innenraum des Bettes oder der Wiege dadurch erhalten werden kann, dass der obere Teil jeder dieser Seiten zur Innenseite des Körpers um die Markierungslinie umgebogen wird»
Für : Firma PAPETERIES DE LA HAYE-DESGARTES GARTOMERIES MENI-GAULT Societe Anonyme
PATENTANWÄLTE
DR.-1NG. H. FINCKE DIPl.-ING. H. !OHR DIPL-ING. S. STAEGER
'!■«•I«: Diese
dar unprDnglich emgaiwcnjen «»«^-_--—/^ ^- ^^.η. St tl-w^
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DE1963P0021494 1963-02-28 1963-04-23 Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer eine puppe oder ein aehnliches spielzeug. Expired DE1878379U (de)

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FR926330A FR1357795A (fr) 1963-02-28 1963-02-28 Emballage, notamment pour poupée ou jouet analogue

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FR2609690B1 (fr) * 1987-01-19 1989-05-12 Detree Serge Receptacle a couvercle transformable en un sujet decoratif utile ou jouet
WO2006013590A1 (en) * 2004-08-05 2006-02-09 Imac S.P.A. Cardboard box to be transformed into a holder for playing and/or ornamental purposes

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