DE10011210A1 - Kfz-Transportbehälter - Google Patents

Kfz-Transportbehälter

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DE10011210A1
DE10011210A1 DE2000111210 DE10011210A DE10011210A1 DE 10011210 A1 DE10011210 A1 DE 10011210A1 DE 2000111210 DE2000111210 DE 2000111210 DE 10011210 A DE10011210 A DE 10011210A DE 10011210 A1 DE10011210 A1 DE 10011210A1
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Germany
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side walls
container
transport container
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DE2000111210
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Artur Kozlowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Der Kfz-Transportbehälter umfasst einen Boden (1), klappbare Seitenwände (2) und wenigstens eine Verbindungsleiste (4) zur Verbindung der Seitenwände (2). Der Boden (1) hat die Form eines Vielecks und die Verbindungsleiste (4) umfasst drei miteinander entlang ihrer Längsränder verbundene Bänder (5), von denen sich jeweils pilzförmige Bolzen (7) erstrecken, und wenigstens ein Flachband (6), in dem Löcher (8) an den den pilzförmigen Bolzen (7) entsprechenden Stellen vorgesehen sind.

Description

Gegenstand der Erfindung ist der Kfz-Transportbehälter, der für den bequemen Transport von unterschiedlichen Gegenständen, insbesondere Einkaufstaschen bestimmt ist.
Der bekannte im Fahrzeug eingesetzte Behälter zum Transport von unterschiedlichen Gegenständen hat die Form eines Quaders mit klappbaren, gelochten Seitenwänden. Ein festes Element dieses Behälters ist sein steifer Boden, an den, über Gelenke, die Seitenwände befestigt sind. Die Gelenkverbindung zwischen den Wände und dem Boden und untereinander ermöglicht das Zusammenklappen des Behälters.
Eine Version dieser Lösung bildet ein Behälter mit einem rechteckigen Boden, dessen längere Seiten durch Gelenke mit zwei doppelgetrennten Seitenwänden verbunden sind. Die Seitenwände, die den kürzeren Seiten des Bodens entsprechen, sind über Gelenke im oberen Rand mit dem rechteckigen Rahmen des Behälterrahmens befestigt, in dem auch die Seitenwände mit dem längeren Rand befestigt sind. Die unteren und die seitlichen Ränder der Seitenwände, die dem kürzeren Rand entsprechen, sind frei. Durch eine solche Konstruktion lassen sich die Seitenwände nach innen klappen.
Je nach Größe des Kofferraumes lassen sich im Fahrzeug jeweils ein bis mehrere solche Behälter unterbringen.
Der Kfz-Transportbehälter gemäß vorliegender Erfindung, der aus dem Boden, aus biegsamen Seitenwänden und aus der Verbindungsleiste der Ränder der Seitenwände besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß der Boden die Gestalt eines Mehrecks, insbesondere eines Achtecks hat, welches aus zwei, durch ein Viereck verbundenen Trapezformen gebildet wird, und die zweiteilige auseinandernehmbare Verbindungsleiste aus drei Bändern, die wiederum miteinander längs ränderverbunden ist, wobei jedes Band längs angeordnete Pilzbolzen hat, und einem Flachband mit entsprechend zu der Lage der erwähnten Bolzen angeordneten Löchern besteht.
Nach einer Ausführung des Behälters, gemäß Erfindung, werden auf dem oben beschriebenen Behälterboden die Innenwände angebracht, die miteinander und den Seitenwänden über die Verbindungsleiste verbunden sind.
Nach einer günstigen Gestalt der Erfindung hat die Verbindungsleiste die Form eines Bandes mit einer beliebigen Länge, welches der Benutzer durch Schneiden in bedarfsmäßige Längen teilen kann, die den Größen der zu verbindenden Elemente entsprechen.
In der günstigen Ausführung hat das Innere des Behälters Segmente, die durch Innenwände gebildet werden, welche miteinander und mit den Seitenwänden über die Verbindungsleiste verbunden sind.
Betonenswerte Vorteile dieser Lösung, gemäß Erfindung, sind: maximale Nutzung der Kofferraumfläche eines Fahrzeuges beliebiger Marke, die Möglichkeit, das Innere des Behälters in beliebige Anzahl von Segmenten unterschiedlicher Größe zu teilen, sowie die Ausführung einer Verbindungsleiste in Form eines Bandes, was das Zuschneiden je nach Höhe des Behälters ermöglicht. Außerdem kann die Verbindungsleiste in einer Ausführung als dreiarmig ausgelegt werden, eine Abwandlung der zweiarmigen Leiste bekommt man durch Abtrennung eines Armes.
Ein zusätzlicher Vorteil der Lösung ist die Ausführung des Behälters aus Pappe oder Karton, was dem Umweltschutz beiträgt, dadurch, daß für die Produktion Altpapier verwendet wird.
Die vorgestellte Lösung erleichtert ebenfalls die Einhaltung der Sauberkeit und Ordnung im Kofferraum.
Der Gegenstand der Erfindung wird am Beispiel der den Umfang der Erfindung nicht einschränkenden Ausführung an der Zeichnung dargestellt, an der Fig. 1 den Behälter im ausgeklappten Zustand mit Bezeichnung der Knickstellen, Fig. 2 die zweiteilige auseinandernehmbare Verbindungsleiste, Fig. 3 das Flachband mit Löchern, Fig. 4 drei miteinander längs mit den Bolzen ränderverbundene Bänder, und Fig. 5 den Behälter aus der Sicht von oben mit ausgesonderten Segmenten und schematisch gezeichneten Verbindungsstellen darstellen.
Der am Ausführungsbeispiel dargestellte Behälter ist für den Kofferraum von OPEL Vectra bestimmt. Für andere Fahrzeugtypen hat der Behälter natürlich Bodenabmessungen, die annähernd der Form und den Abmessungen der Kofferraumfläche angepaßt sind, was am Wesen der Erfindung nichts verändert. Der Behälter wird gebildet aus: 1 Boden, 2 Seitenwänden. Der Boden 1 ist an den Umriß der Kofferraumfläche angepaßt, und die Höhe H der Seitenwand 2 ist an die Höhe des Kofferraumes angepaßt. Der Boden 1 und die Seitenwände 2 sind aus einem Stück Pappe oder Karton ausgefertigt. Mit Strichlinie wurden die Biegelinien der Seitenwände 2 bezeichnet, um sie senkrecht zum Boden 1 aufzustellen. Schwarze Punkte entlang des Randes der Seitenwände zeigen die auszuführenden Löcher 3, die die Verbindung der Seitenwände 2 untereinander ermöglichen, mit Hilfe einer zweiteiligen, auseinandernehmbaren Verbindungsleiste 4 aus Kunstoff.
Die Verbindungsleiste 4 besteht aus drei Bändern 5, die miteinander längs ränderverbunden sind, wobei an jedem längs Pilzbolzen 7 angeordnet sind, und dem Flachband 6 mit Löchern 8, die entsprechend den Bolzen 7 angeordnet sind. Der Abstand der Löcher 8 am Band 6 der Verbindungsleiste 4 entspricht genau dem Abstand der Bolzen 7 an drei miteinander verbundenen Bändern 5 und dem Abstand der Löcher an Seitenwänden 2. Die Verbindungsleiste 4 ist in Form eines Bandes ausgefertigt, was eine freie Anpassung der Verbindungsleiste 4 an die Höhe H der Seitenwand 2 des Behälters ermöglicht.
Um den Behälter, gemäß Erfindung, zu montieren, werden die Bolzen 7 durch die Löcher 3 der senkrecht zum Boden 1 aufgestellten Seitenwände 2 und die Löcher 8 der Leiste 6 durchgezogen. Eine derartige Verbindung von Seitenwänden ermöglicht eine leichte Montage und Demontage des gesamten Behälters ohne seine Vernichtung.
Nach der Verbindung von Seitenwänden 2 entsteht ein innerer Raum des Behälters, den man in Segmente 9 mit beliebiger Größe und beliebiger Form teilen kann. Zu diesem Zweck benutzt man Pappe- oder Kartonstreifen mit einer Breite von der gleichen oder etwas geringeren Höhe als die Höhe H der Seitenwände. Die auf eine entsprechende Länge zugeschnittenen Pappe- oder Kartonstreifen bilden die Innenwände 10. Nach der Ausführung von Löchern in diesen Wänden, identisch wie die Löcher 3 in der Seitenwand 2, werden die Innenwände 10 miteinander und mit den Seitenwänden 2 mit Hilfe der Verbindungsleiste 4 verbunden, in der oben beschriebenen Weise. Um die Anzahl der Löcher 3 zu vermindern, besonders in den zu verbindenden Innenwänden 10, wird eines der drei Verbindungsbänder abgeschnitten.
Es ist offensichtlich, daß in der Handelsform der Behälter, gemäß Erfindung, die Gestalt eines Satzes der oben beschriebenen Elemente hat, welche leichte Montage erlauben.
Der montierte, im Kofferraum angebrachte Behälter gemäß Erfindung erleichtert die Unterbringung von Gegenständen oder Einkaufstaschen zu legen, versichert sich gegen Verrutschen während der Fahrt, und schützt den Kofferraumbelag vor zufälligen Verschmutzungen.

Claims (3)

1. Kfz-Transportbehälter, mit einem Boden (1), klapp­ baren Seitenwänden (2) und wenigstens einer Verbin­ dungsleiste (4) zur Verbindung der Seitenwände (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) die Form eines Vielecks hat und die Verbindungsleiste (4) drei miteinander entlang ihrer Längsränder verbundene Bänder (5), von denen sich jeweils pilzförmige Bolzen (7) erstrecken, und wenigstens ein Flachband (6) um­ fasst, in dem Löcher (8) an den den pilzförmigen Bolzen (7) entsprechenden Stellen vorgesehen sind.
2. Kfz-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Boden (1) Innenwände (10) angeordnet sind, die miteinander und mit den Seitenwänden (2) durch Verbindungsleisten (4) ver­ bunden sind.
3. Kfz-Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) die Form eines Achtecks hat, das von zwei mit einem Trapez verbunde­ nen Rechtecken gebildet wird.
DE2000111210 1999-06-30 2000-03-08 Kfz-Transportbehälter Withdrawn DE10011210A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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PL33411199A PL334111A1 (en) 1999-06-30 1999-06-30 Automotive shipping container

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DE10011210A1 true DE10011210A1 (de) 2001-01-04

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ID=20074677

Family Applications (1)

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DE2000111210 Withdrawn DE10011210A1 (de) 1999-06-30 2000-03-08 Kfz-Transportbehälter

Country Status (4)

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AU (1) AU5580300A (de)
DE (1) DE10011210A1 (de)
PL (1) PL334111A1 (de)
WO (1) WO2001000449A1 (de)

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Publication number Publication date
AU5580300A (en) 2001-01-31
PL334111A1 (en) 2001-01-02
WO2001000449A1 (en) 2001-01-04

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