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Die
vorliegende Neuerung betrifft einen Sockel aus Faltmaterial. Insbesondere
kommt Pappe oder Wellpappe als Faltmaterial in Betracht. Der Sockel
soll insbesondere für einen Warenaufsteller geeignet sein.
Solche Warenaufsteller findet man in Supermärkten, Drogeriemärkten
und Allgemeinverkaufsräumen.
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Einen
Warenaufsteller und einen Sockel dieser Art offenbart die Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2006 002 813
U1 (ODE), insbesondere aber wird ein Sockel für
einen solchen Verkaufsaufsteller offenbart. Dieser Sockel für
den Verkaufsaufsteller soll so konstruiert sein, dass er ohne Klebeverbindungen herstellbar
ist. Dennoch soll er eine hinreichende Stabilität aufweisen.
Zu diesem Zweck sind an den horizontal verlaufenden unteren Kanten
des Sockelmantels Zapfen vorgesehen. Diese Zapfen können
in korrespondierende Aussparungen einer Palette eingeführt
werden, welche unter dem Sockel angeordnet werden soll.
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Die
Gebrauchsmusterschrift
DE
200 05 637 U1 (Gissler & Pass)
offenbart einen ähnlichen Sockel aus Pappe oder Karton.
Auch hier geht es um die ausreichende Stabilität des Sockels.
Nach dem Grundgedanken der Entwicklung wird diese erreicht, wenn
die Seitenwandungen des Sockels einwärts parallel versetzte
Mittenabschnitte aufweisen. Damit die Mittenabschnitte einwärts
parallel versetzt sind, können sie zu den Kanten der Seiten
hin von angrenzenden Schrägabschnitten umgeben sein. Durch
diese Art der Verstärkung der Seitenwände sollen
zusätzliche Verstärkungsteile und Stege entbehrlich
gemacht werden. Diese Gestaltung der Sockelwände wird offenkundig
stark von Stabilitätsgesichtspunkten bestimmt, was zumindest
die ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten etwas
einschränkt.
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Die
vorliegende Entwicklung strebt an, den Stand der Technik zu verbessern.
Insbesondere soll ein preiswerter stabiler Sockel angeboten werden, dessen Seitenwände
relativ frei gestaltet werden können. Hinreichende Stabilität
soll sogar ohne ein unteres festes Bauteil, wie etwa eine unterzuschiebende
Palette erreicht werden. Ferner soll der Sockel aus wenigen Einzelteilen
herzustellen und ein sehr einfaches Aufstellen möglich
sein.
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Diese
Vorteile werden durch einen Sockel nach Anspruch 1 erreicht.
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Der
Sockel kann also im Prinzip aus beliebigen Faltmaterialien hergestellt
werden, beispielsweise halbsteifen Materialien oder auch steifen
Materialien mit bestimmten Schwächungen. Besonders geeignetes
Faltmaterial ist Papier- oder Kartonmaterial. Um Biegekanten zu
erzeugen, können darin Falzungen vorgesehen werden.
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Der
Sockel verfügt also über eine Vorderwand, eine
Rückwand und zwei Stirnwände. Er kann somit beispielsweise
im Wesentlichen quaderförmig sein. Günstig sind
auch Formen, die sich nach oben konisch verjüngen, wie
beispielsweise ein Pyramidenstumpf auf rechteckiger Grundfläche.
Die Wände können auch Aussparungen aufweisen.
Insbesondere müssen die Oberseite und die Unterseite nicht durch
ein Bandmaterial ausgefüllt sein. Oberseite und Unterseite
können ganz offen sein oder teilweise bedeckt.
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Die
Erfindung empfiehlt insbesondere, dass der Sockel in seinem Innenraum
durch einen Quersteg gestützt wird, welcher in Querrichtung
verläuft. Darüber hinaus soll er durch einen in
Längsrichtung verlaufenden Längssteg gestützt
werden. Ein solcher Steg stützt den Sockel, wenn er mit
mindestens einer Seitenwand verbunden ist. Das Stützen
kann auch durch die Verbindung von zwei Seitenwänden geschehen,
insbesondere auch durch die Verbindung zweier gegenüberliegender
Seitenwände. Alternativ käme auch die Verbindung
einer Seitenwand mit einem Teil der Oberseite oder Unterseite in
Betracht.
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Die
Erfindung empfiehlt weiterhin, dass der erste Quersteg über
ein erstes Verbindungsstück einstückig an eine
der Wände angelenkt ist, also die Vorder- oder Rückwand
oder eine der Stirnwände. Ein solches Verbindungsstück
kann ein Stück aus Faltmaterial, weitgehend in beliebiger
Form sein. Eine im wesentlichen rechteckige Streifenform ist geeignet. An
den Quersteg ist einstückig ein Längssteg angelenkt.
Unter dem einstückigen Anlenken ist zu verstehen, dass
beide Teile (Stege) aus einem und demselben Stück Faltmaterial
erzeugt werden. Es kommt eine Abgrenzung der Teile, insbesondere
durch Schwächungslinien wie diskontinuierliche Schnitte oder
aber durch Falzungen in Betracht.
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Nach
einer Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn der bezeichnete Quersteg, nachfolgend als erster Quersteg
bezeichnet, von der Vorderwand zur Rückwand des Sockels
verläuft. Er kann auch mit der Vorderwand und der Rückwand
verbunden sein. Diese Verbindung mit zumindest einer der Wände
kann durch Verklebung mittels einer Klebelasche an der Innenseite
der Vorder- oder der Rückwand erfolgen.
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Nach
einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann der Längssteg,
nachfolgend erster Längssteg genannt, von dem ersten Quersteg
abgehen und zur ersten oder zweiten Stirnwand verlaufen. Insbesondere
kommt es in Betracht, dass der Längssteg über
einen ersten Umlegeabschnitt an den Quersteg angelenkt ist. Die
Befestigung an dem Quersteg kann dann vorteilhafter Weise auch mittels dieses
Umlegeabschnittes erfolgen, beispielsweise indem der Umlegeabschnitt
an den Quersteg geklebt wird. An einer der Stirnwände kann
der Längssteg zweckmäßigerweise mit einer
Klebelasche befestigt werden. Die beschriebene Konstruktion und
ihre bis hierhin beschriebenen Details erlauben eine stabile Bauweise
des Sockels ohne viele Teile zu verwenden.
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Besondere
Vorteile ergeben sich, wenn ein zweiter Quersteg verwendet wird,
welcher über ein zweites Verbindungsstück einstückig
an die andere Stirnwand angelenkt ist (wie in Anspruch 6 beschrieben).
Wenn also beispielsweise der erste Quersteg an die zweite Stirnwand
angelenkt ist, so wäre der zweite Quersteg an die erste
Stirnwand angelenkt. Entsprechend ist es auch vorteilhaft, ferner
einen zweiten Längssteg vorzusehen, der einstückig
an dem zweiten Quersteg angelenkt sein kann. Der zweite Quersteg
und der zweite Längssteg können im Wesentlichen
korrespondierend zum ersten Quersteg und ersten Längsstegs
ausgeführt sein. Insbesondere also kann auch der zweite
Quersteg von der Vorderwand zur Rückwand des Sockels verlaufen. Ferner
kann auch der zweite Quersteg mit einer Klebelasche an Vorder- oder
Rückwand befestigt sein. Ebenso kann der zweite Längssteg
vom zweiten Quersteg, ausgehend zur ersten oder zweiten Stirnwand
verlaufen. Vorzugsweise verläuft der zweite Längssteg
zu derjenigen Stirnwand, die nicht durch den ersten Längssteg
abgestützt wird. Wiederum kann der zweite Längssteg
durch eine Klebelasche an der entsprechenden Stirnwand befestigt
sein.
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Über
diese Maßnahmen hinaus hat es sich als einfach und zweckmäßig
zur Erhöhung der Stabilität erwiesen, wenn die
beiden Querstege (wie in Anspruch 12 beschrieben), parallel zueinander
angeordnet sind. Dementsprechend können auch die Längsstege
eine aufeinanderbezogene Ausrichtung haben. Hier bietet es sich
an, dass beide Längsstege in der Mittelebene des Sockels
liegen, also zwischen der Vorderwand und der Rückwand des
Sockels.
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Besondere
Vorteile ergeben sich auch aus der Weiterbildung der Erfindung nach
den Unteransprüchen 14 und 15. Hiernach sollten zumindest
der erste Quersteg und der erste Längssteg drehsymmetrisch
zum zweiten Quersteg und zweiten Längssteg angeordnet sein.
Diese Drehsymmetrie ergibt sich bezogen auf die Drehung um eine
zentrale Achse des Sockels. Wenn beispielsweise der Sockel quaderförmig
ist, würde für eine vorteilhafte Ausführung der
Erfindung diese Achse senkrecht vom Flächenschwerpunkt
der Unterseite durch den Flächenschwerpunkt der Oberseite
hindurch laufen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klebelaschen
des ersten Querstegs und die Klebelaschen des ersten Längsstegs
(bezogen auf dieselbe Dreh-achse) drehsymmetrisch zu den Klebelaschen
des zweiten Quersteges und der Klebelasche des zweiten Längssteges
sind. Diese Anordnung führt dazu, dass das durch die Stege
im Inneren des Sockels ausgebildete Gefache und der Sockel besonders
leicht einklappbar sind. Die entsprechende Drehsymmetrie bedeutet
nämlich, dass beim Zusammenklappen des Sockels die Klebelaschen
nicht überdehnt werden. Vielmehr wird die Biegefalz der
Klebelaschen entlastet, weil diese Klebelaschen zurückgebogen
werden.
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In
der weiteren Ausbildung der Erfindung, wie in Anspruch 16 beschrieben,
wird die Oberseite durch Umlegelaschen gebildet. Es hat sich gezeigt, dass
die Umlegelaschen eine hinreichende Standfläche für
Elemente bieten, die auf dem Sockel angeordnet werden sollen. Insbesondere
wird eine hinreichende Standfläche für einen Warenaufsteller
geboten. Umlegelaschen können in einem Zuschnitt von Faltmaterial
geringer Fläche vorgesehen werden. Hierdurch ist der Sockel ökonomisch
herstellbar. Aus entsprechenden Gründen und in entsprechender Weise
kann auch die Unterseite des Sockels durch Umlegelaschen ausgebildet
werden.
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Ein
Sockel, insbesondere für einen Warenaufsteller, lässt
sich besonders vorteilhaft und preisgünstig bei hinreichender
Stabilität aus Wellpappe herstellen. Vorteilhaft ist es,
wenn die Welle (d. h. die durch die Wellenberge und Wellentäler
vorgegebenen parallelen Linien) dabei so ausgerichtet wird, dass
sie von der Unterseite zur Oberseite verläuft und zwar
in vorteilhafter Weise in den Wänden des Sockels und/oder
den Querstegen und/oder den Längsstegen.
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Besonders
einfach lässt sich der beschriebene Sockel herstellen,
wenn nur zwei Zuschnitte aus Faltmaterial verwendet werden müssen.
In besonders vorteilhafter Weise ist dies möglich, wenn
der erste Zuschnitt folgendes enthält: die Vorderwand, die
erste Stirnseite, das zweite Verbindungsstück, den zweiten
Quersteg, den zweiten Umlegeabschnitt, den zweiten Längssteg
und dessen Klebelasche. Dabei kann der Sockel dann besonders leicht hergestellt
werden, wenn der Zuschnitt diese Elemente in der Reihenfolge obiger
Aufzählung enthält.
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Der
zweite für den Sockel zu verwendende Zuschnitt aus Faltmaterial
sollte dann folgende Elemente des Sockels enthalten: die Rückwand,
die zweite Stirnwand, das erste Verbindungsstück, den ersten
Quersteg, den ersten Umlegeabschnitt, den ersten Längssteg
und seine Klebelasche. Wiederum kann der Sockel dann besonders leicht
hergestellt werden, wenn auch der zweite Zuschnitt diese Elemente
in der Reihenfolge obiger Aufzählung enthält.
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Die
Vorteile der Erfindung werden dann besonders gut genutzt, wenn ein
Warenaufsteller mit einem Sockel nach dieser Erfindung benutzt wird.
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Weitere
Merkmale, aber auch Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgend aufgeführten Zeichnungen und der zugehörigen
Beschreibung. In den Abbildungen und in den dazugehörigen Beschreibungen
sind Merkmale des Sockels in Kombination beschrieben. Diese Merkmale
können allerdings auch in anderen Kombinationen von einem
erfindungsgemäßen Sockel umfasst werden. Jedes
offenbarte Merkmal ist also auch als in technisch sinnvollen Kombinationen
mit anderen Merkmalen offenbart zu betrachten. Bei den Abbildungen
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Sockels und seines Hohlraums;
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2 einen
ersten Zuschnitt zur Herstellung des Sockels;
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3 einen
zweiten Zuschnitt zur Herstellung des Sockels;
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4 den
Sockel mit einem auf ihm ruhenden Warenaufsteller.
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1 zeigt
eine Gesamtansicht des Sockels von oben bei seitlich weggeklappten
Umlegelaschen der Oberseite. Man sieht die Vorderwand 12 des
Sockels 10, der gegenüber der Rückwand 14 liegt.
Die übrigen Seiten des Sockels werden durch die erste Stirnwand 16 und
die zweite Stirnwand 18 begrenzt. Die Vorderwand 12 und
die Rückwand 14 verlaufen in Längsrichtung
L, während die beiden Stirnwände in Querrichtung
Q verlaufen. Im Innern des Sockels 10 ist im Wesentlichen
zu seiner Verstärkung ein Gefache angearbeitet, welches
aus einem Stegsatz mit verschiedenen Stegen besteht.
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Insbesondere
erkennt man einen ersten Quersteg 20. Dieser ist mit der
Klebelasche 20a an der Rückwand 14 befestigt.
Von der Mitte des ersten Querstegs 20 geht der erste Längssteg 22 aus
und erreicht die Mitte der zweiten Stirnwand 18. An diese ist
er mit einer Klebelasche 22a angeklebt. Der erste Quersteg
ist über das erste Verbindungsstück 24 mit der
zweiten Stirnwand 18 verbunden. Diese wiederum ist einstückig
an die Rückwand 14 angelenkt. An den ersten Quersteg 20 ist
der erste Umlegeabschnitt 26 einstückig angelenkt.
An diesem Umlegeabschnitt 26 wiederum ist der erste Längssteg 22 einstückig angelegt.
Damit gelingt es, den ersten Längssteg einstückig
mit dem ersten Quersteg 20 herzustellen und ihn stabil
von der Mitte des ersten Querstegs ausgehend verlaufen zu lassen.
Der erste Umlegeabschnitt 26 kann vollflächig
oder teilflächig mit dem ersten Quersteg verklebt werden.
Durch diese Konstruktion werden viele Teile aus nur einem Zuschnitt
erzeugt.
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Parallel
zum ersten Quersteg 20 verläuft der zweite Quersteg 30. Über
das zweite Verbindungsstück 34 ist der zweite
Quersteg 30 mit der ersten Stirnwand 16 verbunden.
Die Stirnwand 16 ist einstückig mit der Vorderwand 12 ausgeführt.
Der zweite Quersteg 30 ist mit einer Klebelasche 30a an
der Vorderwand 12 befestigt.
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Mittig
vom zweiten Quersteg 30 verläuft ein zweiter Längssteg 32 auf
die erste Stirnwand 16 zu. Der zweite Längssteg 32 ist
dort mit einer Klebelasche 32a befestigt.
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Wie
beschrieben, besteht der Sockel also im Wesentlichen aus zwei Zuschnittteilen.
Beide Zuschnittteile stellen jeweils eine Vorder- oder eine Rückwand,
eine Stirnwand, ein Verbindungsstück, einen Quersteg, einen
Umlegeabschnitt und einen Längssteg sowie mindestens zwei
Klebelaschen zur Verfügung. Die Verbindung der beiden Zuschnittteile geschieht
zum einen durch die Verklebung der Kleblaschen und zum anderen durch
das Verkleben der Verbindungsstücke. Insbesondere wird
das erste Verbindungsstück 24 auf die Vorderwand 12 geklebt und
das zweite Verbindungsstück 34 wird auf die Rückwand 14 geklebt.
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Die
Anordnung der Stege und Klebelaschen erlaubt es (insbesondere wegen
der Drehsymmetrie zur Achse S), den Sockel leicht zusammenzulegen. Dabei
ist nur darauf zu achten, dass die Umlegelaschen für Unterseite
und, so wie abgebildet, für die Oberseite hochgeklappt
sind. Druck auf die Kanten aus Richtung der mit D markierten Pfeile
genügt, um den Sockel 10. flach zusammenzufalten.
Die umkehrte Bewegung lässt auch einem flachen Gebilde aus
Faltmaterial wieder schnelle einen stabilen Sockel entstehen.
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2 zeigt
einen der beiden Zuschnitte, wie er für die Herstellung
eines Sockels nach 1 geeignet ist. Der gezeigte
Zuschnitt umfasst: die Vorderwand 12, die erste Stirnseite 16,
das zweite Verbindungsstück 34, den zweiten Quersteg 30,
den zweiten Umlegeabschnitt 36, den zweiten Längssteg 32 und
dessen Klebelasche 32a.
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3 zeigt
einen korrespondierenden Zuschnitt, wie er ebenfalls zur Herstellung
des Sockels nach 1 geeignet ist. Dieser Zuschnitt
umfasst: die Rückwand 14, die zweite Stirnwand 18,
das erste Verbindungsstück 24, den ersten Quersteg 20,
den ersten Umlegeabschnitt 26, den ersten Längssteg 22 und
seine Klebelasche 22a.
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4 zeigt
in perspektivischer Darstellung einen Warenaufsteller 60,
der auf einem aufgerichteten Sockel 10 nach dieser Erfindung
platziert ist. Der Sockel stellt sicher, dass der Warenaufsteller
in angenehmer und verkaufsfördernder Höhe über
dem Boden positioniert werden kann. Bei einem voll befüllten
Warenaufsteller, ist der Sockel leicht einem Gewicht von 50 oder
auch 100 kg oder mehr ausgesetzt.
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Die
vorliegende Beschreibung hat deutlich gemacht, wie ein hinreichend
stabiler Sockel jedoch preiswert hergestellt werden kann. Ein solcher
Sockel kann zusammen geklappt in der Verkaufsstelle angeliefert
werden und leicht von einer Person aufgerichtet. Der vollständige
Sockel samt seiner Stege, samt der Umlegelaschen für Ober-
und Unterseite kann dabei als ein Teil angeliefert werden. Insbesondere
dabei werden die erheblichen Vorteile deutlich, welche mit dieser
erfinderischen Neuerung erzielt werden können.
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- 10
- Sockel
- 12
- Vorderwand
- 14
- Rückwand
- 16
- erste
Stirnband
- 18
- zweite
Stirnband
- L
- Längsrichtung
- Q
- Querrichtung
- S
- Drehsymmetrieachse
- 20
- erster
Quersteg
- 20a
- Klebelasche
- 22
- erster
Längssteg
- 22a
- Klebelasche
- 24
- erstes
Verbindungsstück
- 26
- erster
Umlegeabschnitt
- 30
- zweiter
Quersteg
- 30a
- Klebelasche
- 32
- zweiter
Längssteg
- 32a
- Klebelasche
- 34
- zweites
Verbindungsstück
- 36
- zweiter
Umlegeabschnitt
- 40
- Oberseite
- 40v
- vordere
Umlegelasche der Oberseite
- 40h
- hintere
Umlegelasche der Oberseite
- 40l
- erste
stirnseitige Umlegelasche der Oberseite
- 40r
- zweite
stirnseitige Umlegelasche der Oberseite
- 42
- Unterseite
- 42v
- vordere
Umlegelasche der Unterseite
- 42h
- hintere
Umlegelasche der Unterseite
- 42l
- erste
stirnseitige Umlegelasche der Unterseite
- 42r
- zweite
stirnseitige Umlegelasche der Unterseite
- 50
- erster
Zuschnitt
- 52
- zweiter
Zuschnitt
- 60
- Warenaufsteller
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006002813
U1 [0002]
- - DE 20005637 U1 [0003]