DE1877787U - Vorrichtung zum abdichtender teilfuge von loesbar miteinander verbundenen maschinenteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum abdichtender teilfuge von loesbar miteinander verbundenen maschinenteilen.

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DE1877787U DE1961N0012784 DEN0012784U DE1877787U DE 1877787 U DE1877787 U DE 1877787U DE 1961N0012784 DE1961N0012784 DE 1961N0012784 DE N0012784 U DEN0012784 U DE N0012784U DE 1877787 U DE1877787 U DE 1877787U
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47f, 22/30. 18777871 NSU "Motoren , werke Aktiengesellschaft. Nedcarsulm ilWnrtt.). I Vorrichtung;zum Abdichten DA /.(1CCCr' Teilfuge von lösbar nuteinander ver Γ.Μ. 4υΠ nn bondntn Maschinenteilen. 15. 7 i-W-i*/öt. ti, ο: Ζ.. 21
KSU MOTORENWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Neckarsulm (Württ)
Vorrichtung zum Abdichten der Teilfuge von lösbar miteinander verbundenen Maschinenteilen
Zum Abdichten der Teilfuge von lösbar miteinander verbundenen Maschinenteilen, wie Getriebegehäusen, Kurbelgehäusen, Flanschen oder dergleichen, verwendet man im allgemeinen Dichtungsringe, die in eine Nut in einer der Dichtflächen eingelegt werden, oder Flachdichtungen, die zwischen den Dichtflächen angeordnet sind. Bei der Verwendung von Dichtringen muß die Nut genau toleriert sein,um zu gewährleisten, daß der Dichtring so zusammengedrückt wird, daß eine ausreichende Abdichtung gewährleistet ist. Außerdem bereitet das Einlegen des Dichtringes Schwierigkeiten, wenn die Nut einen komplizierten Verlauf hat. Bei Flachdichtungen ist die Montage im allgemeinen einfach, jedoch muß bei dieser Art von Dichtungen die Schraubverbindung zwischen den Maschinenteilen nachgezogen werden, da hier die Maschinenteile nicht direkt aufeinander liegen. Man hat auch versucht, die Teilfuge durch Auftragen von Dichtungsmasse auf die Dichtflächen abzudichten, jedoch nur mit teilweise befriedigendem Erfolg, da die Dichtmasse beim Zusammenschrauben der Maschinenteile unter Umständen stellenweise weggedrückt werden kann, so daß keine Gewähr für die Dichtigkeit besteht. Außerdem besteht bei diesem Verfahren stets die Gefahr, daß in dem Zeitraum vom Auftragen der Dichtungsmasse auf die Dichtflächen bis zur Montage der Maschinenteile Schmutz auf die bestrichenen Dichtflächen gelangt, wodurch die Abdichtung in Frage gestellt ist. Schließlich erlaubt der verhältnismäßig hohe Verbrauch an Dichtungsmasse die Anwendung dieses Verfahrens nur in den Fällen, in denen man mit Dichtringen oder Flachdichtungen nicht zum Ziel kommt, beispielsweise bei einem besonders komplizierten Verlauf der Teilfuge.
-.—. 1877787. ' NSU Motor«*. ^ Aktiengesellschaft, Nedcarsulm τ1*'?* ■ "ort*Atiiagifjüiim Abdichten Jeiliuge von lösbar aufeinander ver-
2-Ur^"611611 Masdiinenteileti. 15 7
Die Neuerung befaßt sich mit einer anderen Art der Abdichtung der Teilfuge von lösbar miteinander verbundenen Maschinenteilen, bei der eine zähflüssige Masse in eine Ringnut der Bichtungsflächen eingefüllt wird- Da zur Einführung des Dichtmittels eine Füllöffnung und zum Entweichen der in der Nut vorhandenen Luft eine Entlüftungsöffnung vorgesehen werden muß, ergibt sich bei einer solchen in sich geschlossenen Nut eine doppelte Verbindung zwischen Füll- und Entlüftungsöffnung. Da nicht gewährleistet ist, daß sich die beiden Nutabschnitte zwischen Zufuhrungskanal und Entlüftungskanal absolut gleichmäßig füllen, könnte es vorkommen, daß das den einen Nutabschnitt durchströmende Dichtmittel den Entlüftungskanal eher erreicht als das den anderen Nutabschnitt durchströmende: und dadurch den Entlüftungskanal absperrt und ein Entlüften des anderen Nutabschnitts vereitelt, so daß dieser andere Nutabschnitt nicht vollständig mit Dichtmittel gefüllt wird.
Um dies zu vermeiden, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, in einem der Nutabschnitte eine Drosselstelle vorzusehen, welche das Durchströmen des Dichtungsmittels in diesen Nutabschnitt bis zur Entlüftungsöffnung zunächst verhindert. Ist der andere Nutabschnitt gefüllt, was durch Austreten von Dichtungsmittel aus der Entlüftungsöffnung kenntlich wird, so wird die Entlüfungsöffnung geschlossen und nochmals Dichtmittel unter Druck zugeführt. Unter diesem Druck kann nun das Dichtmittel auch durch die Drosselstelle durchdringen, womit die Nut vollständig mit Dichtungsmittel gefüllt ist. Die Drosselstelle kann durch ein Absperrorgan gebildet werden. Bei geschlossenem Absperrorgan wird zunächst der eine Nutabschnitt gefüllt, dann die Entlüftungsöffnung geschlossen und das Absperrorgan geöffnet und der zweite Nutabschnitt mit Dichtungsmittel gefüllt. Sowohl die Drosselstelle als auch das Absperrorgan sind möglichst nahe der Entlüftungsöffnung anzuordnen, um das Volumen der zwischen Drosselstelle bzw. Absperrorgan und Entlüftungsöffnung eingeschlossenen Luft so klein wie möglich zu halten.
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22/30- 1877787: NSU TSfctpren-Akfiengesdlsdiafti Nedtarsulm ^μίί*·ίί. I VotriAtang^um Abdiditen i rderTcilfuge von lösbar nutcinander verbundenen Maschinenteile*. 15. 7. 6K m 12784. (T. 6; Z. 2)
Die Abdichtwirkung wird "bekanntlich verbessert, wenn man dafür Sorge trägt, daß die Dichtung mit den Dichtflächen eine Klebverbindung eingeht. Dazu ist jedoch erforderlich, daß die Klebflächen absolut sauber und vor allen Dingen fettfrei sind. Dies kann bei der Neuerung dadurch erreicht werden, daß vor dem Einführen des Dichtmittels ein Reinigungsmittel durch die Nut geleitet wird. Da die Maschinenteile bereits zusammengebaut sind, besteht keine Gefahr, daß die Klebflächen bis zur Einbringung des Dichtmittels wieder verschmutzen können, wie dies bei dem bekannten Verfahren, bei dem eine Dichtmasse auf die Dichtflächen aufgetragen wird, der Fall ist·
Die Neuerung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Dichtfläche eines Rohrflansches, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Rohrverbindung, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3» wobei in dem Nutabschnitt zwischen Zuführungs- und Entlüftungskanal ein Absperrorgan vorgesehen ist, und
Fig. 5 eine Ansicht der Dichtfläche eines Kurbelgehäuses.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist in der Dichtfläche eines Rohrflansches 1 eine Nut 2 vorgesehen, die mit einer Füllöffnung 3 und einer Entlüftungsöffnung 4 versehen ist. Die Nut 2 wird, wie aua Fig. 2 ersichtlich, beim Zusammenschrauben der beiden Flanschen 1 und 5 zu einem geschlossenen Kanal vervollständigt. Durch die Füllöffnung 3, die zum Ansetzen einer Pumpe mit einem Konus (Fig. l) oder mit einem Nippel 6 (Fig. 2) versehen ist, wird zähflüssiges Dichtmittel in die Nut 2 eingeführt, bis es aus der Entlüftungsöffnung 4 austritt. TJm dabei zu vermeiden, daß das Dichtmittel durch den Nutabschnitt 2a zur Entlüftungsöffnung 4 gelangen kann, was die Entlüftung der Nut 2 und damit das Füllen dieser Nut mit Dichtmittel verhindern
ψ der Teiifuge von iösbar*nSteinander
Si- ·ν enBeseittaiatt, - Nedursula Wurtt.1. I Vorrichtungizum Abdichten 1 U r Teilfuge von lösbar miteinander ver-
würde» ist eier Nutabschnitt 2a als Drosselstelle ausgebildet, wie dies aus Fig· 3 hervorgeht. Dieser Nutabschnitt 2a wird später dadurch gefüllt, daß die Entlüftungsöffnung 4 abgesperrt wird, nachdem Dichtmittel ausgetreten ist und dann nochmals Dichtmittel, vorzugsweise unter höherem Druck, durch die Füllöffnung 3 eingeführt wird. Durch den Druck kann das Dichtmittel nun auch den Nutabschnitt 2a füllen. Da das Volumen des Nutabschnitts 2a sehr gering ist, hat es keine nachteiligen Wirkungen, daß dieses Volumen nicht entlüftet ist.
Nachdem die Nut 2 und der Nutabschnitt 2a vollständig mit Dichtmittel gefüllt sind, wird das Dichtmittel verfestigt, beispielsweise durch Wärmeeinwirkung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist anstelle der Drosselstelle ein Absperrorgan 7 im Nutabschnitt 2a vorgesehen, um ein direktes Überströmen des Dichtmittels von der Füllöffnung 3 durch den Nutabschnitt 2a zur Entlüftungsöffnung 4 zu vermeiden. Wie im vorhergehenden Beispiel wird zunächst die Nut 2 bei geschlossenem Absperrorgan 7 gefüllt, dann das Absperrorgan 7 herausgezogen und nochmals Dichtmittel zugeführt, das nun durch den Nutabschnitt 2a zur Entlüftungsöffnung 4 gelangen kann. Das Absperrorgan 7 kann die Form eines Stiftes, einer Schraube oder dergleichen haben.
In Fig. 5 ist ist mit θ eine Hälfte eines Kurbelgehäuses bezeichnet, dessen Teilfuge durch die Öffnungen für die Kurbelwellenlager verläuft. Um die Dichtung der Teilfuge zwischen den Dichtflächen mit den Simmerringen 9» 9'» die zur Abdichtung der Welle dienen, ^icht zu verbinden, sind in der Dichtfläche des Gehäuseteils 8 Nuten 10, 11 vorgesehen, die durch die Dichtfläche des anderen Gehäuseteils in der gleichen Weise wie in Fig. 2 gezeigt zu geschlossenen Kanälen vervollständigt werden. An der Anschlußstelle der Nut 10 am Simmerring 9 ist eine Füllöffnung 3 und am anderen Ende der Nut 10 eine Entlüftungsöffnung 4 vorgesehen. Das Dichtmittel wird durch die Füllöffnung solange in die Nut 10 eingeführt, bis es aus der Entlüftungsöffnung 4 austritt. Die Nut 11 hat abweichend von der Nut 10 an jedem Ende eine Entlüftungsöffnung 4, während die Füllöffnung 3 in der Mitte angeordnet ist,
LifWürtt.). I Vorriditung^um Abdichten 7 -der Teilfuge von lösbar miteinander ver- \btmdenen Maschinenteilen'. 15.> 7. 61.'
Die Zuführung des Dichtmittels hat hierbei so lange.zu erfolgen, bis es aus beiden Entlüftungsöffnungen austritt. Da dies meist nicht gleichzeitig geschieht, wird zur Vermeidung von Verlusten an Dichtmittel die öffnung, aus der das Dichtmittel zuerst austritt, verschlossen und die Dichtmittelzufuhr fortgesetzt, bis das Dichtmittel auch aus der anderen Öffnung austritt. Nachdem sich das Dichtmittel in den Nuten 10 und 11 verfestigt hat, ist eine einwandfreie Abdichtung der Teilfuge unter Einschluß der Simmerringe 9» 91 gegeben.
Unter Umständen kann es erwünscht sein, daß sich das Dichtmittel unter einem gewissen Druck verfestigt, um eventuellen Schrumpfungserscheinun gen, welche die Abdichtung beeinträchtigen könnten, zu begegnen. In diesem Falle wird der bzw. werden die Entlüftungsöffnungen nach Austreten des Diohtmittels verschlossen und das Dichtmittel in der Nut durch weiteres Zuführen von Dichtmittel unter Druck gesetzt.
- Schutzanspräche -

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Abdichten der Teilfuge von lösbar miteinander verbundenen Maschinenteilen durch Einfüllen einer zähflüssigen Masse in eine Hingnut der Dichtungsflächen, wobei die Ringnut eine Füllöffnung und eine Entlüftungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden sich zwischen der Füllöffnung und der Entlüftungsöffnung sich erstreckenden Nutabschnitte eine Drosselstelle aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle nahe der Entlüftungsöffnung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle von einem Absperrorgan gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung und die Entlüftungsöffnung nahe nebeneinander angeordnet sind.
24. Juni 1963
Sp/fey.
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