DE1875610U - Pruefgeraet. - Google Patents

Pruefgeraet.

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DE1875610U
DE1875610U DE1963G0027948 DEG0027948U DE1875610U DE 1875610 U DE1875610 U DE 1875610U DE 1963G0027948 DE1963G0027948 DE 1963G0027948 DE G0027948 U DEG0027948 U DE G0027948U DE 1875610 U DE1875610 U DE 1875610U
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DE
Germany
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sleeve
test device
optics
glow lamp
ring
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Expired
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DE1963G0027948
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GILL FA WILLI
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GILL FA WILLI
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Patentanwalt Lüdenscheid, den 22.3.1963
ÖARL STREPPEL
LÜDENSCHEID Anmelderin:
Fernrof 22714 Firma Willy Gill Lüdenscheid/Westf.
Tg1D. -Ir. 7 o2o.
"Prüfgerät"
Die Neuerung stellt ein Prüfgerät mit "beliebiger lichtquelle dar, um festzustellen, ob "bei zu prüfenden Geräten, Batterien, Anschlußkabeln, Steckdosen etc. der Stromdurchgang vorhanden ist, wobei bei Stromdurchgang die Lampe oder der Spannungsindikator, die in dem Hohlraum des Prüfgerätes untergebracht sind, aufleuchten.
Um ein gutes Erkennen der Lichtquellen, insbesondere auch ein gutes Ablesen zu ermöglichen, sind in der Hülse, in welcher sich z.B. die Glimmlampe, Soffitte od.dgl» befinden, um die Lichtquelle herum, angeordnete konzentrische oder ringförmige Optiken. Durch diese Optik wird eine Konzentration und damit Verstärkung der Lichtwirkung, unabhängig von der Stellung des Prüf-gerätes, gewährleistet.
Die Lichtstärke ist bei zur Zeit bekannten Instrumenten dieser Art relativ gering und teilweise durch Profilierung der Hülse oder durch seitlich angeordnete Einzellinsen mit dem Hachteil verbunden, daß eine einwandfreie Beobachtung von der Stellung des Gerätes bzw. der Blickrichtung des Beobachters abhängig ist.
Dadurch, daß diese ringförmige Anordnung der Optik den Leuchteffekt sehr stark vergrößert, ist gleichzeitig die Lichtwirkung unabhängig von der Stellung des Prüfgerätes, gegenüber dem Betrachter.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1: das Prüfgerät im Aufriss in Ansicht, Pig. 2; das Prüfgerät im Aufriss im Schnitt, Fig. 3: das Prüfgerät im Grundriss im Schnitt.
Das Prüfgerät besteht, wie an sich bekannt, aus einer Hülse a, welche zweckmäßig aus thermoplastischem Werkstoff, sowie auch aus anderen Y/erkstoffen hergestellt sein kann und mit einer axialen Bohrung b ausgerüstet ist, in welcher die Glimmlampe c mit dem oberen Ende des an der unteren Seite fest oder beweglich sitzenden Pühlstiftes d Kontakt hat.
—> 2 ~
Weiterhin steht die Glimmlampe c mit dem anderen Ende mittels einer Feder e mit dem Widerstand f in Verbindung, dessen öfteres Ende sich gegen die aus Metall bestehende lastelektrode g, die in der Schraubkappe h befestigt ist, drückt und hiermit in Verbindung steht und die Glimmlampe c sowie der Widerstand f durch die Jeder e jeweils eine gute Kontaktgabe erzielen.
Neuerungsgemäß ist am Umfang der Hülse a, um die (Lichtquelle) Glimmlampe c herum, eine ringförmige Optik, die aus durchsichtigem Werkstoff besteht, angeordnet, wobei diese mit der Hülse a aus einem einzigen Stück besteht oder aber die Hülse a kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
Die Ausbildung der Ringoptik i kann verschieden sein, jedoch so, daß selbige einen größtmöglichen Lichteffekt erzielt, so daß durch diese Anordnung ITehlablesungen vermieden werden oder völlig ausgeschlossen sind und die Stellung des Prüfers zum Betrachter beliebig sein kann.

Claims (1)

  1. -5- RA. 329 654*18,5.63
    S chut zans prüohe:
    Anspruch 1: Prüfgerät, welches aus einer Hülse "besteht, in deren Bohrung die Glimmlampe und der Widerstand unter Federdruck gelagert sind und an dem oberen Ende der Hülse die Schraubkappe angeordnet ist, die eine aus Metall bestehende Tastelektrode trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der aus vorteilhaft thermoplastischem Werkstoff bestehenden Hülse (a) in der Zone, die die Glimmlampe (c) (Soffitte) umschließt, eine ringförmige Optik (i), die aus durchsichtigem Werkstoff besteht, angeordnet ist und die Hülse (a) mit der entsprechend gestalteten Ringoptik (i) aus einem einzigen Stück besteht oder wobei die Hülse (a) und die Kingoptik (i) aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein können.
    Anspruch 2; Prüfgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Optik (i) am Umfang der Hülse (a) in der Zone, die die Glimmlampe (c) trägt, nachträglich an der Hülse (a) angeordnet werden und mit entsprechenden Befestigungsmitteln befestigt werden kann.
    Pur die Änmelderin!
    Pat
DE1963G0027948 1963-05-18 1963-05-18 Pruefgeraet. Expired DE1875610U (de)

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