DE1874998U - Umhuellung fuer zigaretten-, zigarren-, zigarillo- oder andere packungen mit einem aufreissbaendchen. - Google Patents

Umhuellung fuer zigaretten-, zigarren-, zigarillo- oder andere packungen mit einem aufreissbaendchen.

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DE1874998U DE1961H0039833 DEH0039833U DE1874998U DE 1874998 U DE1874998 U DE 1874998U DE 1961H0039833 DE1961H0039833 DE 1961H0039833 DE H0039833 U DEH0039833 U DE H0039833U DE 1874998 U DE1874998 U DE 1874998U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für Zigaretten-Zigarren-, Zigarillo- oder andere Packungen mit einem Äufreißbändchen, dessen Aufreißende ein Parbkennzeichen hat, und der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Parbkennzeichen vor Einflüssen von außen her zu schützen und umgekehrt, das Abfärben der Kennzeichen an mit ihm in Kontakt kommenden Stellen zu verhindern. Bei den bekannten Umhüllungen ist nämlich das Parbkennzeiehen auf das Ende des Aufreißbändehens derart aufgebracht, daß durch die farbe des Kennzeichens-die. Gefahr einer Verschmutzung angrenzender Umhüllungsteile oder auch von Maschinenteilen, an denen das Äufreißbändchen vorbeiläuft, be-
Aktζ.: H 39 833/54d Gm Stw. : KC-Reißstreifenlaschen
färben
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steht. Abgesehen τοη der Yerschmutzung dieser Teile wird auch das Parbkennzeiehen verwischt und erhält somit ein unschönes Aussehen. Hinzu kommt, daß das larbkennzeichen, z.B. ein 3?arbtupfen, der auf das Ende des Aufreißbändchens aufgebracht wird, bezogen auf den vergleichsweise schnellen Durchlauf der Packungen durch eine heutige Hochleistungsmaschine, sehr langsam trocknet. Dies insbesondere dann, wenn .mit neuen farben gearbeitet wird, die in Form von Farbtuben an die Druckwalze angesetzt werden können, so daß keine weiteren Yorrichtungsteile für das Druckwerk erforderlich sind. ^V
Gemäß der Erfindung wird nun jegliches unbeabsichtigtes Übertragen von IParbe auf andere Packungen oder benachbarte Maschinenteile sowie ein Versehmutzen oder Verschmieren des Farbkennzeichens dadurch verhindert, daß das Farbkennzeichen, z.B. ein larb- : tupfen, zwischen den aufeinanderliegenden !lachen der Umhüllung und des Aufreißbändchens vorgesehen ist. Dabei kann das larbkennzeichen zweckmäßiger Weise in einem Abstand von der vorderen Querkante des
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Stw. : KC-Reißstreifenlaschen-
färben
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Endes des Aufreißbändchens beginnen, so daß dadurch das farbkennzeichen weitgehend abgedeckt und ein Abgeben oder Yerschmieren seiner Farbe vermieden ist, besonders dann, wenn auch noch, vorgesehen ist, daß die Breite des Farbkennzeichens kleiner als die Breite des Aufreißbändchens ist. Um ein vollkommenes Abschließen des larbkennzeichens nach außen hin zu erreichen, kann schließlich vorgesehen sein, daß das Farbkennzeichen in einer durch das Aufreißende des Aufreißbändchens und eine lasche der Umhüllung gebildeten, nach allen Seiten abgeschlossenen Tasche angeordnet ist.
Die Erfindung hat noch den Vorteil, daß für die-Umhüllung sehr dünne Folien verwendet werden können, die bekanntlieh wesentlich billiger als z.B. Zeil-" glas sind und in wesentlich dünneren Stärken gefahren werden können, und außerdem ist keine'beiderseitige Iiackbeschichtung erforderlich.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung schematisch dargestellt,. mit denen das jarbkennzeichen nach der Erfindung hergestellt werden kann.
Aktz.: H.39 833/54d Gm
Stw. : KC-Eeißstreifenlaschenfärben
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Es zeigen -
Fig. 1 und 2 einen Umhüllungsstreifen mit aufgebrachten Farbkennzeiehen und zugeordneten Aufreißbändchenstreifen,
Fig. 3 und 4 den Umhüllungsstreifen gemäß flg. 1
und 2 mit dem darauf aufgelegten Aufreißbändehenstreifen, " . ■_
Fig. 5" und 6 die Streifen gemäß Fig. 3 und 4 mit zugehörigen Einschnitten,
Fig. 7 und 8 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Darstellung des Umhüllungsstreifens und des Äufreißbändchenstreifens mit einem Farbkennzeichen auf dem Aufreißbändche-n» streifen, -
Fig. 9 eine vergrößerte-Darstellung -des Auf»--' reißendes einer fertigen Umhüllung.
Fig. 10. die Ansicht von Teilen einer Umhüllungs** vorrichtung mit einem -Zugwalzenpaar als Fördervorrichtung,
Fig. 11 das Zugwalzenpaar im Schnitt nach der linie XI - XI in Fig. 10 und -
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Stw. : KG-Reißstreifenlasehenfarben Meine Akte: 2930/63
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Fig. 12 Teile der Umhüllungsvorrichtung gemäß
"!Pig. 10 mit Zuordnung der Druckwalze zu__, der Zuführwalze für den Aufreißband chen«. .-streifen zum Ausüben des Verfahrens gemäß. Fig. 7 und 8. . ■ ' "
Das Farbkennzeiehen nach der Erfindung kann gemäß Fig. 1 bis 8 nach zwei Verfahren hergestellt werden. Die für das eine'-Verfahren gemäß Fig.. 1 bis 6 ver- ■-■ wendete Vorrichtung ist in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Maschinen-» gestellwand 3-0, an der; mittels Bolzen 31 "and Schrauben 32 ein Tragarm 33 befestigt 1st, an.dessen oberem freien Ende ein Lager 34 sitzt, auf dem eine ,-Bobine 35 für einen TJmhüllungsstreifen 1 lose drehbar ist. Unter der Bobine 35 ist an dem Tragarm 33 eine Umlenkwalze 36 für den Umhüllungsstreifen 1 . lose drehbar gelagert. Ein an dem Tragarm 33 be- '..-",,. festigter Haltewinkel 37 äient als lagerarm für "ein^ Lager 38, auf dem die Bobine 39 für den Aufreißbändchenstreifen lose drehbar gelagert ist,. Der Halte- ■ winkel 37 trägt außerdem einen Lagerbolzen 40, auf
Aktz.: H 39 833/54d em Stw. j KC-Reißstreifenlaschenfärben Meine Akte-, 2930/63
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dem eine Umlenkrolle 41 für den Aufreißbändchen> streifen 2 lose drehbar gelagert ist. Dieser Umlenkscheibe 41 nachgesehaltet ist eine Zuführseheibe 42, die an der Maschinengestellwand 30 lose drehbar gelagert ist. Unter der Umlenkwalze 36 ist eineZuführwalze 43 angeordnet, die ebenso wie „die Zufuhrscheibe 42 in der Kasehinengesteilwand 30 drehbar gelagert ist. Diese Zuführwalze 43 arbeitet mit dem Druekstempel 44 einer Druckscheibe 45 zusammen. Zum Einfärben des Druckstempels 44 dient eine färbtube . 46, die in einem an dem !Tragarm befestigten larbtubenhalter 47 eingespannt ist.
Der Zuführwalze 43 naehgesehaltet und-gleichfalls -: " in der Masehinengesteilwand 30 drehbar gelagert v sind in der Eeihenfolge des Durchlaufs des Zufiihrstreifens 1 mit dem aufgelegten Aufreißbändchen^ V -. streifen 2 eine Umlenkwalze 48, eine Andruckwal-ze 49, eine Zugwalζe/und awei im Abstand voneinander ange« ordnete Saugscheiben 51 und 52, die beiderseits - V einer Yerpackungsbahn. 53 angeordnet - sind.; Die Saug-V scheibe 52 ist in einem an der Terpackungsbähn 53 ;
Aktz.; 39 833/54d Gm
Stw. : KG-Reißstreifenlasehenfärben Meine Akte; 293Ό/63.
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"befestigten, nicht dargestellten Lagerarm: drehbar gelagert. -. .'
Zwischen der Umlenkwalze 48 und der Andrückwalze 49 ist eine Siegelplatte 54 mit Heizung 55 an der Maschinengestellwand 30 befestigt. Die Zugwalze 50 ist als Saugwalze, s. auch lig, 11, ausgebildet. Sie hat eine gehärtete Oberfläche und dient als Schneidunterlage für ein TJ-förmiges Bändchenmesser 56» das in einer axialen !Tut 57, einer Messerwelle 58 verschiebbar und feststellbar angeordnet 1st. Die Oberfläche der Zugwalze 50 dient außerdem als Sehneidunterlage für das Quersehneidmesser 59» das in einer Messerwalze 60 befestigt ist.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt der Andrückwalze. 49 und der Zugwalze 50. Die Zugwalze 50 ist als Saugwalze; ausgebildet und hat radiale Saugkanäle 61, die durch axiale Saugkanäle 6~2Γ mite inander verbunden sind.. Die der Maschinengesteilwand 30 zugekehrten Öffnungenr der axialen Saugkanäle 62 grenzen an eine Saugkammer 63, die über eine Saugleitung 64 mit einer nicht dargestellten Saugluftq.uelle in Verbindung steht. Die
Aktz.: H 39 833/54d Gm
Stw. : KC-Reißstreifenlaschehfärben - -■".-"
Meine Akte: 2930/63 ο
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Andrückwalze 49 hat in dem Durchlaufbereich25 des Aufreißbändchenstreifens 2 in ihrer förderfläche 65 eine"Ausnehmung 66, die etwa eine Tiefe von fünfhundertste! Millimeter hat.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 10 und 11.ist folgende: :
Die Zugwalze 50 zieht den Umhüllungsstreifen.. 1 über · die Umlenkwalze 36 und die Zuführwalzen- 43 > 48 sowie die Andrückwalze 49 von der Bobine 35 ab. Der der '.. Zuführwalze 43 zugeordnete Druckstempel 44 druckt auf die Innenfläche 3 des Umhüllungsstreifens 1, dessen Außenfläche 23 auf der Zuführwalze 43 abge«* stützt ist, ein farbkennzeichen 5. Der von der Bo"bine 39 abgezogene Aufreißbändchenstreifen 2 läuft- über_ Umlenkscheibe 41 und mit seiner Außenfläche 24 über Zuführscheibe 42 zu der Zuführwalze 43 un^wird auf den Umhüllungsstreifen an der Zusammenführstätfön A - : in einer gewünscht en ""-!tage aufgelegt, und _ zwar; unter Abdecken des Farbkennzeiehens 5 mit seiner Innenfläche 4 (s. Fig. 2, 3 und 4).
Aktz.: H 39 833/54d Gm *X ζ/-
Stw. : KC-Reißstreifenlaschenfärben
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30.4.63 ;■■■.. 9
Aus fig. 3 ist ersichtlich., daß die Breite 6 des aufgedruckten Jarbkennzeiehens 5 geringer ist als
die Breite 7 des Aufreißstreifens 2. ", .:- -' - / Λ
Die Zugwalze 50 zieht nun den Umhüllungsstreifen 1 mit dem darauf aufgelegten Aufreißbändehenstreifeii 2 und den dazwischen aufgetragenen lar"bkennzeielien 5 ülDer die Umlenkwalze 48, die Siegelplatte 54- und die Andrückwalze 49· Die durch die Heizung 55 er^- wärmte Siegelplatte 54 verschweißt den AufreifilDandchenstreifen mit dem ümhüllungsstreifen und trocknet gleichzeitig das Farlokennzeichen 5 etwas ab. Beim Umlauf um die Andrückwalze 49 durchläuft der Auf-, reißbändchenstreifen 2 und der Umhüllungsstreifen 1 die eine Singnut "bildende Ausnehmung 66 in der lörderflache 65 der Andrückwalze 49. Hierdurch wird ein Herauspressen auch der geringsten Parbmenge Töllig verhindert.
In dem auf der Oberfläche der Zugwalze 50 durch die Saugkanäle 61 festgehaltenen Umhüllungsstreifen i wird nun durch das Bändehenmesser 56 ein U-fÖrmiger Einschnitt 8 (Fig. 5) ausgeführt, durch den dasAuf-
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Stw. : Kö-Reißstreifenlaschenfärben * y-'
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reißende 9 des Aufreißbändchenstreifens 2 pbgeschnitten und von dem Umhüllungsstreifen 1 eine Lasche 10 angeschnitten wird (s. auch lig. 9). Der Einschnitt 8 ist in einem Abstand 11 von der Torderkante des ITarbkennzeiehens 5 angeordnet. Hieraus folgt das Abtrennen einer Umhüllung 13 durch je zwei Querschnitte 14 und 15,zwischen denen Stege 16 und 17 stehenbleiben. Die durch diese Stege 16' und 17 (s. Fig. 5) verbundenen'Umhüllungen werden durch die Saugscheiben 51 und; 52. von der Zugwalze 50 abgenommen und, an den Seitenkanten mittels Saugluft festgehalten, in die Yerpackungsbahn 53 kontinuierlich eingeführt. Der durch die Terpackungsbahn 53 zugeführ te Terpackungsgegenstand 67 zieht die von der Umhüllung 13 abgetrennte Umhüllung 12 von den Saugseheiben 51 und 52 ab und trennt hierbei die Stege 16 und 17» da die Umfangsgeschwindigkeit der Saugscheiben 51 un<f"52-^twas geringer ist als die lördergeschwin-; digkeit des Yerpacküngsgegenstandes 67.
Die Umhüllung 12 wird nun in bekannter Weise um die Verpackung herumgefaltet und an den Uberlappungs-^
J/ /
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Stw. : Kö-Reißstreifenlaschenfärben /^ -T^*«^
Meine Akte: 2930/63 Ί-, 30.4.63
stellen des Sehlauehverschlusses und der Stirnseltenfalze gesiegelt. Aus der ümnüllung ragen die Iiasehe 10 und das mit dieser verbundene Aufreißende 9vher~_ vor, die eine Tasche 18 (s. Mg. 9) bilden, in der sieh das larbkennzeiehen 5 befindet, das allseitig durch Verbindungsflächen 19, 20, 21 und 22 begrenzt
ist. ■■■■■:;.■- - '■■-"'■ / ν Γ''-'"--
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 12, die zum Aus-' üben des Verfahrens gemäß Fig. 7 und 8 dient, ist eine Druckscheibe 145 mit dem DruckstempelL 144, eine Zuführseheibe 142 für den Aufreißbändehenstreifen zugeordnet, so daß diese und nicht, wie bei der Ausführungsform gemäß lig. 10, die Zuführwalze 143 als Unterlage für den Druckstempel 144 dient. Dies kann, durch eine geringe Verschiebung des Lagers der Druckscheibe 145 von der Zuführwalze 143 weg und auf die Zuführscheibe 142 zu erfolgen, alle anderen Teile der Vorrichtung entsprechen·, der in Fig. 10 gezeigten. ' - - - : -.": --: ■"..
Aktz.: H 39 833/54d Gm .. -
Stw. : KO-Eeißs tr elf enlaschenfärben ■ ■
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30.4.63 : - 12
Bei diesem Verfahren.wird nun, wie in Pig. 7 und 8 gezeigt, das !arbkennzeiehen 105 auf die in Jig. 8 . sichtbare Seite des Aufreißbändehenstreifens: 102 aufgebracht. Der Aufreißbändchenstreifen 102 mit dem aufgebrachten larbkennzeichen 105 wird dann- der.Zu--: führwaXze 143 zugeführt und dabei auf den TJmhül lungsstreifen 101 aufgelegt. Hiermit ist der gleiche Zustand hergestellt, der in Jig.. 3 und 4 gezeigt ist., und die weitere Verarbeitung des Umhüllungss.treifens 101 und des Aufreißbändehenstreifens 102 erfolgt in der zu Jig. 10 und zu Fig. 3 bis 6 beschriebenen ; Weise. . . :._: . .-
Bs ist noch zu erwähnen,, daß folgende Teile. d;er Vorrichtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit durch ein bekanntes Getriebe angetrieben werden: "- _ ;
Die Saugscheiben 51, 52, die Zugwälze 50, die Andrückwalze 49» die Messerwalze 60, die Messerwelle 58 und die Druckscheibe 45 bzw. 145·.-

Claims (4)

Aktz.: H 39 833/54d Gm V.r>^.,, . .-..^- .. .,- r Stw. : KG-ßeißstreifenlaschenfärben *"4 ■"-■--'--/' Meine Akte: 2930/63 ^' ι χ 30.4.63 - Schutzansprüehe ί
1. Umhüllung für Zigaretten-, Zigarren-, .Zigarillos.-' , ; - oder andere Packungen mit einem Aufreißbändchen,;
dessen Aufreißende ein farbkennzeichen hat, dadurch .;. gekennzeichnet, daß das larbkennzeichen, z.B. ein. . -.: Farbtupfen, zwischen den.aufeinanderliegenden Flächen der Umhüllung und des Aufreißbändchens vorgesehen ist. "■_ .". -.;■■-"'" -
2. Umhüllung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, . daß das Farbkennzeichen in. einem Abstand von der
vorderen Querkante des Indes des Aufreißbändchens beginnt. ..'■.-" . - .."-. - '._-
3. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-: kennzeichnet, daß die Breite des Farbkennzeichens, kleiner als die Breite des Aufreißbändchens ist. :
4. Umhüllung naeh einem der Ansprüche 1 bis 3v dadurch gekennzeichnet, daß das Farbkennzeichen (5) in einer durch das Aufreißende (9) des Aufreißbändchens (2) und eine Lasche (10) der Umhüllung (1) gebildeten,
Aktz.: H 39 833/54d Gm Stw. : KC-Reißstreifenlaschenfär"ben Meine"Akte: 2930/63
nach allen Seiten (19 "bis 22) abgeschlossenen Tasche (18) angeordnet ist (fig. 9). ...:
Hinweis: Die» Unterlage {Beschrelbunp und Sehuteanspr.) 1st als zulatzt eingsrslchte; sie weicht von der Wortfassung dar ursprünglich eingerefcr.Ksn -Jn^agsn db. Die recfSHehe Se^uiuag dsr Äbwal^hun^ äst nteht gssfüft. 0fe «fsprüngliöh eingaeicfiien üaisncgeü ös:insen sich in den Aintscsfcisn. Se'können jed«rzsH ohtss M «•fees EacfeiUehai» Interesses gebührenfrei eingesshsn wsrdsn. Auf Antrag wardso hiervon auch Fotokopiert odsr Begaä· zw 4m GHU»» Pteiee» gelieiert, Deutsches Patentamt. Gebraucl—ii um \*ta
DE1961H0039833 1961-11-18 1961-11-18 Umhuellung fuer zigaretten-, zigarren-, zigarillo- oder andere packungen mit einem aufreissbaendchen. Expired DE1874998U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595722A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-04 Sony Corporation Verpackung, eine mit einer lösbaren Lasche versehene Verpackungsfolie verwendend, sowie Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes mit der Folie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595722A1 (de) * 1992-10-30 1994-05-04 Sony Corporation Verpackung, eine mit einer lösbaren Lasche versehene Verpackungsfolie verwendend, sowie Verfahren zum Umhüllen eines Gegenstandes mit der Folie

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