DE1873024U - Expansionsflaschenverschluss. - Google Patents
Expansionsflaschenverschluss.Info
- Publication number
- DE1873024U DE1873024U DEM44368U DEM0044368U DE1873024U DE 1873024 U DE1873024 U DE 1873024U DE M44368 U DEM44368 U DE M44368U DE M0044368 U DEM0044368 U DE M0044368U DE 1873024 U DE1873024 U DE 1873024U
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- Germany
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- spindle
- stump
- central
- hole
- expansion
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/12—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
PA:S036767-2.«3
Rudy Ie ha a r't,
1 BERXIN 42, Königstrasse 4I,
Verschlußstopfen für Flüssigkeitsbehälter,
vorzugsweise für Isolier flaschen.
Die vorliegende Neuerung hat einen Verschlußstopfen für Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise zum Verschließen,
von Isolierflaschen mit einem doppe Iw and igen Hohlglaskolben,
zum Gegenstand.
Zum Verschließen von Isolierflaschen werden die verschiedensten Verschlüße verwendet, allen diesen bekannten
Verschlüßen haftet der Nachteil an, dass dielben zufolge
des nach dem Einfüllen von heißen Flüssigkeiten in dem Flaschenhohlraum auftretenden Dampfüberdruckes wieder aus
der Flaschenhals öffnung herausgetrieben werden, der Inhalt
der Flasche dann teilweise oder ganz ausläuft, oder auch die !Temperat&r der Füllung der Flasche nicht mehr gehalten
wird.
Dieser Nachteil trifft sowohl bei Korkstopfen zu, da
dieses Material keine .,ausreichende Elastizität und ungenü-
gendes
ungenügendes Haftvermögen besitzt, als auch bei Stopn
aus elastischem thermoplastischem Kunststoff, da auch dieses Material, wenn auch genügend elastisch, doch kein
genügendes Haftvermögen besitzt.
Man hat deshalb auch schon solche Stxo|en aus elastischem
Kunststoff mit einem zusätzlichen die Stopfenwandung umfassenden breiten Gummiband versehen, um das Haftvermögen
zu erhöhen, aber auch diese Stopfen haben sich nicht bewährt, dander thermoplastische Kunststoff dann keine genügende
Elastizität besitzt, wenn das um die Stopfenwandung herumgelegte breite Gummiband wohl: ein besseres Haftvermögen
ergibt, als der glatte Stopfenkörper aus thermoplastischem Kunststoff, so werden auch diese Stopfen trotz
des besseren Haftvermögens zufolge des im Flaschenraum herrschenden Dampfüberdruckes aus der Flaschenhalsöffnung
herausgetrieben.
Man hat deshalb auch schon zum Verschließen von IsolierflasehfiiniJJxpansionsstopfen
verwendet, deren in die Flaschenhalsöffnung einzuführender Stopfenhohlkörper von
einem breiten Gummiband umfasst ist, welches durch ein* im Stopfenkörper angeordnete Schraubenspindel zur Ausdehnung
und zum festen Anliegen an die Halswandung gebracht wird.
Aber auch diese Expansions st ofen haben sich nicht besonders
bewährt, da beim überdrehen der Schraubenspindel
der
'-Nx
der Boden, der die untere Öffnung des Stopfenhohlkörpers abdeckt, sich von der Schraubenspindel löst und in das
F las c he η innere in die eingefüllte Flüssigkeit fällt.
Dieser ilangel ist bei dem Uxpansionsverschlußstopfen
der vorliegenden feuerung behoben.
Derselbe besteht in bekannter Weise aus einem, von einem breiten Gummiband gebildeten Stopfenhohlkörper, dessen
untere und obere Öffnung von einem Boden-und DQckelteil abgedeckt
ist, sowie einer im Stopfenhohlkörper angeordneten Schraubenspindel, Jderen aus dem Deckelteil herausragender
f
Spindelstump mit einem Griff versehen ist.
Spindelstump mit einem Griff versehen ist.
Ie ue. rungs ge maß ist der Spinde lstump" mit einer mit Gewinde
versehenen Bohrung ausgestattet, in welche nach dem Aufbringen des Handgriffes auf den Spindelstumpf eine Kopfschraube
einge"bracht und fest angezogen wird.
Ie ue rungs ge maß wird damit der Handgriff, die Schraubenspindel
und das Bodenteil so fest mit einander verbunden, dass sich das Bodenteil beim Verdrehen des Handgriffes nicht
mehr von der Schraubenspindel lösen und in das Flascheninnere fallen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
neue rungs ge mäße η Expansionsversehlußstopfen dargestellt und
zwar zeigt die
Abb. 1 den Stopfen in einem Schnitt und
Abb. 2 in schaubildlicher Darstellung«
Der
/ 4
Der Stopfenhohlkörper besteht aus einem breiten G-ummibandring
1, der an seiner unteren Öffnung von dem Bad enteil
2 und an seiner oberen Öffnung von dem DQckelteil 3
abgedeckt ist, in dessen Mt te sich eine Durchbohrung befindet, die von dem Stumpf 4 der auf der Innenfläche des
Bodenteiles 2 zentrisch fest angeordneten Schraubenhohlspindel
5 durchdrungen wird. Die Schraubenhohlspindel 5 ist an ihrem aus dem Deckelteil herausragenden Spindelstumpf 4 mit einer Innengewindebohrung versehen, in welche
nach Aufbringen des Handgriffes 6 auf den aus dem Decke 1-teiipTerausragenden
mit Aussengewin.de versehenen Spindelstumpf 4 eine Kopfschraube 7 abgesenkt wird, womit nach
dem Anziehea der Kopfschraube 7 eine feste Verbindung zwischen
den Stopfenteilen 6, sowie 2 hergestellt ist und das
Bodenteil 2 beim Drehen des Handgriffes 6 nicht mehr in das Pias ehe ninnere fallen kann.
Schutzanspruch:
Claims (1)
- W.-B036767-2i63Schutzanspruch.Expansionsflaschenverschluß, vorzugsweise dür Isolierflaschen, mit einem aus einem breiten starken Gummiring bestehenden Stopfenhohlkörper, dessen untere Öffnung von einem Bodenteil, auf dessen Innenfläche ein mit Aussengewinde versehenes Spindelteil zentrisch fest aufsitzt, dessen obere öffnung von einem mit ein.cr zentrischen Durchbohrung versehenen Deckelteil abgedeckt ist und einem auf dem aus dem Deckelteil herausragenden Stumpf des Spindelteiles aufgeschraubten vorzugsweise kelchfb'rmigen Handgriff, dessen Boden eine zentrische Durchbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stumpf (4) des Spindelteiles (5) mit einer achsialen Bohrung mit Ir^iengewinde versehen und in ο ie se für die feste gegen Verdrehung gesicherte Verbindung der Teile (2, 5 und §.") eine Kopfschraubef~augesenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM44368U DE1873024U (de) | 1963-04-02 | 1963-04-02 | Expansionsflaschenverschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM44368U DE1873024U (de) | 1963-04-02 | 1963-04-02 | Expansionsflaschenverschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1873024U true DE1873024U (de) | 1963-05-30 |
Family
ID=33147037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM44368U Expired DE1873024U (de) | 1963-04-02 | 1963-04-02 | Expansionsflaschenverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1873024U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8905287U1 (de) * | 1989-04-21 | 1989-08-10 | Hörnlein, Reinhard, 3450 Holzminden | Verschluß für die Behälteröffnung eines Behälters, insbesondere Thermoskanne |
-
1963
- 1963-04-02 DE DEM44368U patent/DE1873024U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8905287U1 (de) * | 1989-04-21 | 1989-08-10 | Hörnlein, Reinhard, 3450 Holzminden | Verschluß für die Behälteröffnung eines Behälters, insbesondere Thermoskanne |
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