DE1872418U - Strumpfpackung. - Google Patents
Strumpfpackung.Info
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- DE1872418U DE1872418U DEH44272U DEH0044272U DE1872418U DE 1872418 U DE1872418 U DE 1872418U DE H44272 U DEH44272 U DE H44272U DE H0044272 U DEH0044272 U DE H0044272U DE 1872418 U DE1872418 U DE 1872418U
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- Germany
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- stocking
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- pack
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/18—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F15/00—Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
- A61F15/001—Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
fiAVmO92*1U.S3
Patentanwalt Dipl.-lng. W. Scherrmann
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
12. MärZ 1963 Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
HUDSOI - Strumpffabrik (MbH., Stuttgart - Vaihingen
S trumpf ρ a ckung
Die !feuerung "betrifft eine Strumpf packung, die aus einem
durchsichtigen Umschlag sowie einem in diesen eingeschobenen Deckblatt mit einem dahinter angeordneten Halteblatt besteht, um das der Strumpf herumgelegt wird.
Beim Yerka.uf der Strümpfe kommt es häufig vor, daß die
Interessentin den Wunsch hat, den aus dem Deckblatt und dem dahinter angeordneten Halteblatt,' um das der Strumpf herumgelegt
ist, bestehenden "Einschieber" aus dem durchsichtigen
Umschlag herauszuziehen, um den Strumpf unverhullt, evtl.
auch durch Anfassen, begutachten zu können. Bei diesem Hantieren des Einschiebers und des Strumpfes, wozu auch noch .
das Wiedereinbringen des Strumpfes- in den Umschlag gehört, verschiebt sich der Strumpf unter dem Einfluss der auf
ihm liegenden Pinger leicht gegenüber dem Halteblatt, so daß das Wiedereinbringen des Strumpfes in den Umschlag
Schwierigkeiten bereitet und vor allem der Strumpf hierbei in eine Lage gerät, in der er unansehnlich wirkt. Ziel der
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar)
Blatt 2
!Teuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
G-emäfi der Heuerung sitzt an dem Deckblatt des Einschiebers
ein nach hinten umgefalztes Rückblatt, das den Strumpf teilweise überdeckt. Zweckmäßig hat das Bückblatt etwa die
gleiche Länge wie das Deckblatt und sitzt seitlich an dem Deckblatt. Is kann jedoch auch oben oder unten an dem Deckblatt
sitzen.-. ■ .
Die neue,Strumpfpackung hat den Torteil, daß beim Herausziehen
des Einschiebers mit.dem Strumpf aus dem Umschlag,
- bei dem nachfolgenden Hantieren des Strumpfes und beim Wiedereinbringen in den Umschlag, der Strumpf mit der Hand
nicht berührt zu werden braucht, weil man den Strumpf nunmehr derart halten kann, daß man ihn mit den !ingern
zwischen Deckblatt und Bückblatt einklemmt, wobei der Strumpf in jeder Phase des Hantierens seine Lage auf dem Halteblatt
beibehält. Der Strumpf gelangt daher auch wieder in seiner ursprünglichen gefälligen lage in den Umschlag zurück. Auch
sind Beschädigungen des Strumpfes ausgeschlossen.
Ein.weiterer Torteil der neuen Strumpfpackung besteht darin,
daß der Einschieber infolge des zusätzlichen Bückblattes eine größere Stabilität aufweist, so daß ein Umknicken des
Einschiebers beim Herausnehmen, Hantieren und Wiedereinschieben des Strumpfes in den durchsichtigen Umschlag vermieden
wird. Die größere Stabilität -des Einschiebers wirkt
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar)
Blatt 3
sich auch. Torteilhaft aus, -wenn die S trumpf packungen, wie
vielfach üblich, senkrecht stehend in größerer Anzahl - hintereinander gestapelt werden.
Schließlich bietet die neue 3trumpfpa.ekung auch noch die
Möglichkeit, auch auf dem Hückblatt die ehrakteristisehe
Ausstattung der Strumpfpackung, d.h. Firmenmarke, Wort- und
Bildzeichen, anzubringen. Me -Interessentin wird daher auch bei der Begutachtung von Farbe und Beschaffenheit des
Strumpfes auf der durchsichtigen Rückseite der Packung gleichzeitig auf die vorstehenden Kennzeichnungen aufmerksam,
so daß der Werbewert der Packung erhöht wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausfiihrungsb.eispiele der
S trumpf packung gemäß der !feuerung dargestellt«- Der Einfachheit
halber ist hierbei der durchsichtige Umschlag der Packung weggelassen und nur der Einschieber gezeichnet worden.
Es zeigen:
!ig. 1 den Einschieber der neuen Strumpfpackung als Stanzteil
im ungefalteten Zustand in einer Draufsieht,
!ig. 2 denselben Einschieber im zusammengefalteten Zustand
in einer Ansicht von hinten,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Einschiebers
als Stanzteil im ungefalteten Zustand und
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Blatt "4
I1Ig. 4 diesen Sinschieber im zusammengefalteten Zustand
in einer Ansicht von hinten.
In Pig. 1 . ist 1 das Deckblatt des Einschiebers, das auf
der Torderseite vielfach eine bildliche Barstellung und
die sonstigen !Firmen- und Warenkennzeichnungen trägt. In diesem Deckblatt sitzt auf der linken Seite das Halteblatt
2, um welches, wenn es gemäß Pig. 2 um den S'alz 3
gegen das Deckblatt 1 angeklappt ist, der Strumpf herumgelegt wird. Auf der rechten Seite des Deckblatts 1 sitzt das
Bückblatt 4, das um den falz 5 gegen das vorher an das Deckblatt
1 angeklappte Halteblatt 2, das den Strumpf trägt, zurückgeklappt wird (!ig. 2). Oben und unten sind an dem
Deckblatt noch Querleisten 6 und 7 angebracht, die um die Falze 8 und 9 gegen das Deckblatt 1 angeklappt werden, nachdem
vorher das Halteblatt 2 und das Eückblatt 4 zurückge- . klappt worden sind.
Die vorstehende Gestaltung der S trumpf packung hat den Tor—."
teil, daß trotz des durch das Rückblatt geschaffenen Schutzes für den Strumpf dieser zu einem größeren Seil
sichtbar bleibt und evtl. sogar die I'ersenkonstruktion erkennen lässt. . ■" " ■ . .
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann naturgemäß
derart abgewandelt werden, daß Halteblatt 2 und Eückblatt
4 gegeneinander vertauscht werden. Ebenso können die
— 5 —
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Esslingen (Neckar)
" ■"- Blatt 5
Querleisten 6 und 7 fortgelassen .werden. Schließlich ist
es auch möglich, das Halteblatt 2 nicht mit dem Deckblatt . aus: einem- Stück herzustellen, sondern es nur lose auf. das
Deckblatt aufzulegen. " V. ..-"-.
Es. ist weiterhin auch, möglich, die Packung gemäß !Fig." 1 und
2 derart-abzuwandeln,-""daß das Rückblatt.4 nicht seitlich
. an dem Deckblatt 1:, sondern seitlich an- dem Halteblatt 2 sitzt und gegen dieses angeklappt wird.
Bei dem linschieber.gemäß Mg.'3 und 4 sitzt das Halteblatt
2 wieder seitlich an dem Deckblatt 1 und wird um den Falz gegen das "Deckblatt angeklapp.t. - Das Eückblatt 4 ist in diesem
Falle oben an dem Deckblatt 1" angebracht und wird zusammen
mit der Querleiste 6 um den PaIz 8 zurückgeklappt. Die untere CJuerleiste 7, die um den falz 9 angeklappt .wird,
zeigt dagegen die gleiche Gestaltung wie bei dem Ausfülirungsbeispiel
nach lig.. 1 und 2.
Auch bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel kann das Halteblätt 2 lose auf das Deckblatt. 1 aufgelegt sein, und
man kann die Querleisten 6 und 7 fortlassen, in welchem Falle das Eüc-kblatt 4 unmittelbar oben oder unten an dem
Deckblatt 1 sitzen würde«
Claims (6)
1. Strumpfpackung, die aus einem durchsichtigen Umschlag
sowie einem in diesen eingeschobenen Deckblatt mit einem dahinter angeordneten Halteblatt besteht, um das der Strumpf
herumgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckblatt ein nach hinten umgefalztes Rückblatt sitzt, das den
Strumpf teilweise überdeckt«
2. Strumpfpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eückblatt.etwa die gleiche Länge hat wie das Deckblatt.
■ ; . "
J. Strumpfpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eückblatt seitlich an dem Deckblatt sitzt.
4. Strumpfpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eückblatt oben oder unten an dem Deckblatt sitzt.
5. Strumpfpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteblatt" in.an sich bekannter Weise ebenfalls an
dem Deckblatt sitzt und von diesem nach hinten umgefalzt ist.
6. S trumpf packung nach. Anspruch T,' dadurch gekennzeichnet,
daß das nach hinten jumgefalzte Rückblatt an dem Halteblatt
sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH44272U DE1872418U (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Strumpfpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH44272U DE1872418U (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Strumpfpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1872418U true DE1872418U (de) | 1963-05-22 |
Family
ID=33143110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH44272U Expired DE1872418U (de) | 1963-03-14 | 1963-03-14 | Strumpfpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1872418U (de) |
-
1963
- 1963-03-14 DE DEH44272U patent/DE1872418U/de not_active Expired
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