DE1871314U - Vorrichtung zum aufhaengen von baldern. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von baldern.

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DE1871314U
DE1871314U DEJ11361U DEJ0011361U DE1871314U DE 1871314 U DE1871314 U DE 1871314U DE J11361 U DEJ11361 U DE J11361U DE J0011361 U DEJ0011361 U DE J0011361U DE 1871314 U DE1871314 U DE 1871314U
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DE
Germany
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thread
picture
edge
holder
hanging
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Expired
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DEJ11361U
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English (en)
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Brunn Jaddatz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Einrichtung zum Aufhängen von Bildern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen von Bildern, die mit besonderem Vorteil Anwendung finden soll bei Bildern, die zwischen zwei aufeinanderllegenden Glasplatten gehalten sind. Man kennt bereits für diesen Zweck die verschiedensten Klammern, Ösen und Klemmen, die mittels Federn Oodgl» derart gegeneinander verspannt werden, dass sie das Bild zwischen sich zu halten vermögen« Derartige Einrichtungen haben den Nachteil eines Komplizierten Aufbaus. Ausserdem können sie immer nur auf einer Seite des Bildes verwendet werden.
Durch die Erfindung werden die geschilderten Mängel behoben, indem erfindungsgemäss ein Aufhängefaden, eine Schnur, Draht, Seil o«dgl. zur Anwendung gelangt, welcher mit seinen -Enden zu einem Hing zusammengeschlossen ist, wobei auf diesem Faden mindestens drei den Bildrand umfassende Halter vorgesehen sind. Der besondere Torteil der Einrichtung liegt in dem einfachen und zweckmässigen Aufbau und in der Mög-
lichkeit, den Halter mit wenigen Handgriffen so umstellen zu können, dass man das Bild sowohl mit der Torderseite als auch mit der Rückseite zur Wand zeigend aufhängen kann. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, zwei Bilder, beispielsweise Fotografien o.dgl., die beiderseits durch Glasplatten abgedeckt sind, zu zeigen. Man "braucht das Bild lediglich umzukehren und den den Aufhänger bildenden Faden auf die Seite zu legen, die gerade die Bildrückseite darstellt.
Torzugsweise bilden die auf dem Aufhängefaden vorgesehenen Halter für das Bild ein U-Profil, dessen Schenkel den Bildrand umfassen. Für die Abstützung der Bildecken können von den drei Haltern zwei als Eckstützen ausgebildet sein. Schliesslich ist es auch möglich, mehr als drei Halter auf dem gemeinsamen Aufhängefaden vorzusehen.
Gegenüber bekannten Halteeinrichtungen hat die erfindungsgemässe Anordnung weiterhin den Torteil, dass sie nicht auf eine bestimmte Bildform beschränkt ist. So kann man beispielsweise auch Bilder mit der gleichen Torrichtung aufhängen, die nicht zueinander parallele Seiten haben.
Die Halter sind auf dem Aufhängefaden erfindungsgemäss verschiebbar,
d.h. sie haben Längsbohrungen, durch die der Faden hindurchgeführt ist. Einer der Halter kann dabei so ausgebildet sein, dass an ihm die Enden des Aufhängefadens befestigt werden können. Der Brfindungsgedanke, der noch andere Ausführungsmöglichkeiten zulässt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig.l - 4 verschiedene Ausführungsformen der Malte-
einrichtung und
Fig. 5 -7 verschiedene Ausführungsformen der auf dem
Aufhängefaden sitzenden Halter,
Das Bild 1 wird üblicherweise an einem in der Wand befindliehen Aufhänger 2 aufgehängt. Mit besonderem Vorteil wird die Aufhängeeinrichtung benutzt für Bilder, von denen jeweils zwei mit ihrer Rückseite gegeneinandergekehrt zwischen zwei Glasplatten gehalten sind. Selbstverständlich lässt sich aber auch die Aufhängevorrichtung bei allen anderen Arten von Bildern benutzen,
Erfindungsgemäss gelangt für die Aufhängung ein Faden 3 zur Anwendung, der aus einer Schnur, einem Draht, einer Kette o.dgl. bestehen kann. Dieser Aufhängefaden 3 ist zu einem Ring zusammengeschlossen und mit Haltern 4 ausgestattet, Biese Halter sind in Fig. 5 im einzelnen perspektivisch dargestellt. Sie bilden ein U—Profil, in dessen Aussparung 5 der Bildrand Platz findet, Ausserdem ist in dem Halter 4 eine Längsbohrung 6 vorgesehen, durch die der Aufhängefaden 3 lose hindurchgezogen ist. Die Enden des Aufhängefadens 3 sind entweder miteinander verknotet oder, gemäss Fig. 1, in einem der Halter 4, beispielsweise bei 4f, befestigt.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, werden die drei Halter 4 von der Seite her in der gezeigten Weise über den Bildrand geschoben, Anschliessend kann der Faden 3 mit dem Bild 1 über den Aufhänger 2 hinweggehängt werden. Die durch das Gewicht des Bildes eintretende Fadenspannung,
bewirkt, dass die Halter 4 sicher am Bildrand festgehalten werden.
Soll das Bild, was beispielsweise ein Doppelbild sein kann, einmal mit seiner Rückseite gezeigt werden, so genügt es, einen der Halter 4 vom Bildrand abzuziehen. Die Fadenspannung wird dann so weit aufgehoben, dass msss. der Faden 3 auf die andere Seite des Bildes, die bei der neuen Bildaufhängung die Rückseite bilden soll, zu legen ist. Dann lässt sich der zunächst abgenommene Halter wieder auf den Bildrand aufsetzen.
Bei der Anordnung geniäss Fig. 2 und 3 sind zwei der Halter als Eckstützen 7 ausgebildet, die die Bildecken umfassen. Auch diese Eckstützen haben eine Profilnut 51 bzw. eine rundherumgehende Bohrung 6! für den Aufhängefaden. Man kann dabei mit Hilfe dieser Eckstützen 7 das Bild so aufhängen, wie es Fig. 2 zeigt oder in der Weise wie Fig. 3· Auch hier lässt sich durch Abnehmen eines der Halter die Fadenspannung so weit aufheben, dass man den Faden nach Belieben auf die Yorder- oder Eückseite des Bildes bringen kann.
Fig. 4 zeigt schliesslich eine weitere Ausführungsform der Halteeinrichtung. Hier sind zwei Halter 4 und zwei Eckstützen 7 auf dem Aufhängefaden 3 vorgesehen. Die beiden Halter werden seitlich an das Bild 1 angesetzt. Die Eckstützen umfassen dagegen je eine der unteren Bildecken.
Schliesslich zeigt Fig. 4 noch die Möglichkeit, wie man die Länge des Aufhängefadens 3 verändern kann, wenn man beispielsweise ein anderes

Claims (8)

Bildformat aufhängen will. Wie es in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist, wird dann aus dem Aufhängefaden eine Schlaufe 3' gebildet, über die sich eine Hülse bzw. eine Klemme o.dgl. 8 hinwegführen lässt. Je nachdem ob man die Klemme nach oben oder nach unten schiebt, wird die tatsächliche Fadenlänge verkürzt oder vergrössert. Damit man den Faden 3 ohne Schwierigkeit auf die Vorder- oder Rückseite des Bildes legen kann, ist es zweckmässig, die Bohrung 6 bzw. 61 zum Durchführen des Aufhängefadens 3 ausserhalb des Bildrandes bzw, ausserhalb der den Bildrand umfassenden Aussparung 5 bzw. 51 zu legen. Der in Fig. 7 dargestellte Halter weist anstelle einer Bohrung 6 bzw« 61 eine Nut 9 auf in die der Aufhängefaden eingelegt wird. In die dem Bildrand umfassende TJ-förmige Aussparung ist ausserdem zusätzlich noch eine EiIz- oder Schaumstoffeinlage Io eingelegt. Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Aufhängen von Bildern, gekennzeichnet durch einen zu einem Mng geschlossenen Aufhängefaden, Schnur, Draht o.dgl* und midestens drei darauf befestigten den Bildrand umfassenden Haltern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter für den Bildrand im Querschnitt ein U—Profil bilden, welches mit seinen Schenkeln den Bildrand umfasst.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Halter als Eekstützen ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 - 3j dadurch gekennzeichnet, dass der die Halter tragende Aufhängefaden zwei Eckstützen und zwei am Bildrand angreifende Halter trägt.
5· Einrichtung nach Anspruch 1 - 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Halter auf dem Aufhängefaden verschiebbar sind.
6. Einrichtung nach. Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Halter Längsführungen aufweisen, durch die der Aufhängefaden lose hindurchgezogen ist, wobei der !Faden mit seinen Enden in einem der "beiden Halter verankert ist.
7« Hinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Halter durchsetzenden Bohrungen aus s erhall) der BiI de inf as sung liegen.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 —7s dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Faden Hülsen, Klemmen o.dgl. vorgesehen sind zur Verkürzung der Fadenlänge.
DEJ11361U 1963-02-23 1963-02-23 Vorrichtung zum aufhaengen von baldern. Expired DE1871314U (de)

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