DE1870297U - Schubkarre. - Google Patents

Schubkarre.

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DE1870297U
DE1870297U DEB51817U DEB0051817U DE1870297U DE 1870297 U DE1870297 U DE 1870297U DE B51817 U DEB51817 U DE B51817U DE B0051817 U DEB0051817 U DE B0051817U DE 1870297 U DE1870297 U DE 1870297U
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DE
Germany
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cart
longitudinal
wheelbarrow
spars
wheelbarrow according
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Expired
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DEB51817U
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Blecher & Co K G H
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Blecher & Co K G H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

"Schubkarre"
Die feuerung betrefft eine Schubkarre. Schubkarren sind bekannt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Schubkarren derart zu verbessern, daß sie den unterschiedlichen Anforderungen, die an sie gestellt werden, mehr als bisher gerecht werden, d.h., daß sie z.B. die Beförderung sowohl von Grob- oder Schüttgütern als auch breiiger Güter wie Mörtel, unter den jeweils günstigsten Bedingungen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst? daß die Radachse am Karrengesteil, mindestens in Richtung der Karrenlängserstreokung, wahlweise veränderbar gelagert ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen leuerungsgegenstandes dadurch, daß von beiden Längsholmen des Karrengestells im Bereich der vorderen Stirnwand der Karrenmulds o.dergl» jeweils eine in Längserstreckung des Holmes verlaufende Platte o.a. nach, unten abstrebt, welches? im Bereich der freien unteren Längsseite mehrere, hintereinander mit Abstand voneinander angeorcfoe-
;t;e-? im wesentlichen nach-unten offene Schlitze ο »der gl,'." zur Aufnahme der Radachse aufweist., wobei die Schlitze; in den Platten beider Holme jeweils -koaxial zueinander angeordnet sind,
line weitere vorteilhafte und irfinderische Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß-bei dem vorbeschriebenen leuerungsgegenstand die Achsenlager mittels: zweckmäßig durch -. ' Schrauben zusammendrängbarer Schellen an den Längsholmen in deren axialer Erstreckung Terstellbar befestigt sind*
Hierzu sind vorteilhafte und.erfinderische Merkmale einer Einzelheit dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schellen nnd/oder die Oberflächen.der Längsholme aufgerauht,z.B. gekordelt sind, ' \ "..-■"
Sine Yorteilhafte und erfinderische -Variante einer Einzelheit bewteht darin,_ daß vorzugsweise von der Innenseite der Schelle zackenartige Vorsprünge hoher Härte. abs tr eben,.- die im mont ierten Zustand der Achslager selbstschneidend in die Längsholme eingreifen.": · .-■■.- :
Durch diese Maßnahmen kann der Eadstand der Karre in Abhängigkeit vom Beförderungsgut verändert werden» So kannz» B. zur Beförderung γοη Mörtel die Eadachse weit nach vorn gelegt werden, wodurch bei gleicher Handhabenhöhe.- die leigung. der Wanne wesentlich geringer-als bii normalem Eadstand ist f so daß beim Transportieren ein Überschwappen...des Mörtels weitgehend Yermindert wird. Ferner ist es auch möglich, .ζ-,-Β.. beim Durchfahren von engen, kurgenreichen Durchfahrten den Eadstand nach
hinten über die normale Stellung hinaus zu verlegen.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des Torbeschriebenen Neuerungsgegenstandes kennzeichnet sich dadurch-, daß die Längsholme der Karre-als Kippbügel nach vorn über die Achslager hinaus verlängert und nach oben "bis zur Anlage an die vordere Stirnseite der Karrenmulde umgebogen sind. . --■'-;-
Hierzu besteht eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung einer Einzelheit darin, daß die Holmenden miteinander ver-"bunde-n sind. ■ . . : . . ".-"."■■
Durch diese Ausbildung derlängsholme·. wird ein bisher unerreicht stabiler Kippbügel erzielt, um welchen zum Entleeren der Karre gekippt wird. -Dabei wird auch die verhältnismäßig weit nach vorn ausladende Muldenstirnseite unterstützt.
Auf der Zeichnung 1st der leuerungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt«, - " .-. "-'.-..■■ Es zeigen:- Fig. 1 eine Karre-in der Seitenansicht* .. Fig. 2; eine Einzelheit bei. A der Fig.,1 gesehen,
Fig.. 5 eine. Einzelheit entsprechend der Linie. A-B der Fig.2 gesehen;
.Fig, 4 eine weitere Aus.führungsform einer Schub- : karre in der Seltenansicht.*
Die Schubkarre ..besteht im wesentlichen aus zwei verstrebten Längsholmen-1 mit einem Auf set zbäfock 2, veiner Mulde 3 und einem Bad 4 mit einer Achse 5. Zur Lagerung-der Eadachse 5 dienen
"bei den Ausiülirungsbeispielen der Fig. 1^3 zweiteilige Rohrschellen 6? die.mittels Flügelschrauben 7 auf den Holmen 1 festgespannt sind, wobei jeweils ein Bohrschellenteil mit eine] passenden Buchse 8 zur Aufnahme der Achse versehen ist. Zur intensiveren Festlegung der Schellen 6 auf den Holmen 1 ist es auch; möglich, die Eohrschellen mit Sicken, locken o.a. zu. versehen:, die in entsprechende Einbuchtungen der Holme .1. eingreifen* In Fig. A ist an den Holm 1 einer Schubkarre eine Platte 9 angeschweißt,, welche mit mehreren, im wesentlichen nach unten offenen Schlitzen .1Q zur Aufnahme der Radachse versehen ist. . . ■"■"■-.,■"--.
Es ist auch möglich, eine .zwe ir ädrige Karre neuerungsgemäß auszubilden. ■: : . ' : : -' - - . " . ---

Claims (1)

  1. .5 -
    S c h u t ζ a m s ρ r ü. e h e
    . .1.- Schubkarre, dadurch gekennzeichnet* daß die Radachse (5) am .Karrengestell, mindestens in Richtung der Karrenlängserstreckung, wahlweise veränderbar gelagert ist,» .. - ■
    2, Schubkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.,!, daß von ; beiden Längsholmen (T) des..Karrengestells im Bereich der vorderen Stirnwand der Karrenmulde (3) oVdergl, jeweils eine in längserstreckung d.es Holmes (1) verlaufende Platte (9) o.ä, nach unten . abstrebt, welche im Bereich, der freien unteren Längsseite mehrere, hintereinarfl er mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen nach unten offene Schlitze (10) o#dergl.'zur Aufnahme der . Radachse (5) aufweist, wobei die: Schlitze (10) in den Platten (9) beider Holme: (1);jeweils, koaxial zueinander angeordnet sind.
    3» Schubkarre nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet $ daß die AGhsenlager mittels zweckmäßig durch Schrauben- (7) zusammendrängbarer Schellen .(6) an den Längsholmen (1) in deren axialer Irstreckung verstellbar befestigt sind»
    A9 Schubkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schellen (6) und/oder die -Oberflächen der Längsholme .(I)- aufgerauht, z.B. gekordelt sind:,
    5. Schubkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise von der Innenseite der Schelle (6) zack.enartige.Vorsprünge hoher Härte, abstreben, die im montierten .Zustand der Achslager
    ■selbstschneidend" in die Längsholme ;(-iO. eingreifen.
    6. Schubkarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (1) . - der Karre als Kippbügel nach Torη über die Achslager hinaus verlängert und nach oben bis zur Anlage an die vordere Stirnseite der Karrenmulde.(3) umgebogen sind.
    7* Schubkarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Holmenen.den miteinander verbunden sind.
    Patentanwalt
DEB51817U 1963-01-14 1963-01-14 Schubkarre. Expired DE1870297U (de)

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DE (1) DE1870297U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106405A1 (de) * 2001-02-12 2002-08-22 Wilhelm Kuenast Schubkarre mit beweglicher Transportwanne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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