DE1869855U - Messvorrichtung, insbesondere schieblehre mit messuhr. - Google Patents

Messvorrichtung, insbesondere schieblehre mit messuhr.

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Description

RA. 690 015-2.11.61
Meßvorriehtung} insbesondere Schieblehre mit Meßuhr
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Meßvorrichtungs insbesondere eine Schieblehre so zu gestalten, *daß das von ihr ermittelte Meßergebnis mit einem einzigen Blick von einer auf ihr angebrachten Meßuhr bei allen über ihre gesamte Länge erstreckten Meßvorgängen maßgetreu abgeIesen weräen kann»
Es ist bekannt^ Schieblehren mit einer Meßuhr zu versehen» Die bekannten Schieblehren dieser Art sind so ausgebildet, daß sich ein Eitzel, auf dessen Achse der einzige Zeiger der Meßuhr angebracht ist, während des; Meßvorganges auf einer in der -Schieblehrenstange angebrachten Zahnstange abrollt. Hierbei kann zwar die durch den Zeigest auf der einzigen Skala der Meßuhr angezeigte Teilung abgelesen werden; diese stellt jedoch nicht das ganze Meßergebnis, sondern nur einen Feinwert dar. Fm das gesamte Meßergebnis zu erhalten, ist es daher erforderlich, zuvor noeh den Grobweirfc auf einer auf der Schieb— lehrenstange selbst angeordneten Skala abzulesen. Erst die Addition des Grob— und des Feinwertes liefert/ das gesamte Meßergebnis der betätigten Schieblehre.
Der Ermittlung des Feinwertes bei den mit Meßuhren versehenen bekannten Schieblehren sind jedoch, da Beibungsverluste an der Zahnstange auftreten und mehrfache Übersetzungen erforderlich sind, Grenzen gesetztj und zwar abgesehen von' der bisherigen-Notwendigkeit; die Grob- und Feinwerte je besonders abzulesen. Es können Ungenauigkeiten auftreten oder die Zuverlässigkeit der Feststellung kleinstunterteilter Meßwerte (wie zum Beispiel 1/2Ο oder l/lOO mm) ist nicht möglich» Nachteilig bei der Verwendung von Schieblehren mit derartigen Zahnstangen^ die an der Schieblehrenstange angebracht sind, ist ferner der Umstand, daß die in höchster Feinheit ausgeführten Zahnstangen beim Gebrauch in der Praxis Verschmutzungen zugänglich sind. Derartige Verschmutzungen können je nach ihrem Maß den bestimmungsgemäßen gebrauch der Schieblehren äußerst beeinträchtigen oder gar aufheben*
Ss
Ss ist weiter bekannt, bei mit Zahnstangen versehenen Schieblehren die Schrägung der einzelnen Zahnrücken zur Ermittlung des Meßwertes heranzuziehen und zu diesem Zweck einen auf oder an dem Schieber angebrachten, mit der Meßuhr durch ein Hebel-, Zahnstangen— oder (un^LJPedergetriebe in Verbindung stehenden Fühler auf den Zahnrücken entlang gleiten zu lassen,, Derartige Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß keine kontinuierliche Messung möglich ist» vielmehr zunächst der Grobwer-fe durch Einrasten des Schiebers auf dem dem Meßwert nächstilegenden Zahn ermittelt wird und erst dann eine Feineinstellung von Hand erfolgen kann9 indem der Fühler mit dem Schieber auf dem Zahnrückea entlang geschoben wird« Bei Freigabe kehrt der Schieber infolge dieser Federspannung in die Grobeinstellung zurück. Auf der Meßuhr kann, daher nur während der von Hand aus erfolgten Feineinstellung ein Meßwert abgelesen werden« Auch hierbei treten die bereits erwähnten Nachteile durch Verschmutzung der Zahnstangen auf,
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile vermieden werden und erreicht werden^, daß die Meßuhr selbsttätig durch den Meßvorgang eingestellt wird und auf der Meßuhr das gesamte Meßergebnis, sowohl der Grob— als auch der Feinmessung, ablesbar auf einer oder mehreren Skalen abgebildet wird. Vermieden werden soll vor allem die zu Meßungenauigkeiten führende Verwendung von sich auf einer Zahnstange, die auf der Schieblehrenstange selbst angebracht ist, abrollenden Zeigerritzeln, von auf den Zahnrücken von Hand zu verschiebenden Fühlern, und von Zahnstangen selbst.
Dies wird durch folgende Maßnahmen erreichts
In die Schieblehrenstange wird in einer vorbestimmten Länge eine schräg, tunlichst von links unten nach rechts oben verlaufende schiefe Ebene (Führungsaüte); mit einer oder zwei Kanten eingebracht (eingefräst). Diese schiefe Ebene dient als Führung für einen am Schieber der Schieblehre angebrachten, von diesem bei Betätigung der Schieblehre bewegten Laufschlitten, Ber Laufschlitten ist so ausgebildet, daß er in der schrägen Ebene hin und"her gleiten kann. Seine Aufgabe ist es, eine an der Bückseite der Meßuhr, die auf dem Schieber angebracht
ist
j vorgesehene:.·,- dort in einem Schlitz in zwei entgegengesetzte Eichtungen bewegbare Taststange (Zapfen) hin und her zu treiben. Durch das bestimmungsgemäße Verschieben des Schiebers wird der Laufschlitten gezwungen, in oder auf der schräg verlaufenden schiefen Ebene mitzugleiten. Die aus der Rückseite der Keßuhr heraussagende Taststange steht mit"diesem Laufschlitten in Verbindung' und wird durch den Laufschritten innerhalb des vorbestimmten Taststangenwe;ges, der in senkrechter Bichtung von oben nach unten vorzugsweise verläuft, bei jeder Stellung des Schiebers auf eine bestimmte Höhe eingestellt»
Die Meßuhr ist in der Weise ausgestaltet, daß die an der Rückseite heraus-ragende Taststange insgesamt nur einen bestimmten ¥eg in ihrer Länge zurückzulegen in der Lage ist» Mit Hilfe eines an sich bekannten Zahnrad*->IIhrwerkes·. wird die von oben nach unten oder von unten nach oben verlaufende Bewegung der Taststange auf ein Zeigerwerk übertragen,welches in einem vorher bestimmten Übersetzungsverhältnis den jeweils von dem Schieber zurückgelegten Weg auf einer Skala (Zeigerplatte) abbildet. Auf diese tieise kann das jeweilige gesamte Meßergebnis auf einer oder mehreren Skalen mit einem einzigen Blick zuverlässig abgelesen werden} ohne daß weitere Meßeinteilungen auf der Schieblehre selbst ο*,!.* angebracht werden brauchen.
Um in der geschilderten ¥eise Meßergebnisse auf Grund eines gewünschten Meßsystems übertragen und abbilden zu können, ist die Schrägung der schiefen Ebene so anzuordnen, daß die jeweilige Einstellung der Taststange der Meßuhr durch den in oder auf der schiefen Ebene gleitenden Laufschlitten einer auf der Skala der Meßuhr jeweils vorbestimmten Zeigerstellung entspricht» Die gleitende, kontinuierliche Führung des LaufSchlittens ermöglicht in besonders vorteilhafter ¥eise die gleichzeitige Abbildung des gemessenen Grob- und I'einwertes bei~ spielsweise durch zwei Zeiger der Meßuhr, wodurch eine bisher nicht in dieser Weise erreichte, präzise Ablesemöglichkeit für das gesamte Meßergebnis erzielbar ist.
Die schiefe Ebene, die auf der Schieblehrenstange angebracht
ist
ist, verläuft vorzugsweise von links unten nach rechts oben* Die Länge dieser schiefen Ebene ist vorher festzulegen, beispielsweise-für die üblichen Handschieblehren auf eine Länge von insgesamt 150 mm. Bie gesamte Steigung der schiefen Ebene"ist so anzuordnen, daß die jeweilige Eeigung im Verhältnis zu dem "Weg der aus der Meßuhr herausragenden Taststan; sich so verhält? daß der geringste Weg der Taststange noch eine Betätigung des Keßuhrwerkes ermöglicht. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß beispielsweise eine Länge von 150 mm der schiefen Ebene bei einer Gesam Steigung von 5 mm, was dem jeweilig möglichen Tsststangenweg entspricht, als geeignetes; Verhältnis entspricht (Verhältnis 30 ί l)* Es können jedoch auch andere Verhältnisse gewählt werden*
Die Maßeinteilung des oder der einzelnen Skalenblätter, auf denen mit Hilfe eines Zeigerwerkes die jeweiligen Keßergebnisse abgebildet werden, kann in beliebiger Weise durch entsprechende Ausgestaltung der Uhrwerksübersetzung angeordnet werden» In dem genannten Beispielsfall bei einer Länge der schiefen Ebene von 150 mat und einem Tssfcstangenwe.g von 5 mm ist beispielsweise eine Skala s?o einzuteilen, daß die volle Umdrehung des einen Zeigers dem gesamten Schieblehren — weg von 150 mm. entspricht und die Umdrehung eines weiteren Zeigers beispielsweise einem Schieblehrenweg von 10 mm entspricht. Mit den herkömmlichen Meßuhren ist damit eine Peinablesung bis zu 0,05 Hirn möglich! Durch entsprechende Ausgestaltung des Uhrwerkes kann ohne Schwierigkeit auch noch eine größere ITeinablesung erzielt werden*
η Wird eine Meßuhr mit mehreren Skalenblättern verwendet, kann ein Blatt oder können mehrere Blätter durch von außerhalb der Uhr zu betätigende Einstellringe an einem beliebigen Meßpunkt der betätigten Schieblehre auf Null oder einen anderen beliebig gewünschten Wert eingestellt werden» Auf diese Weise lassen sich beispielsweise unschwer Minus- oder Plus-Toleranzen eines zu überprüfenden bestimmten Maßes ohne Differenz— oder Ädditionsrechnung unmittelbar von der Meßuhr ablesen. Außerdem läßt sich auf diese Weise eine später infolge Abnutzung oder aus sonstigen Gründen etwa erforderliche Nachjustierung der Schieblehre vornehmen»
Zur
Zur Vermeidung durch in der Praxis mögliche Verschmutzungen der als Führungsnute; ausgebildeten schiefen Ebene, durch welche die Meßgenauigkeit beeinträchtigt werden könnte, wird schließlich vorgeschlagen, an dem Schieber der Schieblehre beidseitig vor und hinter dem Lauf schlitten je einen diesem in jeder Eichtung vorweg— gleitenden besonderen Keinigungsschlitten zu befestigen« Etwa in der schiefen Ebene befindliche Schmutzteilchen werden sodann bei dem Meßvorgang durch die Betätigung des Schiebers geräumt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Meßvorrichtungj insbesondere Schieb— lehre erläutert werden, ohne daß damit eine erschöpfende,, konstruktive Gestaltung des Brfindungsgegenstandes beschrieben werden soll:
Fig. 1 zeigt eine Schieblehre mit Meßuhr in Draufsicht, Fig» 2 zeigt die Meßuhr im Schnitt (seitlich).
Auf der Schieblehrenstange "a" ist wie bisher der Schieber "b" zu bewegen* Beide Teile sind in üblicher Weise mit Meßschenkeln versehen. In die Schieblehrenstange "a" ist eine schräg verlaufende, vorzugsweise von links unten nach rechts oben gerichtete schiefe Ebene mit einer oder zwei Kanten (Führung s no te) "c" eingebracht. Auf dem Schieber ist eine Meßuhr ^d" befestigt, die beispielsweise zwei Zeiger und zwei Skalenblätter aufweisen kann.
In der als schiefe Ebene ausgebildeten Führungsnote "c" befindet sich ein Laufschlitten "f", in den ihrerseits die Taststange "e" der Meßuhr "d" greift; "
Bei der im Schnitt (seitlich) dargestellten Meßuhr ragt an der Bückseite die faststange "e" hervor, die in einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schlitz der Meßuhr senkrecht hin und her bewegbar ist (Taststangenweg)« Die Bewegung der Taststange wird durch ein Zahnradgetriebe mit entsprechend angeordneten Zähnen "L·" bis i„" in eine kreisförmige Bewegung übersetzt, die
über
über eine oder mehrere Achsen auf ein Zeigerwerk übertragen -wird« Der Zeiger "k" zeigt beispielsweise den gesamten Weg des Schiebers; an, während der Zeigen "1" bei jeder vollen Umdrehung einen bestimmten Teilweg angibt. Der Stellring "1lg" ermöglicht^ das Skalenblatt oder;die i&alenblätter der Meßuhr in einem beliebigen Meßpunkt beispielsweise auf Hull einzustellen»
Wird der Schieber "b" auf der Schieblehrenstange "a" geschoben, bewegt sich der Laufschlitten "f" in der schräg verlaufenden schiefen Ebene "c" und betätigt dabei zwangsläufig die Taststange "e" der Meßuhr "d'% wobei die Taststange durch einen im rückirärtigen Uhrgehäuse angebrachten Schlitz senkrecht oder annähernd senkrecht zu der schiefen Ebene hin und her mitgenommen wird. Entsprechend der jeweiligen meß— wertmäßig vorbestimmten Stellung des LaufSchlittens auf der schiefen Ebene wird die Taststange der Meßuhr so eingestellt, daß über das Uhrwerksgetriebe die Meßuhr das eingestellte Maß vollständig durch einen oder mehrere Zeiger anzeigt.
Je ein Eeinigungsschlitten ist mit "h" bezeichnet»
Die erfindungsgemäß beschriebene Meßvorrichtung eignet sich nicht nur für Schieblehren, sondern auch für andere Meßeinrichtungen^ bei denen Längenmessungen vorgenommen werden müssen* Besondere Vorteile ergeben sich im übrigen auch bei solchen Meßvorrichtungen, insbesondere Schieblehren* die nicht auf dem metrischen System aufgebaut sind« Durch entsprechende Ausgestaltung der Skalenblätter kann dem jeweiligen Maßsystem Eechnung getragen werden.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. RA.690 015-2.11.61
    Pat e^fi t/a η Sprüche
    !♦) Meßvorrichtung, insbesondere Schieblehre, mit Meßuhr mit einem oder mit mehreren Zeigern und Skalenblättern^ dadurch gekennzeichnet, daß die Peststellung des Meßergebnisses über eine Meßuhr mit einer auf der Bückseite aus der Meßuhr herausra- <■' genden beweglichen 'Jaststange erfolgt, welche durch einen beweglich angeordneten Laufschlitten getrieben wird, der mit dem Schieber der Meßvorrichtung, insbesondere der Schieblehre, verbunden ist und in einer auf der Scliieblehrenstange in vorbestimmter Länge verlaufenden, als Führung dienenden, vorzugsweise ausgefrästen schiefen Ebene (l?ühnmgsnote) (c) mit einer oder zwei Kanten gleitet; daß die Schrägung der schiefen Ebene so angeordnet ist, daß der in ihr gleitende Laufschritten bei jeder Stellung die Taststange der Meßuhr so einstellt^ daß über ein an sich bekanntes Zahnradiihrwerk die jeweilige Taststangenstellung auf ein Zeiger—
    -■'■■ werk übertragen und der für die jeweilige Einstellung vorbe-* stimmte Meßwert auf einem oder mehreren Meßuhrskalenblättern durah die Zeigerstellung abgelesen werden kann; daß das. eine oder die mehreren Skalenblätter der Meßuhr mittels eines Stellringes (g) an einem beleibigen Meßpunkt auf Null einstellbar sind;
    2») Meßvorrichtungj insbesondere Schieblehre, mit Heßuhr gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der als Führungs« nute dienenden, auf der Schieblehrenstange angebrachten schiefen Ebene in der Weise" vorbestimmt ist, daß diese in einem bestimmten "Verhältnis zu dem von der Taststange der Meßuhr zurückzulegenden Taststangenweg, vorzugsweise 30 i 1, sich verhält;
    3«) Meßvorrichtung, inshdsondere Schieblehre, gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Schieber angeordnete Meßuhr vorzugsweise zwei Zeiger aufweist, von denen einer bei einer vollen Umdrehung der gesamten Länge der schiefen Ebene entspricht und der .;■:: andere bei jeder vollen Umdrehung einen bestimmten Bruchteil dieser Länge abfei1de t j
    4») Meßvorrichtung^ insbesondere Sehieblehre, nach ,Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der schiefen Ebene gleitenden Laufschlitten beidseitig je ein am Schieber befestigter Eeinigungssehlitten vorgeordnet ist.
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