DE1869344U - Verpackung fuer medizinische produkte. - Google Patents

Verpackung fuer medizinische produkte.

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DE1869344U
DE1869344U DE1961M0039513 DEM0039513U DE1869344U DE 1869344 U DE1869344 U DE 1869344U DE 1961M0039513 DE1961M0039513 DE 1961M0039513 DE M0039513 U DEM0039513 U DE M0039513U DE 1869344 U DE1869344 U DE 1869344U
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Description

Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 10.2.1961 aus der US-Patentanmeldung US Ser.Io. 83.865 in Anspruch genommen.
Die Heuerung bezieht sieh auf eine Verpackung für nelizinische Produkte nebst Gebrauchsanweisung odgl., die aus einer Schachtel aus faltbarem Pappmaterial besteht, die - durch Palten eines einteiligen Zuschnittes hergestellt ist, der eine Folge von aneinander angrenzenden, durch Einkerbungen voneinander getrennten leidern bildet, die zu Hauptseitenwänden der Schachtel werden, wenn der Zuschnitt entlang den Einkerbungen zu einer Schachtel gefaltet wird, wobei die Schachtel ferner Befestigungsmittel zur Sicherung des zur Schachtel gefalteten Zuschnittes aufweist, und diejenige Seite des Pappzuschnittes, welche die Aussenflächen der Hauptseitenwände abgibt, eine leicht bedruckbare Oberfläche hat, von der wenigstens ein !eil einen Aufdruck trägt.
Bei den. "bisher bekannten Verpackungen dieser Art,
wurden die sich meistens in einem Extrabehälter , z.B.
einer Glasflasche oder einem Glasröhrchen, befindlichen
Arzneimittel zusammen mit der auf einem gesonderten Zettel [ gedruckten Gebrauchsanweisung und Besehreibung; in einer
Pappschachtel untergebracht. Hie gesonderte Gebrauchsan- j
Weisung kann hierbei leicht verloren gehen; ausserdem be- ! reitet das Einlegen der Gefirauehsanweisung in die Schachtel
bei dem üblicherweise automatisierten Terpaekungsvorgang
Schwierigkeiten. ;
Diese Fachteile werden gemäss der Feuerung dadurch ■
vermieden, dass !
a) diejenige Seite des Zuschnittes, welche die Innenfläche
der Hauptseitenwände bildet, eine leicht bedruckbare Ober- j
fläche aufweist, \
b) der Zuschnitt mindestens ein zusätzliches leid aufweist, ;
das vor dem Falten eine Verlängerung der Folge der leider bilde"!
welche nach dem Palten die Hauptseitenwände der Schachtel
ergeben, und dessen wenigstens in Verlängerung der Innen- ;
seite des Zuschnittes sich erstreckende Oberfläche leicht ι
bedruckbar ist, und dass das zusätzliche Feld auf an- j
nähernd dieselbe Grosse, wie die angrenzende Hauptseiten- \
•wand geschnitten und gekerbt ist und, nach Bildung der |
Sehachtel, so gefaltet ist, dass es unter der angrenzenden ;
Hauptseitenwand zu liegen kommt und zur zusätzlichen Seiten- j
wand innerhalb der Sehachtel wird, i
c) die Innenfläche der Hauptseitenwände zusammen mit mindestens j der in Verlängerung der Innenseite des Zuschnittes liegenden j Oberfläche des zusätzlichen Feldes vor dem Falten mit der '■ Gebrauchsanweisung odgl. bedruckt ist, I
d) das Befestigungsmittel ein leichtes Öffnen und Ausbreiten j des Zuschnittes aus der Sehachtelform ohne Beschädigung [ der Beschriftung auf den Irosnoberflächen der Hauptseitenwände und dem zusätzlichen Feld zulässt.
-2-
Da die noch nicht bedruckte Aussenflache der Schachtel üblicherweise zur Beschriftung mit der meist längeren Gebrauchsanweisung odgl. nicht ausreicht, wird nach der !Teuerung die Gebrauchsanweisung auf die Innenseite der Schachtel aufgedruckt, die hierfür mit einem oder mehreren zusätzlichen feldern zur Tergrösserung der zu bedruckenden Oberfläche versehen ist.
Es sind zwar bereits Sehachteln mit zusätzlichen Feldern des Zuschnittes bekannt, jedoch ist deren Innenseite meistens nicht ohne weiteres bedruckbar, da die Pappechierfür zu rauh ist·.
lerner ist es bekannt, Einwickelpapier für Stückenzueker beidseitig zu bedrucken. Ein solches Papier ist aber zur Herstellung von Pappschachteln ungeeignet. · Ausserdem sind hierbei keine zusätzlichen leider vorhanden.
Die Heuering wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen; . .
!ig. 1 eine Draufsicht der einen Seite des Zuschnittes für die Schachtel nach der Feuerung nach dem Zusehneiden, Einkerben und Bedruckenι
fig. 2 eine Draufsicht der entgegengesetzten Seite des in !ig. 1 gezeigten Zuschnittes;
lig. 3 eine Draufsicht des Zuschnittes nach !ig. 2 nach Beendigung des ersten laltvorgangsj
lig. 4 eine Draufsicht des Zuschnittes nach !ig« 3 nach Beendigung des nächsten !altvorgangsj
!ig. 5 eine Draufsicht des Zuschnittes nach lig. 4- nach Beendigung des nächsten !altvorgangs und nach dem Kleben der Schachtel; ."■■.·.
lig.6 eine schaubildliche Ansieht des in !ig· 5 gezeigten Zuschnittes nach dem Öffnen oder Aufrichten zur Aufnahme eines.!läschchens oder anderen Behälters;
—3—
Pig. 7 eine sehaubildliche Ansicht der fertigen Sehachtel nach Pig. 6, nachdem das Pläsehehen eingesetzt und das untere sowie das obere Ende der Sehachtel geschlossen worden ist;
]?ig, 8 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Zuschnittes;
Pig. 9 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Zuschnittes und
Pig.10 eine Draufsicht ebenfalls' einer weiteren Ausführungsform des Zuschnittes.
Die in Pig, 7 allgemein mit 21 bezeichnete fertige Schachtel umschliesst einen Behälter 22 für ein Arzneimittel, der in diesem lalle aus einem Slasfläsehchen mit einem Verschluss 23 besteht.
Die Schachtel 21 ist aus einem Pappezuschnitt hergestellt, der in Pig« 1 und 2 allgemein mit 24- bezeichnet und flach ausgelegt dargestellt ist, wobei Pig. 1 die eine Seite zeigt und Pig. 2 die andere Seite des Zuschnittes. In diesen Figuren ist der Zuschnitt nicht nur nach dem Zuschneiden auf die gezeigte Porm dargestellt, sondern auch nach dem Einkerben, wie durch die strichpunktierten Linien angegeben, um, das spätere Palten längs dieser gerillten Linien und nach dem .Bedrucken, wie sehematiseh angegeben, zu erleichtern.
Der Zuschnitt 24 hat vier aufeinanderfolgende Seltenfelder. 32, 33, 34 und 35, welche bei der fertigen Schachtel die vier Seitenwände derselben bilden. An dem einen Ende dieser Yier-Peldergruppe befindet sich ein weiteres Seitenfeld oder !eilfeld 31. Wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt, wird durch dieses PeId das Seitenfeld am an&renKEnde der Gruppe (in diesem Palle das PeId 35) übergriffen "ader teilweise über-
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griffen, wenn sich"die Schachtel 'in ihrer fertigen Porm "befindet, und: für das Zusammenhalten der Schachtel verklebt«
Das Seitenfeld 32 ist an seinen entgegengesetzten Kanten ( d.h. oben und unten) mit zwei feldern 4o und 41 versehen. Diese !Felder" werden hei der fertigen Sehachtel die Oberseite bzw. die Unterseite. An den äusseren Enden dieser beiden !Felder 40 und 41 sind Lasehen 42 und 43 vorgesehen, welche dazu dienen, das Boden- bzw. das Deckelfeld bei der fertigen Schachtel in seiner lage zu sichern.
Das Seitenfeld 33 "ist an seinen entgegengesetzten Kanten mit zwei Laschen 44 und 45 versehen. Diese Lasehen werden zur fertigstellung der Sehachtel über die Oberseite und die Unterseite der Sehaehtel gefaltet, bevor das Boden- und das DeckeIfeld 40 bzw. 41 gefaltet und in ihrer Lage gesichert werden.
Das Seitenfeld 35 weist an seinen entgegengesetzten Kanten zwei LsBslien 46 und 47 auf. Diese Lasehen werden zur !Fertigstellung der Schachtel ebenfalls über die Oberseite und die Unterseite der Sehaehtel gefaltet, bevor das Boden-und Deckelfeld 40 bzw. 41 gefaltet und in ihrer Lage gesichert werden. .
Der soweit beschriebene Schachtelzuschnitt 24 ist von üblicher Art mit der Ausnahme, dass im allgemeinen das leid 31 ein leilfeld ist, das unter dem Seitenfeld 35 liegt, mit dem es haftend verbunden ist. Mit anderen Worten, bei der übliehen Sehaehtelgestaltung ist-das Befestigungs-s* feld 31 ein üeilfeld, das bei der fertigen Sehaehtel sich auf deren Innenseite statt auf der Aussenseite befindet.
G-emäss der Feuerung ist der Schachtelzuschnitt 24 mit einem oder mehreren zusätzlichen Seitenfeldern versehen, /die beim Zusammenbau der Sehaehtel zu deren Innenseite gefaltet werden. Diese zusätzlichen Seitenfelder dienen nebenbei als zusätzlicher Schutz des Behälters 22 gegen Beschädigung, jedoch in der Hauptsache als zusätzliche !'lache,
auf welche die Gebrauchsanweisungen und andere Informationen, mit welcher jeder Behälter 22 versehen sein soll, aufgedruckt werden können. Auf diese Weise kann eine umfangreiche Information hinsichtlich des Arzneimittels im Behälter 22 unveränderlich mit dem Produkt geliefert werden trotz des Umstandes, dass sowohl der Behälter als auch die Sehachtel für den Behälter, wie er bisher hergestellt wird, klein undaals solche zur Aufnahme des AtÄrucks aller notwendigen Informationen nicht ausreichend sind. .
In Fig. 1 und 2 sind diese zusätzlichen Seitenfelder mit 36» 37 38 und 39 bezeichnet, die sich an das Seitenfeld 35 de© Schachtelzusehnittes 24 als iängsfortSetzung des Seitenfeldes 35 anschliessen. Die Gebrauchsanweisungen und weiteren Informationen werden auf die eine Seite der zusätzlichen Seltenfelder 36,37» 38 und 39, vorzugsweise beginnend mit dem Feld 36, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgedruckt ο Der Aufdruck wird auf der Rückseite bzw. Innenseite desZuschnittes 24, vorzugsweise beginnend mit dem zusätzlichen Seitenfeld 39» wie in Fig* 2 gezeigt, fortgesetzt, so dass er sich über die Seitenfelder 38, 3?,. 36, 35, 34, 33 und 32 in der angegebenen Reihenfolge erstreckt und an dem Befestigungsfeld 31 endet. Auf dieser Seite steht die Fläche von zwölf Seitenfeldern für,den Aufdruck zur Verfügung (wobei bei dieser Zählung die Fläche des Befestigungseiten-: feldes 31 weggelassen ist). Wenn dagegen ein normaler Schachtelzuschnitt verwendet wird, steht für den Aufdruck nur die Fläehe von vier Seitenfeidern ( d.h. die Innenseite der Felder 32, 33, 34 und 35) zur Verfügung. Hierbei wird angenommen, dass die Aussenseite der Seitenfelder für den beabsichtigten Iweek nicht zur Verfugung stehen. Dies ist gewohnUMi der Fall, da zumindest die Aussenseite eines Seitenfeldes (beispielsweise des Feldes 34) im allgemeinen
-6-
für den Aufdruck des Namens des Produkts und anderer zugehöriger Angabe^ wie des Namens des Herstellers, bestimmt ist und die Aussenseite eines oder mehrerer der anderen Seitenfelder gewöhnlieh allgemeine Informationen hinsichtlich-des. Produktes und seiner Lagerung enthalten.
Wie sich aus fig. 2 und 3 ergibt, besteht der erste. Schritt zur Bildung der Schachtel 21 aus dem Zuschnitt 24 darin, dass die Gruppe der zusätzlichen Seitenfelder 36, 375 38 und 39 längs der Kerblinie zwischen den Feldern 35 und 36 gefaltet wird, so dass diese zusätzlichen Seitenrfeider die Seitenfelder 35,34,33 und 32 überdecken, wie in I1Ig. 3 gezeigt.
Der nächste Schritt besteht darin, dass der Zuschnitt längs der K«rb-Iiinie zwischen den Seitenfeldern 34 und 35 (längs der Kerblinie zwischen den zusätzlichen !Feldern 36 tmd 37) gefaltet wird, so dass das Seitenfeld 35 auf dem Seitenfeld 34 liegt, wie in fig. 4 gezeigt.·
Der nächste Schritt besteht darin, den Zuschnitt längs der Kerb-Iiinie: zwischen den Seitenfeldern 32 und 33 (längs der Kerb-Iiinie zwischen den zusätzlichen Seitenfeldern 38 und 39) zu falten, so dass das Seitenfeld 32 das Seitenfeld 33 überdeckt, wie in fig. 5 gezeigt. In dieser Stellung liegt das Seitenfeld 31 auf dem Seitenfeld 35.
Bevor dieser letzte faltvorhang beendet wird, wird Klebstoff auf das Seitenfeld 31 in der Hähe seiner Aussenkante an mehreren Stellen 48, wie in fig. 4 gezeigt, aufgetragen, lach Abschluss dieses faltvorgangs und nachdem das Seitenfeld 31 gegen das Seitenfeld 35 gepresst worden ist, sind die beiden feider durch den Klebstoff fest mit«, einander verbunden.
In dieser gef al t;eten-,und verbundenen, je do eh auf e inanderliegenden form, wie sie in fig:.- 5_ gezeigt ist, wird der Zuschnitt gelagert t bis er gebraucht"wird, für den Gebrauch
wird der flache Zuschnitt längs seiner Seiten zusammengedrückt, so dass sich der Zuschnitt öffnet, wie in !ig. dargestellt. Der Behälter 22 wird.dann in die Schachtel eingesetzt und der Boden der Schachtel dadurch ■vervollständigt, dass die laschen 45 "and 47 und das Bodenfeld 41 eingefaltet werden, worauf sie in ihrer Lage durch die Yerschlusslas ehe 43 gesichert werden ( gegebenenfalls K&rm. der Boden der Schachtel zuerst vor dem Einsetzen des Behälters 22 fertiggestellt werden). Sehliesslich wird die Oberseite der Schachtel dadurch fertiggestellt, dass die Laschen 44 und 46 und das Deekelfeld 40 gefaltet werden, die in ihrer lage durch die Tersehlusslasehe 42 gesichert werden. Die fertige Schachtel ist in fig. 7 gezeigt.
Das Seitenfeld 31 ist vorzugsweise mit einer Fingerlasehe 49 ausgebildet, um das !rennen des Feldes 31 vom PeId 35 entgegen der Wirkung des Klebstoffes 48 zu erleichtern» Uach diesem !rennen lässt sich die Sehachtel leicht in die in Mg. 3 gezeigte Stellung öffnen, in welcher Stellung der Aufdruck sichtbar wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das überdeckende Seitenfeld 31 nahezu ebenso gross wie ein normales Seitenfeld, so dass die Fingerlasche 49 sich geringfügig über die Kante des Feldes 35M-E-9^s erstreckt, an dem das Feld 31 befestigt ist, wie in I1Ig* 5, 6 und 7 gezeigt. Die Fingerlasche 49 wird daher sofort sichtbar. Gregebenenfalls kann jedoch das Seitenfeld 31 etwas kleiner gemacht werden, so dass sich die Fingerlasche 49 nicht über die Kante des 'Felde-s~"35 hinaus nach aussen erstreckt. In jedem Fall ist die Aus^enf lache des Befestigungsasitenfeldes vorzugsweise mit einem entrsprechenden Hinweis bedruckt, welcher den Benutzer anweist,, an der lasche zu ziehen und das Feld 31 von dem. darunter befindliehen Feld zu trennen
-8-
und daduräh die auf lier Innenseite der Schachtel "befindliche Gebrauchsanweisung freizulegen» ■ -
Bei der beschriebenen Schachtel weisen die Seitenfelder 36,37,58 und 39 keine leider oder laschen an ihren über- und Untertianten auf, die den leidern 40 und 41 sowie den laschen 42, 43, 44, 45, 46 und 47 entsprechen. G-egebenenfalls kömnen solche Felder und LasOhen vorgesehen werden, wie in lig. 8 gezeigt, in welcher diejenigen üeile, die den iniig. 1 Ms 7 dargestellten ähnlich sind, die gleiehen Bezugsziffern jedoch mit dem Zusatz des Buchstabens fa" tragen. Ausserdem. entsprechen die leider 50* 51 für das leid 39a den leidern 40a und 41a für das leid 32a, während die Verschlusslaschen 52 und 53 den Versehlusslaschen 42a und 43a entsprechen. Die Laschen 54 und 55 für das leid 58a entsprechen den Feldern 44a und 45a für das leid 33a, während die laschen 56 und 57 für das leid 36a den Lasehen,46a und 47a für das leid 35a entsprechen. Daher dienen,.wenn der Zuschnitt 24a nach IiIf;. 8 gefaltet und in der in Fig. 3 gezeigten Weise zusammengefügt wi-rd, die zusätzlichen leider 37a, 38a und 39a zur Bildung ' einer Schachtel innerhalb der Haupt schacht el. Diese innere Sehachtel ist jedoch nicht unabhängig verklebt. Der Klebstoff 48a auf dem Seitenfeld 31a, welcher das letztere mit dem Seiten feld 35a verbindet, dient auch zur Befestigung der inneren Sehachtel im Zusammengefügten Zustand.
Wenn eine grössere !lache für das Auf drucken der Gebrauchsanweisung und weiterer Informationen erforderlieh ist, als durch die. Hinzufügung zusätzlicher Seitenfelder 36,57,58 und 59 zum Schachtelzuschnitt zur Verfugung stehen, können noch weitere leider, für einen solchen Aufdruck dadurch erhalten werden, dass der Zuschnitt in der in lig. 9 gezeigten Weise hergestellt wird.
In Fig. 9 tragen diejenigen Seile, die den in Fig.1 "bis 7 gezeigten ähnlich sind, die gleichen Bezugs ziffern jedoch mit dem Zusatz des Buchstabens "b".
Der Zuschnitt 24b weist vier weitere Seitenfelder 61,62,63 und 64 auf, die sieh über das zusätzliche Seitenfeld 39b als dessen iängsverlängerung hinaus erstrecken. Diese zusätzlichen Seitenfelder 61 fe&s 64 können einen Aufdruck auf beiden Seiten ähnlich wie die zusätzlichen Seltenfelder 36 Ms 39 enthalten. Bei dieser Ausführungsform steht daher die Fläche von 20 Seitenfeldern für einen Aufdruck zur Verfügung ( wobei die Fläehe des Befestigungsseitenfeldes 31b ausser Acht gelassen ist).
Bei der Bildung der Schachtel aus dem Zuschnitt 24b besteht der erste Schritt darin, dass die Sruppe zusätzlicher Seitenfelder 61,62,63und 64 längs der Kerblinie zwischen den Feldern 39b und 61 gefaltet wird, so dass die zusätzlichen Seitenfelder 61,62,63 und 64 die zusätzlichen Seitenfelder 39b,38b, 37b bzw. 36b überdecken. Der erhaltene gefaltete Zuschnitt 24b ist dann im Aussehen dem nicht gefalteten Zuschnitt 24 in Fig. 2 ähnlieh. Eierauf wird der Zuschnitt 24b gefaltet und in der gleichen Weise Gehandelt, wie für den Zuschnitt 24 in Verbindung mit Fig.. 3-7 besehrieben. Die fertige Schachtel enthält zwei zusätzliche Felder zwischen jeder äusseren Schaehtelwand und dem Behälter 22a statt eines zusätzlichen Feldes je Aussenwand wie bei der Ausführungsform nach Fig. T bis 7. . ■ -■
Die gleich?zusätzliche Aufdruckfläche, welche durch die Ausführungsform nach Fig. 9 erhalten wird, kann auch dadurch erhalten werden, dass die zusätzlichen Seitenfelder 65,66, 6,7 und 68 seitlich längs einer Kante der zusätzlichen S&itenfeider 36c,37e, 38c und 39e vorgesehen werden, wie in Fig. 10 gezeigt, statt als Längsfortsetzung
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der leider in der in fig. 9 gezeigten Weise. In Pig.10 sind diejenigen Seile, welche den in Pig. 1 Ms 7 dargestellten ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch mit dem Zusatz des Buchstabens "e" versehen.
Das zusätzliche Seitenfeld 65 ist längs der Oberkante des zusätzlichen Seitenfeldes 36c vorgesehen. In ähnlicher Weise befinden sieh die zusätzlichen Seitenfelder 66, 67 und 68 längs der Oberkante der zusätzlichen Seitenfelder 37e, 38e und 39e. längs der Verbindungsstelle zwischen jedem !Feld und dem oder den diesen benachbarten feld oder Feldern ist eine Einkerbung vorgesehen, so dass die Faltvorgähge erleichtert werden.
Bei der Bildung der Schachtel aus dem Zuschnitt 24c besteht der erste Sehritt darin, die obere Gruppe von zusätzlichen Feldern (d.h. die Felder 65,66, 67 und 68) längs der Kerb-Linie zwischen ihnen und der unteren Gruppe von zusätzlichen Feistem ( d.h. der Felder 36c, 37e, 38c und 39c) zu falten, so dass die zusätzlichen Seitenfelder 65j66,67 und 68 die zusätzlichen Seitenfeider 36c, 37e,
38c und 39e überdecken. Der erhaltene;, gefaltete Zuschnitt 24c ist dann im Aussehen dem niehiigefalteten Zuschnitt 24 in Fig. 2 ähnlich. Sodann wird der Zuschnitt 2#c in der gleichen Weise gefaltet und behandelt, wie für den Zuschnitt 24 in Verbindung mit Fig. 3-7 beschrieben. Die fertige Schachtel enthält zwei zusätzliche Felder zwischen jeder äusseren Sehachtelwand und dem Behälter statt eines zusätzlichen Feldes je Aussenwand bei der in Fig. 1-7 gezeigten Ausführungsform.
Wenn noehnehr Fläche für das Aufdrucken der Gebrauchsanweisung und weiterer Informationen erforderlich ist, als bei der Ausführungsform nach Fig. 10 erhalten wird ( bei welcher 20 Seitenfelder vorgesehen sind), kann eine zusätzliche, nicht gezeigte Gruppe von Seitenfeldern längs
•11-
der Unterkante der Seitenfelder 36c, 37e, 38c und 39e in der gleichen Weise vorgesehen werden, wie die Seitenfelder 65,66,67 und 68 längs der Oberkante der erwähnten Seitenfelder vorgesehen sind. Diese werden dann so gefaltet, dass sie die Seitenfelder 36c, 37e, 38c und 39c in der gleichen Weise überdecken wie die Felder 65, 66, 67 und 68 während der Bildung der Schachtel, worauf der Zu*; schnitt 24 in YerMndung mit Fig. 3-7 beschrieben, gefaltet und behandelt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist eine Fläche von 28 Seitenfeldern für den Aufdruck vorhanden ( wobei die Fläche des Befestigungsseitenfeldes 31c nicht mitgerechnet wird).
Die Feuerung wurde in Verbindung mit einer Schachtel mit geradem Einschlag beschrieben, bei welcher die Deekel- und Bodenfelder in ihrer Sehliess-stellung durch das Einfalt en der Yersehlusslaschen 42 und 43 befestigt werden.
Die Neuerung ist natürlich auch auf Schachteln anwendbar, bei welchen die Deckel- und Bodenfelder 40 und zusammen mit ihren Yersehlusslaschen 42 und 43 an Seitenfeia 33 statt an Seitenfeld 32, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, vorgesehen sind. In diesem Falle sind die laschen 44 und 45 verlagert und am S*eitenfeld 32 angebracht.
Die leuerung ist auch auf Sehachteln anwendbar, bei denen die Yersehlusslaschen 42 und 43 weggelassen und'die Deckel- und Bodenfelder 40 und 41 dadurch in ihrer Schliess-stellung gesichert werden, dass sie mit den beiden laschen unterhalb der Felder 40 und 41 verklebt werden (welches in dem einen Fall die laschen 44 und 46 und in dem anderen Fall die laschen 45 und 47 sind).
Obwohl die in Verbindung mit Fig. 3-5 beschriebenen Schachtelfalte- und Verklebevorgänge und die in Verbindung
-12-
mit Pig. 5 iind 6 beschriebenen Sehaehtelaufriehtevorgänge sowie die in Verbindung mit Pig. β und 7 beschriebenen lull- und Schliessvorgänge von Hand durchgeführt werden können, können sie gegebenenfalls ohne weiteres selbsttätig durch an sich bekannte und von der Verpaekungsindustrie gelieferte Maschinen mit geringfügigen Einstellungen der Maschinen und höchstens mit einem kleinen und einfachen Anbau an der faltmaschine ausgeführt werden, um das Falten der zusätzlichen Felder 36,37, 38, und 39 über die Hauptseitenfelder 35,34,33, und 32 (d.h. der in lig. 2 und 3 dargestellte Arbeitsvorgang) zu bewirken. In ähnlicher Weise ist lediglich ein weiterer kleiner und einfacher Anbau an die Faltmaschine erforderlieh, um das Palten der in Pig. 9 und 10 gezeigten Zuschnitte 24b und 24e in der beschriebenen Weise vorzunehmen.
Mit der Verpackung nach der Neuerung wird vermieden, dass ein Behälter für ein Arzneimittel oder ein anderes Produkt, der in einer kleinen Schachtel verpackt ist, einen Benutzer ohne Gebrauchsanweisung erreicht. Perner gewährleistet die leuerung, da*ss die Gebrauchsanweisung nicht verloren gehen kann, so lange sich der Behälter in der Sehachtel befindet. Auch wird eine Einsparung in den Verpackungskosten dadurch erzielt, dass der Arbeitsvorgang für das Palten und Einsetzen der Gebrauchsanweisung in die Sehachtel fortfällt. ■
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Sifhutzansprüche;

Claims (2)

Patentanwälte HOmbur836 3a Januar WS 'fa Esptonade 36a Schutzansprüche:
1. Verpackung für medizinische Produkte nebst Gebrauchsanweisung οdgl., die aus einer Schachtel aus faltbarem Pappmaterial besteht, die durch falten eines einteiligen Zuschnittes hergestellt ist, der eine folge von aneinander angrenzenden, durch Einkerbungen voneinander getrennten feläern bildet, die zu Hauptseitenwänden der Schachtel werden, wenn der Zuschnitt entlang den Einkerbungen zu einer Sehachtel gefaltet wird, wobei die Schachtel ferner Befestigungsmittel zur Sicherung des zur Schachtel gefalteten Zuschnittes aufweist, unddiejenige Seite des Pappzusehnittes, welche die Aussenflächen der Hauptseitenwände abgibt, eine leicht bedruckbare Oberfläche hat, von der wenigstens ein leil einen Aufdruck trägt, dadurch gekennzeichnet, dass
a) diejenige-Seite des Zuschnittes, welche die Innenfläche der Hauptseitenwände bildet, eine leicht bedruckbare Oberfläche aufweist,
b.) der Zuschnitt mindestens ein zusätzliches feld aufweist, das vor dem. falten eine Verlängerung der folge der feider bildet, welche nach dem falten die Hauptseiten wände der Schachtel ergeim, und dessen wenigstens in Verlängerung der Innenseite des Zuschnittes sieh erstreckende Oberfläche leicht bedruckbar ist, und dass das zusätzliche feld auf annähernd dieselbe G-rässe, wie die angrenzende Hauptseitenwand geschnitten und gekerbt ist und, nach Bildung der Schachtel, so gefaltet ist, dass es unter der angrenzenden ,Hauptseitenwand zu liegen ' kommt und zur zusätzlichen Seitenwand innerhalb der Schachtel wird,
c) die Innenfläche der Hauptseitenwände zusammen
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mit mindestens der in Verlängerung der Innenseite des Zuschnittes liegenden Oberfläche des zusätzlichen Feldes vor dem Palten mit der Gebrauchsanweisung odgl. bedruckt ist,
d) das Befestigungsmittel ein leichtes Öffnen und Ausbreiten des Zuschnittes aus der Schaehtelform phne Beschädigung der Beschriftung auf den Innenoberflachen der Hauptseitenwände und dem zusätzlichen ^eId zulässt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Befestigungsfeld ist, das im schachteiförmigen Zustand auf einem der Hauptfelder aufliegt, und dessen Unterseite mit dem von ihm überdeckten Hauptfeld verklebt ist.
3« Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsfeld eine lingerlasche aufweist, die nicht haftend an dem durch das Befestigungsfeld bedeckten Hauptfeld befestigt ist, wobei durch Abziehen dieser lasche das Befestigungsfeld von dem Hauptfeld zum Auffalten der Schachtel trennbar ist.
Potentanwälte Maemede, Dr. Kühl
Μ»«·!« Dta. Untere (B.ch« und *^
fassung der ursprünglich ernannten Untertagen ob D>a rech«, Die ursprtmgüch eingereichten Unterlegen taKmden «ΛΛ dj -ein» MchWlohen Interesses gebührenfrei eingehen werden. Auf nssative zu um üblichen Preisen geliefert.-
--15-
DE1961M0039513 1961-02-10 1961-10-18 Verpackung fuer medizinische produkte. Expired DE1869344U (de)

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