DE1868789U - Schrankartiges gehaeuse mit vorrichtung zur augenspuelung. - Google Patents
Schrankartiges gehaeuse mit vorrichtung zur augenspuelung.Info
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- DE1868789U DE1868789U DE1962C0009958 DEC0009958U DE1868789U DE 1868789 U DE1868789 U DE 1868789U DE 1962C0009958 DE1962C0009958 DE 1962C0009958 DE C0009958 U DEC0009958 U DE C0009958U DE 1868789 U DE1868789 U DE 1868789U
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description
COMMISSARIAT A I1EKERGIE Ai1OIII^US, Paris 7lme (Prankreich)
Vorrichtung zur Augenspülung
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zur Augenspülung,
die einen Behälter für die Waschflüssigkeit, eine Augenbade-•wanne
mit Zu- und Abfluß und einen Auffangbehälter für die gebrauchte
Waschflüssigkeit aufweist.
In Werkstätten, Laboratorien und an allen anderen Orten,
in denen Personal der Gefahr ausgesetzt ist, daß schädliche Stoffe in die Augen gelangen, muß man in unmittelbarer Nähe und
griffbereit Vorrichtungen zur Augenspülung bereithalten, die ■:<
ausreichend wirksam sind, sich leicht und schnell in Betrieb nehmen lassen und vor allem stets verwendungsbereit sein müssen,
In dieser Beziehung entsprechen die bisher bekannten Vorrichtungen zur Augenspülung noch nicht allen an sie zu
t stellenden Anforderungen; sie sindjrmeist relativ kompliziert
aufgebaut, schlecht transportierbar und verlangten die Betätigung gewisser Organe zur Inbetriebsetzung, was einen unerwünschten
Zeitverlust ergibt, der sehr schädliche Folgen haben kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zur Augenspülung, bei d 410-B 4275-E-IR (7)
"> 13Of, 11/31. 1 f>6S 7S9. Commissariat ä
ΓΙ-nergic Atomiquc, Paris (l-rankreich);
Vertr.: Otpl.-lng. R. Heetz, Dipl.-Ing. K. Lainprccht, Pat.-Anwälte, - München. |
Schrankartiges Gehäuse nut Vorrichtung
_ ' zur Außenspülung. 4. 12. 62. C 995!>.
Frankreich 14. 12.61. SS2C36. (T.!>;/-1)
1k. 3.63
dieser Nachteil vermieden wird, ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß die in einem leicht zu öffnenden schrankartigen Kasten untergebrachte Vorrichtung einen geschlossenen
Waschflüssigkeits-Beutel aus nachgiebigem, dichtem liaterial
aufweist, dessen Enden starr sind und der an einem seiner starren Enden mit einer Aufhängeöse und an dem anderen Ende mit
einem Auslaßstutzen versehen ist, an den ein Schlauch angeschlossen ist, der zu einem Augenbadenäpfchen für stetigen
Durchlauf führt, daeen Auslauf mit einem Aufnahmebehälter für
die gebrauchte Waschflüssigkeit verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der neuerungsgemäßen Vorrichtung "besteht der Aufnahmebehälter für die gebrauchte Wasehflüs-..;.
sigkelt ebenfalls aus einem geschlossenen Beutel aus nachgiebi- -"· :;.?J|feeä*"'.-äieht.ejnMaterial, die dem tasehenartigen Vorratsbehälter
Waschflüssigkeit entspricht,und der schrank-
|ä,|»e-Xaeten ist mit einem Klappboden versehen, auf den dieser
Beutel einfach aufgesetzt ist.
ρ * ■;. r-;:" Durch die oben geschilderte Ausbildung der neuerungsgemäßen
f*'Z-~ Vorrichtung kommt man zu einer Augenspül-Vorrichtung, die rauh
I' behandelt und an ungeschützter Stelle aufgestellt werden kann,
t ohne daß sich eine Bruchgefahr ergibt} die äußeren Abmessungen
,; der ganzen Vorrichtung können außerordentlich klein gehalten
: werden, da der Aufnahmebehälter für die gebrauchte Waschflüssigk.
* keit aus einem einfachen tasehenartigen Beutel besteht, der auf : den abklappbaren Boden des schrankartigen Kastens gelegt v/erden
kann. Der Klappboden macht es möglich, daß dieser Beutel - bei-
613
i 3Of, 11/31. 1S6STS9. Commissariat 4
. Vcrtr.f Dipl.-Ιημ. K. Beetz. IJipl.-Ing. K-
zur Aupenspüluns. 4. 12. 62. C 995h
I - ■
1 k. 3.63
spielsweise beim Offnen des sehrankartif;en Kastens - von" dein
Boden heruntergleitet, bis er sieh in einem Höhenabstand von dem Vorratsbeutel der waschflüssigkeit befindet, der ausreicht,
um eine genügend große Strömungsgeschwindigkeit der -Spiilflüssigkeit
in dem Augenbadenäxfchen und damit eine wirksame Spülung des Auges zu erzielen.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der neuerungsgemäßen Augenspiilvorrichtung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Die einzige Figur ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgebrochenen, schrankartigen Kastens, in dem die
eigentliche Augenspülvorrichtung untergebracht ist.
Zur Aufnahme der Vorrichtung dient der schrankartige Kasten 1, dessen Tür nicht dargestellt ist. Die Vorrichtung
selbst besteht aus dem Vorratsbehälter 2 für die Waschflüssigkeit,
der als ein taschenartiger Beutel aus nachgiebigem Material, beispielsweise einem weichen Kunststoff, hergestellt ist und an
seinem oberen Ende durch eine flache Strebe 4 versteift ist, an der eine Befestigungsschlaufe 5 sitzt, mit der der Beutel an
einem im oberen Teil dea schrankartigen Kastens angeordneten Haken 6 aufgehängt werden kann. Der untere Teil dieses Beutels
ist durch einen starren Falz 7 in V-Form verschlossen und trägt •an der Spitze des V-Falzes einen Auslauf-Rohrstutzen 8, an den
ein Schlauch 9 angeschlossen ist. Der Schlauch 9 führt zu der
Zuleitung eines Augenbadenäpfchens 10, das mittels einer
3Of, 11/31. lS6fi7S9. Commissariat a
riinergic Atomiquc, Paris (Frankreich);
jVertr.: Dipl.-Ing. K. Beetz, Dipl.-Ing. K.
1 Lamprecht, Pat.-Amvälte, / München. |
Schrankartiges Gehäuse mit Vorrichtung zur Augenspülung. 4. 12. 62. C 5)958.
- 4 Krankreich 14. 12.61. SS2C36. (T.h: 7.. \\
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klammerartigen Halterung 11, welche an der Rückwand des
schrankartigen Kastens 1 sitzt, festgehalten wird. Anstelle der klammerartigen Halterung 11 kann auch irgendeine sonstige
Halterung vorgesehen sein, aus der sich das Augenbadenäpfchen
10 leicht abnehmen läßt. Der Schlauch 9 ist so lang, daß er mit einer Schleife bis über die Höhe des taschenartigen Vorratsbeutels
2 geführt werden kann, um ein unbeabsichtigtes Auslaufen der Waschflüssigkeit aus dem Beutel 2 zu verhindern. Er ist überdies
an einer geeigneten Stelle mit einer Aufhängevorrichtung versehen, die auf den Haken 6 gehängt werden kann. Diese Aufhängevorrichtung
kann beispielsweise eine Metallklammer, eine Schlaufe aus Draht oder ein Wollfaden oder irgendeine andere
Vorrichtung sein, die es gestattet, den Schlauch durch einfaches Ziehen von der Aufhängung zu lösen.
^ v Pa^Augenbadenäpf chen 10 ist ein Napf aus Kunststoff, dessen
οΐϊβϊβϊ^Band in seiner Form dem äußeren Umriß des Auges angepaßt
Boden des Napfes geht in einen zylindrischen Körper durch den zwei Längsleitungen 16 und 17 hindurchführen,
von denen die eine (16) an der Seite und die andere (17) im
Boden 'des Kapfteiles des Augenbadenäpfchens mündet. Die Leitung
16 ist mit dem Schlauch 9, durch den die Waschflüssigkeit aus dem taschenartigen Beutel 2 zufließt*, verbunden? da das Ende der
Leitung seitlich in den Napfteil des Augenbadenäpfchens eintritt,
*strömt auch die Waschflüssigkeit tangential in den Napfteil
ein und bildet einen Wirbel, der das Auswaschen des Auges erleichtert. Die Leitung 17 ist mit einem Ablaufschlauch 18
j jot 11/11 lh{iS7S9. Commissariat ä
ii:Acri»ic'Atomiquc, Paris (1-rankrcich);
. Vertr.T IMpUIn8. K- »«*«=· »iP1·:1»«· V
Lamprecht, Pat.-Anwalte.-_ München. |
Schrankartiges Gehäuse nut \ orrichtun«
,. 3.63
verbunden, der das Ausenbadenäpfchen mit einem taschenartigen
Aufnahmebeutel 15 verbindet, der ebenfalls aus nachgiebigem, dichtem Material besteht, beispielsweise aus einen Kunststoff.
Dieser Aufnahmebeutel 15 lie^t einfach auf der Boden 19 des
schrankartigeri Gehäuses 1 und ist mittels einer Schnur 22- mit
dem unteren Teil der Gehäuseseitenwand verbunden. Der Boden 1° ist vorzugsweise über Schf|aniere 23 mit einer der senkrechten
Wände des Gehäuses 1 verbunden; der nach unten abklappbare Boden wird in der Schließstellung des schrankartigen Kastens durch die
geschlossene Tür in seiner horizontalen lage festgehalten.
Diese Anordnung fuhrt dazu, daß beim einfachen Öffnen der Tür des schrankartigen Kastens der Boden 13 nach unten klappt
• lind der taschenartige Aufnahmebeutel 15 so weit herunterfällt,
■•Sie. er durch die Schnur 22 und den Schlauch 18 gehalten wird.
Eöhenabstand zwischen dem taschenartigen Yorratsbeutel
r'die Waschflüssigkeit und dem taschenarti^en Aufnahmebeutel
15"-lcann auf diese Weise in der Gebrauchslage der Vorrichtung so
groß gemacht werden, wie es zur Erzielung einer kräftigen Spül-
strömung .in dem Augenbadenäpfchen erwünscht oder notwendig ist.
Die Anwendung der soeben beschriebenen Vorrichtung ist sehr
* I
einfach. Wenn man die lär des schrankartigen Gehäuses 1 geöffnet
hat und der Boden 19 nach unten heruntergeklappt ist, befindet sich der taschenartige Aufnahmebeutel 15 bereits in seiner
"Betriebslage". Man braucht äar.n nur das Augenbadenäpfchen 10
an seinem griffartigen Ansatz H zu ergreifen und durch einen
leichten Zug an dem Schlauch 9 diesen aus seiner Aufhängung 12
am Haken 6 zu lösen, worauf die ','/aschflüssigkeit frei in das
Augenbadenäpfchen 10 tangential einströmt, wobei das Entstehen
der Strömung nicht einmal das Eintreten von äußerer luft in den Vorratsbeutel bedingt, da sich dessen Wandungen beim Auslaufen
der Flüssigkeit zusammenlegen.
Der taschenartige Vorratsbeutel 2 hat ein Aufnahmevermögen
für eine Waschflüssigkeitsmenge, die für eine gründliche
Waschung des oder der Augen ausreicht. Er kann überdies ein Mehrfaches der zu einer Waschung benötigten 7/aschflüssigkeitsmenge
enthalten} nach einer Benutzung genügt es dann, den Schlauch wieder an dem Haken 6 aufzuhängen, um den weiteren
Ausfluß der Waschflüssigkeit zu unterbrechen, Der in dem schrank-..artigen
Kasten 1 nur aufgehängte taschenartige Vorratsbeutel -,-Vkarin■ überdies nach jeder Benutzung gegen einen anderen gleichen
';^prrgisT)eüi;el ausgewechselt werden, wozu der Schlauch 9 ledig-
Stutzen 8 des neuen" taschenartigen Vorratsbeutels
^afffgezogen wird. Es genügt also, den leeren taschenartigen Beutel
2 £bzuhängen, dann das zunächst verschlossene Ende des Rohrstutzens
8 des neuen taschenartigen Beutels aufzuschneiden und den die Verbindung mit dem Augenbadenäpfchen 10 herstellenden
Schlauch 9 auf den geöffneten Rohrstutzen 8 aufzuschieben. Der
>taschenartige Aufnahmebeutel 15 kan# in der gleichen V/eise
gewechselt werden. Er kann sogar sehr einfach ge-en den entleerten
Vorratsbeutel ausgetauscht v/erden. Der gefüllte Aufnahmebeutel läßt sich durch einen geeigneten Stopfen schließen und kann
dann - falls erwünscht oder notwendig - in ein laboratorium zur Analyse des Inhalts gebracht werden.
: σ>
: NJi :
i 30t, 11/01. 1S6S7S9. Commissariat a
lTncreie Atomiquc, Paris (l-rankreich);
■■ Vertr.: Dipl.-lng. K. Beetz. Dipl.-Ing. K.
I amprccbt, Pat.-Anwältc. - München. |
Schrankartiges Gehäuse mit \ orr.chtung
zur Augenspülung. 4. 12 62 C 995h.
Frankreich 14. 12.61. SS2CJ6. (T.h:/.l)
1 k. 3.63
-TT
In dem schrankartigen Kasten 1 können außerdem Ablagebretter 20,21 vorgesehen sein, auf denen Verbände oder gegebenenfalls
ein mit frischer Y/aschflüssigkeit gefüllter taschenartiger
Beutel 2 und ein entsprechender Aufnahmebeutel greifbereit liegen können.'
Die soeben beschriebene Augenspülvorrichtung kann leicht
und gefahrlos betätigt und transportiert werden, so daß man sie an beliebiger Stelle verwenden kann, beispielsweise auch
an einer Unfallstelle, an die man die Vorrichtung hinbringt. In Werkstätten und Laboratorien wird der schrankartige Kasten
zweckmäßigerweise an einer Wand in beliebiger Höhe befestigt; es genügt, wenn das Augenbadenäpfchen 10 sich in Srifibereich
^befindet.
--"■"*/:"$'·'''.: Eie..Abmessungen der gesamten Vorrichtung können weiterhin
. yerkleinert werden, wenn man das Augenbadenäpfchen 10 neben dem
j··;-- taeöhe'nartigen Vorratsbeutel 2 derart anordnet, daß es sich
Ij- ' etwas unterhalb des Flüssigkeitsniveaus in dem Beutel 2
Y befindet.
■ Im übrigen können weitere Abweichungen von dem dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen werden, die
t i
für jeden Pachmann naheliegen, ohne den Rahmen der Neuerung
zu verlassen.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Augenspülung, die einen Behälter für die
Waschflüssigkeit, eine Au^enbadewanue r-it Zu- und Abfluß.und einen Auffangbehälter für die gebrauchte Waschflüssigkeit _'."aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß S-die in einem leicht zu öffnenden, schrankartigen Kasten unter- *'..gebrachte Vorrichtung einen geschlossenen w'aschflüssigkeits-Beu- "·,tel aus nachgiebigem, dichten!Material aufweist, dessen Enden ' -^starr sind und der an einem seiner starren Enden mit einer Auf- ';■$hängeöse und an dem anderen Ende mit einem Auslaßstutzen ver- K?■••vifsehen ist, an den ein Schlauch angeschlossen ist, der zu einem ."·'§.Y Augenbadenäpfchen für stetigen Durchlauf führt, dessen Auslauf -'"!'υ" mit..einem Aufnahmebehälter für die gebrauchte Waschflüssigkeit "' ·.'■'M.verbunden ist. · /;||, '·'■·' 2i'^Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ,','>|; Aufnahmebehälter für die gebrauchte Waschflüssigkeit ebenfalls i'-:-''';-33j "als ein geschlossener Beutel aus nachgiebigem, dichtem Material
ausgebildet ist, von dessen starren Enden eines mit einem Einlaßstutzen versehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ■ Chschrankartige Kasten einen den taschenartigen Aufnahmebeutel ·γχ.ΐ!*flir die gebrauchte Waschflüssigkeit unterstützenden, abklapp- "rMfbaren Boden aufweist und mit einer seitlichen Tür versehen ist, . .'-'.^die den Boden beim Schließen in seiner horizontalen Stellung . .-)hält. ■■.■■■■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR882006A FR80792E (fr) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Appareil pour le lavage des yeux |
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Family Applications (1)
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1961
- 1961-12-14 FR FR882006A patent/FR80792E/fr not_active Expired
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- 1962-12-11 LU LU42852D patent/LU42852A1/xx unknown
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Also Published As
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