DE1868779U - Klebstreifen oder klebblatt zur uebertragung einer klebschicht auf unterlagen. - Google Patents
Klebstreifen oder klebblatt zur uebertragung einer klebschicht auf unterlagen.Info
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Description
Klebstreifen oder Klebblatt zur Übertragung
einer Klebschicht auf Unterlagen *.
Pur die übertragung einer Klebschicht auf Unterlagen
1 i
sind Klebstreifen oder Klebblätter mit einem Träger
bekannt5, dessen beide Seiten zwecks Ermöglichung einer
Auf- und Abwicklung des Klebstreifens oder Klebblattes gegenüber dem anliegenden Klebstoff unterschiedlich
stark klebstoffabweisend gemacht sind und der auf der Seite mit der geringeren Abweisungskraft mit dem
Klebstoff beschichtet ist. Solche Klebstreifen oder Klebblätter bieten den Vorteil leichter Fertigung und
Vorratshaltung in Form von Rollen oder Wickeln sowie den Vorteil einer bequemen Handhabung bei der Klebschichtübertragung.
Die mit solchen Klebstreifen oder Klebblättern hergestellten Klebbindungen erweisen sich in allen praktischen
Fällen als zuverlässig, wo die Oberflächen der miteinander zu verbindenden Teile gleiche oder nahezu
gleiche Haftfähigkeit für den Klebstoff besitzen. Es ist in solchen Fällen in Anbetracht der Vielzahl verfügbarer
Klebstoffe ohne Schwierigkeit möglich, jeweils den Klebstoff auszuwählen, welcher für die herzustellende
Bindung besondere Eignung besitzt«
Wenn aber die Klebeverbindung/zwischen Gegenständen herzustellen
ist, deren Oberflächen unterschiedliche Haftfähigkeit für den Klebstoff besitzen, so ergeben
sich bei der Auswahl des Klebstoffs Schwierigkeiten. Man ist entweder gewzwungen, den Klebstoff ohne Rücksicht
auf die Natur eines der zu verbindenden Gegenstände zu wählen, wobei eine weniger zuverlässige
Haftung des Klebstoffs an der Oberfläche des zweiten Gegenstandes in Kauf genommen wird; oder man verzichtet
-2-
auf eine optimale Haftung und wählt den Klebstoff so aus, dass er mit Bezug auf die Oberflächen der
beiden zu verbindenden Gegenstände etwa gleiche Haftfähigkeit besitzt, die aber in keinem Fall die optimale
Haftfähigkeit ist» - Es besteht also in den zuletzt betrachteten Fällen die Notwendigkeit zu einem».Kompromiss,
der sich umso schwieriger durchführen lässt, je mehr die Hafteigenschaften der Oberflächen der zu
verbindenden Gegenstände voneinander abweiche^.. S@>M.bei
Verhältnisse bestehen beispielsweise, wenn Gummi mit Metall, Kunstoffe mit rohem oder lackiertem Holz oder
Metall, Gummi mit Zement oder Beton verbunden werden sollen.
Die Erfindung will diese Schwierigkeiten beheben und
betrifft die Lösung des Problems, eine optimale Klebebindung auch bei solchen Gegenständen zu ermöglichen,
welche unterschiedliche Haftfähigkeit für Klebstoffe besitzen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung gemäss Figo 1 von einem Klebstreifen oder Eiebblatt der eingangs
genannten Art mit einem Träger a aus, dessen beide Seiten unterschiedlich stark klebstoff-abweisend sind,
und besteht in der Besonderheit, dass die Klebschicht aus zwei Lagen b und c verschiedenartigen Klebstoffs zusammengesetzt
ist. Die Klebstofflagen b und c können ohne weiteres so gewählt werden, dass sie mit bezug auf
die Fläche, mit welcher sie bei der Herstellung Äer Klebebindung in Berührung kommen, günstigste Haftfähigkeit
besitzen»
Die Möglichkeit der Zusammensetzung von zwei Lagen
verschiedenartiger Klebstoffe zu einer zusammenhängenden Klebschicht besteht bei zahlreichen Klebmassen, insbesondere
solchen Klebmassen, die aus Poßrisoprenen,
Polystyrolbutadienen, Polyacrylnitrilbutadienen, PoIychlorbuta/dienen,
Poly-isobutylenen, Polyvinylaäther, Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester und
entsprechenden Misch- oder Pfropfpolymeren aufgebaut
sind. In Anbetracht der grossen Zahl verfügbarer
Klebemassen können für alle praktisch vorkommenden Fälle die Lagenklebstoffe in günstigster Weise ausgewählt
werden. Es ist dabei nicht immer erforderlich, Klebmassen aus unterschiedlichen Grundsubstanzen zu verwenden.
Es ist vielmehr auch durchaus möglich,*-zwei
Klebmassen für die Lagen der Klebschicht zu verwenden, welche aus der gleichen Grundsubstanz gewonnen sind.
Dies wird insbesondere in all den fällen möglich sein, wo die eine Lage der Klebschicht lediglich etwas
weicher oder härter sein soll, oder eine stärkere bzw, schwächere Oberflächenklebrijfceit besitzen soll.
Die Herstellung der Klebmassen lässt sich sowohl mit organischen Lösungsmitteln der verschiedensten Art '■>■
durchführen, als auch mit 4e^- Hilfe von wässerigen
Lösungen bzw. Dispersionen, z.B» mit den diversen Latices der erwähnten Elastomere, darüber hinaus auch
wechselseitig teils mit organischen, teils mit wässerige: Lösungen bzw« Dispersionen.
Die beiden Lagen b und c der Klebschicht können sowohl aus druckempfindlichem Klebstoff bestehen als auch aus
Klebstoff, der durch Warme oder durch Benetzung mit Lösungsmittel aktivierbar ist. Die Lagen der Klebschicht
können aber auch hinsichtlich der Wirksammachung unterschiedlich sein; d„h. eine Lage der Klebschicht kann
aus druckempfindlichem und die andere Lage aus durch
Wärme aktivierbarem Klebstoff bestehen; oder eine Lage besteht aus druckempfindlichem und die andere Lage aus
durch Benetzung mit Lösungsmittel aktivierbarem Klebstoff|f es besteht auch die Möglichkeit, für eine
Lage durch Wärme aktivierbaren Klebstoff und für die andere Lage durch Benetzung mit Lösungsmittel aktivierbarem
Klebstoff zu verwenden.
In ihrer weiteren Ausbildung gemäss Pig. 2 empfiehlt
die Erfindung, die beiden Lagen b und c der Klebschicht mittels einer Zwischenlage d voneinander zu trennen,
wobei diese Zwischenlage unterschiedlichen Zwecken dienlich gemacht werden kann. Die Zwischenlage d kann
beispielsweise dazu benutzt werden, um eine fe„stere Verbindung zwischen den beiden Klebstofflagen Herbeizuführen, was insbesondere in Frage kommen kann, wenn
die beiden* Lagen b und c aus Klebstoff sehr unterschiedlicher Art besteheno Die Zwischenlage kann auch
dazu dienen, um eine besonders widerstandsfähige Sperrschicht für Weichmacher zu erzeugen, damit die
Weichmacher nicht aus der einen Klebstofflage in die andere wandern; eine solche Möglichkeit besteht beispielsweise
bei Polycrylnitrilbutadien mit hohem ;. Fitrilgruppengehalt, das gegebenenfalls mit einem
Isocyamat gemischt ist.
Für die Fertigung der erfindungsgemässen Klebstreifen oder Klebblätter sind mehrere Möglichkeiten verfügbar.
die
Die Lagen b und c bildenden Klebstoffe und gegebenenfalls das die Zwischenlage d bildende Material können
als Lösungen oder Dispersionen nacheinander auf einen gemeinsamen Träger a aufgetragen werden. Die Auftragung
kann durch Aufspritzen oder Aufstreichen erfolgen. Wexin zwischen der Auftragung der Lagenklebstoffe eine
Aufwicklung des Streifens oder Blattes erfolgen soll, so ist es erforderlich, eine Zwischentrocknung anzuwenden.
Eine Zwischentrockung lässt sich aber auch
grundsätzlich oder wenigstens teilweise vermeiden, indem der Streifen oder das Blatt an einer ersten Stelle
mit dem ersten Lagenklebstoff versehen und zweckmässig nach einer teilweisen Zwischentrocknung an einer zweiten
Stelle mit dem zweiten Lagenklebstoff versehen wird. In dem gleichen Arbeitsgang schliesst sich dann eine
Fertigtrocknung an, w nach welcher das Aufwickeln des Streifens oder Blattes vorgenommen werden kann.
Eine weitere Pertigungsmögliohkeit besteht darin, dass
die Klebstofflagen auf getrennten Trägern fertiggestellt
und erst nachträglich miteinander vereinigt werden» Um diese Vereinigung bei stark verschiedenen Klebstoffarten
besonders wirksam zu machen, wird es sich empfehlen? die beiden Lagen oder wenigstens eine derselben
anzulösen» Für eine solche Anlöeung kann gegebenenfalls
die Lösung des die Zwischenlage bildenden Materials verwendet herden» *
Es ist übrigens nicht unbedingt erforderlich, in allen Fällen von Trägern auszugehen, die auf ihrer Torder-
und Rückseite unterschiedlich behandelt sind, um unterschiedliche Klebstoffabweisung zu verwirklichen. Es ist
vielmehr auch möglich, die Auswahl des Klebstoffs für die beiden Lagen so zu treffen oder die Oberfläche der
zweiten Lage so zu behandeln, dass/die kombinierte Klebschicht an der Eückseite des Trägers die starke
Abweisung des Klebstoffs besteht.
Claims (8)
1) Klebstreifen, oder Klebblatt zur Übertragung einer
Klebschicht auf Unterlagen mit einem Träger, dessen beide Seiten gegenüber dem anliegenden Klebstoff unterschiedlich
stark Klebstoff abweisend sind und *der auf ä der Seite mit der geringeren Abweisungskraft mit dem KIe'
Klebstoff beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die K^Lebschicht aus zwei Lagen verschiedenartigen
Klebstoffs zusammengesetzt ist.
2) Klebstreifen oder Klebblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagen der Klebschicht
aus druckempfindlichem Klebstoff bestehen.
3) Klebstreifen oder Klebblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Lage der Klebschicht aus druckempfindlichem und die andere Lage auä durch Wärme
aktivierbarem Klebstoff bestehen»
4) Klebstreifen oder Klebblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Lage der Klebschicht aus druckempfindlichem und die andere Lage aus durch
Benetzung mit Lösungsmittel aktivierbarem Klebstoff bestehen.
5) Klebstreifen oder Klebblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Lage der Klebschicht aus durch Wärme und die andere Lage aus durch Benetzung mit
Lösungsmittel aktivierbarem Klebstoff bestehen.
6) Klebstreifen oder Klebblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass beide Lagen der Klebschicht aus durch Wärme aktivierbarem Klebstoff bestehen,
7) Klebstreifen oder Klebblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagen der Klebschicht aus
durch Benetzung mit Lösungsmittel aktivierbarem Klebstoff bestehen.
-2-
8) Klebstrelfen oder Klebblatt nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen der Klebschicht mittels einer
die Bindung verstärkenden oder den übergang von Bestandteilen, z.B. Weichmacher, verbindenden*', bzw ο erschwerenden Zwischenlage voneinander
getrennt sind.
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen der Klebschicht mittels einer
die Bindung verstärkenden oder den übergang von Bestandteilen, z.B. Weichmacher, verbindenden*', bzw ο erschwerenden Zwischenlage voneinander
getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14648U DE1868779U (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Klebstreifen oder klebblatt zur uebertragung einer klebschicht auf unterlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14648U DE1868779U (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Klebstreifen oder klebblatt zur uebertragung einer klebschicht auf unterlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1868779U true DE1868779U (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=33152698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV14648U Expired DE1868779U (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Klebstreifen oder klebblatt zur uebertragung einer klebschicht auf unterlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1868779U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536086A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-09 | Eduard Steinbacher | Schlauch |
-
1962
- 1962-12-17 DE DEV14648U patent/DE1868779U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536086A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-09 | Eduard Steinbacher | Schlauch |
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