DE1868776U - Plasmaquelle. - Google Patents

Plasmaquelle.

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DE1868776U
DE1868776U DEC10050U DEC0010050U DE1868776U DE 1868776 U DE1868776 U DE 1868776U DE C10050 U DEC10050 U DE C10050U DE C0010050 U DEC0010050 U DE C0010050U DE 1868776 U DE1868776 U DE 1868776U
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plasma
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outlet channel
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DEC10050U
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • B05B7/222Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc using an arc
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Description

Plasmaquelle
Prirotät: Frankreich vom 10. Januar 1962 (PV 884- 374-)
Die Erfindung betrifft Plasmaquellen oder -fackeln, d.h. Vorrichtungen mit einem Kaum., der mit ionisiertem Gas gefüllt ist, wobei die Ionisierung beispielsweise durch einen Lichtbogen bewirkt wird und wobei das durch die Ionisierung erhaltene Plasma durch Zusammenstöße zwischen den Teilchen erhitzt wird und
ausdanach durch eine Düse/tritt, um einen Strahl oder eine Flamme mit extrem hoher Temperatur zu bilden, der oder die in allen Fällen angewendet werden kann, in denen andere Fackeln bekannter Art verwendet werden können.
Form, υ / 9. 58
Bekannte Plasmafackeln haben den Nachteil, daß der Austrittsdüsenhals gegenüber den hohen Temperaturen, die während des Betriebes entstehen, empfindlich ist, und daher entweder die Lebensdauer der Vorrichtung herabgesetzt wird oder die erzielbare Temperatur begrenzt ist.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Plasmafackel herzustellen, mit der eine hohe Temperatur erzielt wird, ohne die Lebensdauer zu beeinflussen.
aus
Die Erfindung geht/von einer Plasmaquelle mit einem
si
Gasioni/erungsraum und Mitteln für den Austritt eines Plasmastrahles aus einer Düse mit einer Innenwandung in Form eines Kegelstumpfes und einem sich an den Kegelstumpf anschließenden zylindrischen Austrittskanal .
Die Plasmaquelle gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kegelstumpfspitze größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Austrittskanals und daß zwischen der Kegelstumpfspitze und dem zylindrischen Austrittskanal eine senkrecht zur Achse des Systems liegende Oberfläche angeordnet ist.
Die Erfindung wird in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, die ein die Erfindung nicht einschränkendes
Beispiel in Form eines Längsschnittes einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, erläutert.
Die Zeichnung zeigt bei 1 den Kathodenaufbau der lacke1 und bei 2 die Anode. Beide Körper sind durch Isolierkörper wie 3 und 4- voneinander getrennt. Der Kathodenkörper wird durch Wasser, das durch die Leitung 5 fließt, und der Anodenkörper durch Wasser, das die Leitungen 6 und 7 durchfließt, gekühlt. Zwischen den Körpern 1 und 2 ist ein Raum 8 ausgebildet, in den ein Gas, wie z.B. Argons durch ein Rohr 95 das den Körper 1 durchquert und durch ein Rohr 10 verlängert wird, welches wendelförmig um den Kathodenkörper 1 gewickelt ist und sich in den Raum 8 öffnet, eingespritzt wird, !"ach Anlegung einer hinreichenden Spannung zwischen 1 und 2 durch nicht dargestellt Mittel, um eine elektrische Entladung durch die Gasfüllung einzuleiten und somit das Gas zu ionisieren, wobei diese Spannung beispielsweise in der Größenordnung von 60 ToIt liegt, ist das ionisierte Gas im Plasmazustand und fließt zwischen dem abgerundeten Ende 11 des Kathodenkörpers 1 und der Innenwandung der Düse 12 am Ende des Anodenkörpers 2 aus, um durch die Öffnung 13 auszutreten und einen heißen Plasmastrahl 14 zu bilden.
Gemäß der Erfindung ist die Innenwandung der Düse 12 kegelstumpf förmig ausgebildet,und die Öffnung 13 hat die Form eines zylindrischen Kanals, der von der kleineren Kegelstumpf fläche 15 der Düse 12 ausgeht und einen geringeren
Durchmesser als diese Fläche hat. In der Formung der Düse tritt daher eine Diskontinuität oder ein "Haken" auf, da das Profil zunächst längs des konischen Teils zur Achse der Torrichtung geneigt ist, danach plötzlich senkrecht zur Achse der Vorrichtung längs der Fläche 15 verläuft und schließlich wiederum plötzlich in Richtung parallel zu der genannten Achse längs des zylindrischen Kanals 13 umschwenkt. Diese Formung gewährleistet, daß mit der erfindungsgemäßen Fackel bessere Ergebnisse erzielt werden können, da ein stabiler Fluß des Plasmastrahles in stetigem Zustand damit erzielt wird und die Entladung daher stabilisiert wird. Darüber hinaus ist der Ladungsverlust gering, und es wird dazu beigetragen, den Plasmastrahl so einzuziehen, daß sein Durchmesser etwas kleiner wird als der des Düsenhalses. In der Ecke 16, in der die Kegelstumpfflache 15 und die konische Fläche aneinanderstoßen, bildet sich eine Tasche aus, die mit kälterem Gas gefüllt ist, das durch den Fluß längs der Oberfläche des heißen Strahles getrieben wird. Durch diese Tasche wird der heiße Strahl thermisch vom Düsenhals isoliert, dessen Erwärmung daher zulässige Grenzen nicht überschreitet. Es ist daher möglich, einen sehr heißen Strahl mit Temperaturen von z.B. 10000° oder 15000° K zu erzielen, ohne die Düse zu beschädigen oder ihre Lebensdauer herabzusetzen.
Die Erfindung wurde "beispielsweise in .Anwendung auf einen Plasmastrahl erklärt, kann jedoch, zweifelsonne auf alle Arten von Plasmaquellen, die in der Kerntechnik Verwendung finden, angewandt werden. Die Einzelheiten des gezeigten AusführungsbeiSpieles sind in keiner Weise einschränkend.

Claims (2)

RA.832 036*31.12.6 - 6 Schützen sprüclie
1. Plasmaquelle mit einem Gasioni^rungsraum und Mitteln für den Austritt eines Plasmastrahles aus einer Düse mit einer Innenwandung in Form eines Kegelstumpfes und einem sich an den Kegelstumpf anschließenden zylindrischen Austrittskanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kegelstumpfspitze größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Austrittskanals und daß zwischen der Kegelstumpfspitze und dem zylindrischen Austrittskanal eine senkrecht zur Achse des Systems liegende Oberfläche angeordnet ist.
2. Plasmaquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Plasmafackel verbunden ist.
DEC10050U 1962-01-16 1962-12-31 Plasmaquelle. Expired DE1868776U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR884374A FR1318736A (fr) 1962-01-16 1962-01-16 Perfectionnements aux sources de plasma, en particulier aux chalumeaux à plasma

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Publication Number Publication Date
DE1868776U true DE1868776U (de) 1963-03-14

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ID=8770211

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DEC10050U Expired DE1868776U (de) 1962-01-16 1962-12-31 Plasmaquelle.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1514440A1 (de) * 1965-04-12 1969-08-21 Siemens Ag Plasmabrenner
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FR2552964B1 (fr) * 1983-10-03 1985-11-29 Air Liquide Torche a plasma a energie hyperfrequence
DE29921694U1 (de) 1999-12-09 2001-04-19 Agrodyn Hochspannungstechnik G Plasmadüse

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GB969831A (en) 1964-09-16
FR1318736A (fr) 1963-02-22
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