DE1868433U - Standfuss fuer moebel. - Google Patents

Standfuss fuer moebel.

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DE1868433U
DE1868433U DE1962ST015467 DEST015467U DE1868433U DE 1868433 U DE1868433 U DE 1868433U DE 1962ST015467 DE1962ST015467 DE 1962ST015467 DE ST015467 U DEST015467 U DE ST015467U DE 1868433 U DE1868433 U DE 1868433U
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DE
Germany
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plywood
stand
wood
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DE1962ST015467
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Stella Moebelwerkstaette G M B
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Stella Moebelwerkstaette G M B
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Description

^Stella-MölDelwerkstätte GmbH*
-L-.i' ρ ys t a d t"/ -Westf..'
Waldweg T - .':-'. ; ' _ -■ .
"Standfnß für MölDel". ; \: : ;\
Die Yorliegende Feuerung bezieht sieli auf einen Standfuß für Möbel, beispielsweise für Gouohen, Sessel, Bänke oder Hocker.
Nach der leuerung weist" ein Standfuß für Möbel zwei Scnichtholzstüeke auf, die über einen Teil ihrer Länge anemnanderliegen, dort"miteinander verbunden und. am Möbel befestigt sind,; Über den .anderen Teil ihrer . ...
Länge laufen die Schichtholzstücke frei auseinander und setzen in
:"-'-" :- ."■■■-■■■-■ . ■■■"-.- mit einem die Standfestigkeit gewährleistenden Abstand/ihren Enden auf dem Boden auf,. ".':'.■ : ; ^;
Eine Ausführungsform eines derartigen Standfußes ist dadurch gekennzeichnet, daß er am rückwärtigen Teil eines Sessels befestigt ist, wobei das eine SchiGhtholzstück sich mit einem längeren freien Teil nach vorne* das andere mit einem kürzeren freien Teil nach hinten erstreckt. Dabei kann die Jnordnung so getroffen seiny daß die Abwinklung des vorderen Schichtholzstückes geringer ist als die des hinteren Schiehtholzstückes Bnd die beiden;miteinander-verbundenen Teile der Schichtholzstücke schräg nach hinten verlaufen. ;. ■". : :
Weiter enthält die vorliegende leuerung die folgenden nach Belieben und im Bedarfsfall anwendbaren lusgestaltungsvorsehläge:
Man kann für den Standfuß zwei gleiche Schiehtholzstücke verwenden.
In diesem Falle verläuft der gemeinsame, verbundene Teil der Schicht-
. .--"-"■■"- ist. holzstücke senkrecht nach oben. In dieser Form/beispielsweise der Standfuß für Tische geeignet. ■■'-".. ^:_.
Patentanwalt
Dipl.-ing. H. Fritz
an:.
Die Schichtholzstücke können federnd nachgiebig ausgebildet sein. So sind sie insbesondere für Sessel geeignet. Außerdem können nach der Neuerung die Enden der Schichtholzstücke mit Kufen versehen sein, die ein Versehieben des Möbelstückes über Teppiche erleichtern.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der feuerung wiedergegeben.
Abb. 1 zeigt γοη der Seite her den unteren Teil eines Sessels und einen Standfpß nach der leuerung. Darunter ist eine Draufsicht auf einen Standfuß zu sehen. ■
Abb. 2 stellt von der Seite her und perspektivisch einen Tisch dar mit neuerungsgemäßen Standfüßen.
Auf Abb. 1 bezeichnet 1 der das Sitzpolster tragende Teil des Sessels und 2 den die Bückenlehne tragenden Teil. Der Sessel wird mittels zweier neuerungsgemäßer Standfüße aufgestellt, von denen einer von der Seite her gesehen gezeichnet ist. Er besteht aus den beiden Schichtholzstüeken 3 und 4. Diese liegen mit dem gemeinsamen Teil 3a und 4a aneinander und sind mittels der Sehrauben 5 sowohl untereinander als auch mit dem Eahmen des Sessels am rückwärtigen Teil desselben verbunden. Die aneinanderliegenden Teile 3a und 4a der Schichtholzstücke verlaufen schräg nach hinten und nach oben. ;
Über einen Teil ihrer längender mit 3b und 4b bezeichnet ist, laufen die beiden Schichtholzstücke auseinander. Bei dem Schichtholzstück 3 ist die Abwinkelung an der G-abelung etwas geringer als bei dem Schichtholzstück 4. Das Erstgenannte läuft ziemlich weit nach vorne, etwa bis zur Vorderkante des Sessels, wo es zunächst bei 3e
Blatt.!...... zum Brief vom ...IQ..»,.M%.§3.ber_1962/S©h (
Dipi.-in-g. H. Fritz
an:.
wieder abgewinkelt ist und unterhalb der kufenartigen JLufbiegung 3d auf dem Boden sitzt. \
Der freie Teil des hinteren Schichthol2Stückes 4b erstreckt sieh etwa bis unterhalb der Rückenlehne des Sessels, wo die Jlbkniekung 4c und die kufenartige Aufbiegung 4d vorhanden sind.
Bei Verwendung zweier Standfüße nebeneinander erhält so der Sessel die gewünschte Standfestigkeit. Zugleich sind die neuerungsgemäßen Standfüße leicht und formschön In ihrer Gestaltung und geben dem Sessel eine elastische Nachgiebigkeit.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach ibb. 2 wird die Tischplatte β durch
oder schwächer zwei Standfüße getragen, die jeweils aus din stärker/abgewinkelten Schichtholzstücken X bestehen.
Bei der Herstellung der Schiehtholzstücke geht man γοη einer Schichtholzplatte aus, die in die erforderliehe Profilform gepreßt und dann in die einzelnen Schiehtholzstücke aufgeschnitten wird. Dadurch ergibt sich eine rationelle Fertigung. Ein weiterer Vorteil der feuerung ist das elegante und formschöne Aussehen der Standfüße, das dem modernen Zeitgeschmack entspricht. Dieselben Sehrauben 5, die auch zum Anbringen der Standfüße dienen.,, bewirken den Zusammenhalt der Sehichtholzstücke. Die Sehiehtholzstüeke 4, die bei Sesseln den hinteren Teil der Standfüße bilden, können, paarweise zusammengesetzt, einen aufrechten Standfuß für einen Tisch abgeben.

Claims (1)

  1. Patentanwalt . ^ J_ ^ ^ ^ _-W^ Ve^QT J962/Ssh
    Dipl.-ing. H. Fritz
    Sohutzansprüche
    1*) Standfuß für Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Schichtholzstücken (3,4) besteht, die über einen Teil ihrer Länge aneinander liegen und dort untereinander verbunden und am Möbel befestigt sind, wobei die beiden Sehiehtholzstücke über den anderen Teil (3b, 4b) ihrer Länge frei auseinander laufen und sich mit den Inden der beiden frei auslaufenden Teile in einem die Standfestigk:eit gewährleistenden Abstand auf den Boden setzen»
    2,) Standfuß nach Anspruch Iv für einen Sessel, dadurch gekennzeichnet, daß er am rückwärtigen Sesselteil befestigt ist und daß ein Sehichtholzstüek (3) sich mit einem längeren freien Teil (3b) nach vorne, das andere Schientholzstück (4) mit einem kürzeren freien Teil (4b) nach hinten erstreckt.
    3.) Standfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung des vorderen SchichtholzStückes geringer ist als die des hinteren Schfehtholzstüekes und die beiden aneinanderliegenden Teile (4a, 3a) schräg nach hinten verlaufen.
    4.) Standfuß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleiche Schichtholz stücke (4-)*
    5.) Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehiehtholzstücke federnd nachgiebig- sind,
    6.) Standfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsetzenden Enden (3d, 4d) der Sehiehtholzstüeke kufenartig umgebogen sind.
    Patentanwalt _, ) „. ,
    Blatt..,..-?..... zum Brief vom ..
    Dipl.-ing. H. Fritz
    an:
    7#) Standfuß nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehichtholzstücke an ihren Enden ibwinklungen (3c, 4e) auf weisen.
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