DE29620557U1 - Sitzmöbel für eine oder zwei Personen - Google Patents

Sitzmöbel für eine oder zwei Personen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE:. Dipi.e-ihg;*Heimut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern Büroi: Herrenstraße 11
Telefon 083 31/2412
13/2 Telefax 08331/2407
Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 83 31 / 6 51 83 Telefax 0 8331/65185 Postgiroamt München
1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 200 75) USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. ■ N° CEE DE 129 066 032
2 5. NOV199 6
Herrn Wolfgang Kaltenbrunn, Keltenstraße 11, 87700 Memmingen
"Sitzmöbel für eine oder zwei Personen"
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel für eine oder zwei Personen, insbesondere für zwei sich gegenübersitzende Personen, im wesentlichen bestehend aus Rückenlehnen und einer Sitzbank.
Um dem zunehmenden Bedürfnis nach Ruhe, Entspannung und Meditation Rechnung zu tragen, sind verschiedene Möbelstücke entwickelt worden, die je nach Ausführungsforra für einen oder mehrere dieser Zwecke geeignet sind. Insbesondere existieren Stühle oder stuhlartige Kombinationen der Sitzmöbel für mehr
als eine Person, in der Regel zwei Personen, wobei die Personen sich beispielsweise versetzt gegenübersitzen, während zwischen ihnen auf einem Tisch ein Spielbrett oder dergleichen aufgebaut werden kann. Derartige Möbelstücke sind relativ sperrig und auch nur für gemeinsame Brettspiele oder Unterhaltungen geeignet.
Auch sind z.B. Mehrsitzersofas bekannt. Auf dem Sofa sitzen die Personen aber parallel nebeneinander. Wollen sich die Sitzenden unterhalten, müssen sich die Personen zueinander verdrehen. Jedoch bietet eine solche Sitzposition keine große Komfortabilität. Die Sitzhaltung führt, insbesondere, wenn sich zwei Menschen auf dem Sofa unterhalten wollen, eher zu Verkrampfungen und Ermüdung, als daß man sich auf dem Sofa erholt.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein Sitzmöbel, wie eingangs beschrieben, so weiterzuentwickeln, daß dieses Sitzmöbel für einen oder auch für zwei Menschen bequem und entspannend ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Sitzmöbel für eine oder zwei Personen, wie oben beschrieben, und schlägt vor, daß die Sitzbank die beiden im wesentlichen parallel orientierten Rückenlehnen miteinander verbindet. So sitzen bei Gebrauch durch zwei Personen sich beide rittlings auf der Sitzbank gegenüber, wobei der Rücken Unterstützung an der direkt angeschlossenen Rückenlehne findet. Im Falle, daß zwei Menschen auf dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel Platz nehmen, sind sich diese beiden Menschen ohne zusätzliche körperliche Verrenkungen zugewandt, wodurch eine angenehme, entspannte, unverkrampfte Körperhaltung entsteht. Da eine körperliche Entspannung besteht, entsteht gleichzeitig eine lockere, ungezwungene, erholsame Atmosphäre. Auch bei der Benutzung durch eine Person kann auf dem Sitzmöbel eine besonders
entspannte Position eingenommen werden, indem beispielsweise die Beine auf der direkt gegenüberliegenden Rückenlehne ähnlich wie in einer Hängematte hochgelegt werden.
Bei einer -bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Längserstreckung der Sitzbank rechtwinklig zur Rückenlehnenfläche orientiert. Auf diese Weise entsteht ein relativ schmales Möbelstück, das auch ansprechend gestaltbar ist und bei Nichtgebrauch raumsparend verstaubar ist. Bei dieser Ausgestaltung sitzen die beiden Menschen in einer völlig entspannten Haltung einander exakt gegenüber und sind automatisch aufeinander fixiert. Bei der Benutzung durch zwei Personen sitzen sich diese auf der Sitzbank beispielsweise rittlings gegenüber, wobei sich die Knie berühren können. Säßen die beiden Partner versetzt zueinander orientiert, so beansprucht dieses Möbel mehr Platz, wobei gleichzeitig die beiden Partner sich in irgendeiner Weise aus der vollkommen entspannten Sitzhaltung entfernen müßten, um miteinander zu kommunizieren, oder zumindest Blickkontakt aufnehmen zu können.
Die Sitzbank des Sitzmöbels ist bevorzugt einstückig ausgebildet. Es sind zum Beispiel keine Scharniere oder andere Verbindungsmittel notwendig, um die Sitzbank gebrauchsfertig zu machen.
Es ist günstig, wenn Sitzbank und Rückenlehnen im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen, wobei die Breite der Sitzbank in etwa der Breite eines Stuhles entspricht. Auf diese Weise wird für das ganze Sitzmöbel eine relativ geringe Breite erhalten, so daß auch der Raumbedarf gering ist. Auch die Herstellung des Möbels wird auf diese Weise, stark vereinfacht.
Bisher bekannte Sitzmöbel müssen beispielsweise zum Verstauen auseinandermontiert werden und beanspruchen selbst in demontiertem Zustand noch viel Platz.
Auch sind bei dem Sitzmöbel der vorliegenden Erfindung verschiedene Sitzpositionen durch die benützenden Personen möglich. So kann auch eine Sitzposition neben der Rückenlehne eingenommen werden, wobei die Rückenlehne dann als seitliche Stütze dient.
Besonders günstig ist es, wenn Sitzbank und Rückenlehne einstückig ausgeführt sind. Als Material zur Herstellung des Sitzmöbels eignet sich beispielsweise Holz, Kunststoff, Metall oder dergleichen. Durch entsprechende Ausgestaltung wird ein besonderes, attraktives, einheitlich erscheinendes Äußeres des Möbelstücks erreicht.
Für eine größere Variabilität ist vorgesehen, daß in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Neigungswinkel der Lehne bezüglich der Sitzbank veränderlich ausgestaltet ist.
Die Länge der Sitzbank ist vorzugsweise so bemessen, daß sie zwei Personen aufnimmt. Dabei sitzen sich die benutzenden Personen beispielsweise gegenüber, so daß sie sich ansehen können und ihre Beine übereinanderschlagen können. Der Oberkörper wird dabei beispielsweise an die nach außen geneigten Lehnen angelehnt, so daß sich eine entspannte Haltung ergibt.
In bevorzugter Ausgestaltung sind Lehnen und/oder Sitzbank mit einer Polsterung versehen. Bei der Polsterung kann es sich je nach Verwendungszweck um Textilmaterial, Kunststoff, Leder oder dergleichen handeln. Bevorzugt wird beispielsweise eine einstückige durchgehende· Polsterung, die vom Ende einer Rückenlehne bis zum Ende der anderen Rückenlehne durchgeht. Auf diese Weise wird ein besonders einheitliches äußeres Erscheinungsbild erhalten. Eine solche Polsterung ist insbesondere dadurch möglich, daß die Sitzbank und die Lehnen einstückig ausgebildet sind.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn unterhalb einer Lehne auf einer Seite eine Fußauflage vorgesehen ist. So kann beispielsweise einer der benützenden Partner seine Füße auf die Fußauflage stellen, während der andere seine Beine auf den Beinen des Partners lagert. Bei den Fußauflagen handelt es sich beispielsweise um Rundhölzer oder Rundstäbe.
Die Fußauflagen können auch auf beiden Seiten jeweils unterhalb der Lehnen vorgesehen werden.
Um einen sicheren Stand zu erreichen, ist das Sitzmöbel vorzugsweise auf eine Standplatte montiert. Das empfiehlt sich insbesondere deshalb, da das Sitzmöbel insgesamt relativ schmal ist. Ein Wippen oder Kippen des Möbels ist dadurch ausgeschlossen. Die Standplatte besteht beispielsweise aus dem gleichen Material wie das Sitzmöbel.
Es ist günstig, wenn die beiden Lehnen spiegelsymmetrisch bezüglich der Sitzflächenhalbierenden angeordnet ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine harmonische Ausgestaltung des Sitzmöbels erreicht, wobei hierdurch auch die beiden Plätze gleichwertig sind. Die das Sitzmöbel benutzenden Menschen gewinnen hierdurch zueinander ein gleichwertiges Gefühl. Durch eine überwiegend gerade, eben angeordnete Sitzbank befinden sich auch die beiden Plätze auf dem gleichen Niveau. Es ist aber auch möglich, ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel unter Bruch der Symmetrie und/oder mit einer schiefen Sitzbank zu schaffen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Sitzmöbels schematisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Sitzmöbels gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Sitzmöbel
gemäß der Erfindung und
Fig. 3 . eine Frontansicht eines Sitzmöbels
gemäß der Erfindung.
Das Sitzmöbel 1 besteht im wesentlichen aus Rückenlehnen 2, die durch eine Sitzbank 3 verbunden sind. Gemäß der Erfindung sind die beiden Rückenlehnen 2 in einer Flucht parallel angeordnet, wie insbesondere aus Fig. 2 entnommen werden kann und schließen sich an die Längsausrichtung der Sitzbank 3 an. Sitzbank 3 und Rückenlehnen 2 sind vorzugsweise einstückig ausgeführt, beispielsweise aus Holz, Metall oder Kunststoffmaterial. Selbstverständlich ist für die Herstellung des Sitzmöbels auf alle bekannten Materialien zurückzugreifen, um das erfindungsgemäße Möbel z.B. den verschiedensten Wohnraumgestaltungen anzupassen.
Die Länge der Sitzbank 3 ist so bemessen, daß zwei Personen rittlings darauf Platz nehmen können, während die Breite der Sitzbank 3 etwa einer normalen Stuhlbreite entspricht. Rückenlehnen 2 und Sitzbank 3 weisen dabei etwa die gleiche Breite auf.
Die Rückenlehnen 2 sind nach außen geneigt, wobei beispielsweise eine leichte Rundung 20 vorgesehen werden kann, um dem Sitzmöbel 1 ein ansprechendes Äußeres zu geben. Die oberen Enden 21 der Rückenlehnen 2 sind ebenfalls gerundet.
Die Sitzfläche 30 der Sitzbank 3 ist im wesentlichen waagrecht ausgerichtet und erstreckt sich zwischen den beiden Rückenlehnen 2. Rückenlehnen 2 und Sitzbank 3 sind mit einer Polsterung 4 versehen, wobei die Polsterung vorzugsweise durchgehend ausgeführt ist und an den Verbindungsstellen 31 zwischen Rückenlehnen 2 und Sitzbank 3 eine Faltung 40 oder dergleichen aufweist.
·■ ·
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können Teilpolsterungen 41, 42 für Sitzbank 3 und Rückenlehnen 2 vorgesehen werden. Der Polsterteil 41 für die Rückenlehnen 2 reicht bis zum Ende 21 der.Rückenlehne 2.
Auf einer Seite 5 des Sitzmöbel 1 sind unter der Rückenlehne 2 Fußauflagen 6 angeordnet. Die Fußauflagen 6 bestehen beispielsweise aus Rundhölzern, Rundstäben oder dergleichen und stehen links und rechts über die Rückenlehne 2 bzw. die Sitzbank 3 hervor. Die Fußauflagen 6 sind einige Zentimeter über dem Boden angeordnet. Die Verwendung von Stäben als Fußauflagen ist günstig, da diese eine beliebige Orientierung des Fußes bezüglich des Körpers zulassen und dadurch eine sehr bequeme Sitzposition bewirken. Als Fußauflage ist auch eine Auflageplatte möglich.
Fußauflagen 6 können auch auf beiden Seiten 5, 50 des Sitzmöbels 1 angeordnet sein. Das ganze Sitzmöbel 1 wird auf eine Standplatte 7 montiert, die beispielsweise rechts und links über die Sitzmöbelbreite hinausragt, um dem Sitzmöbel 1 einen sicheren Stand zu verleihen. Bei der Standplatte 7 handelt es sich beispielsweise um eine Holzplatte oder dergleichen.
Die Sitzbank 3 des Sitzmöbel 1 weist vorzugsweise eine Länge auf, die zwei Personen aufnehmen kann, die sich gegenüber sitzen. Das Längenmaß kann aber auch verkürzt oder verlängert werden, je nach dem Verwendungszweck des Sitzmöbel 1. So können beispielsweise auch zwei Personen rechtwinklig zur Rückenlehne 2 auf dem Sitzmöbel Platz nehmen oder das Sitzmöbel 1 nur für eine Person vorgesehen werden.
Die Höhe der Rückenlehne 2 entspricht in etwa den Oberkörpermaßen eines Erwachsenen, wobei auch hier andere Maße in Betracht kommen.
Das erfindungsgeraäße Sitzmöbel ist zum Beispiel einstückig ausgebildet. Der Aufbau des Möbel besteht aber auch aus mehreren einzelnen Elementen, die miteinander verbunden, zum Beispiel verklebt werden. Es ist auch möglich, das Sitzmöbel mit Hilfe von bekannten Möbelbeschlägen verbindbar lösbar auszugestalten.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden. -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sitzmöbel für eine oder zwei Personen, insbesondere für zwei sich gegenübersitzende Personen, im wesentlichen bestehend aus Rückenlehnen (2) und einer Sitzbank (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (3) die beiden im wesentlichen parallel orientierten Rückenlehnen (2) miteinander verbindet.
    Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Sitzbank (3) rechtwinklig zur Rückenlehnenfläche (2) orientiert ist.
    Sitzmöbel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (3) einstückig ausgebildet ist.
    Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbank (3) und die Rückenlehnen (2) im wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
    5. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzbank (3) und Rückenlehne (2) einstückig ausgeführt sind.
    6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sitzbank (3) so bemessen ist, daß sie zwei Personen aufnimmt.
    7. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sitzbank (3) in etwa der Breite eines Stuhles entspricht.
    8. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnen (2) nach außen geneigt sind.
    9. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnen (2) und/oder die Sitzbank (3) eine Polsterung (4) aufweisen.
    10. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Lehne (2) auf einer Seite (5) eine Fußauflage (6) vorgesehen ist.
    11. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten (5, 50) Fußauflagen'(6) vorgesehen sind.
    12.. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzmöbel (1) auf einer Standplatte (7) montiert ist.
    13. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Winkelverstellbarkeit der Rückenlehne (2) gegenüber der Sitzbank (3).
    14. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine spiegelsymmetrische Ausgestaltung der Lehnen.
    Der YP
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7887127B1 (en) * 2003-04-16 2011-02-15 Albritton William J Couple's chair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7887127B1 (en) * 2003-04-16 2011-02-15 Albritton William J Couple's chair

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