DE1867255U - Mit einem hartmetallpulver ueberzogene metallwalze. - Google Patents

Mit einem hartmetallpulver ueberzogene metallwalze.

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DE1867255U DE1962M0042210 DEM0042210U DE1867255U DE 1867255 U DE1867255 U DE 1867255U DE 1962M0042210 DE1962M0042210 DE 1962M0042210 DE M0042210 U DEM0042210 U DE M0042210U DE 1867255 U DE1867255 U DE 1867255U
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Description

P.A.742 053*21.11.62
Metallurgie
Gesellschaft für metallurgische
Produkte in.Td.H.
Heu - Isenburg
Siemensstr. 12
Mit einen Hartmetall pulver ü"berz ο gene Metal lwal ζ e
Es ist "bekannt, Hartmetallpulver (Wolframkarbide und Sintermetalle) insbesondere durch Metallspritzgeräte auf vorher entsprechend gereinigte Metalloberflächen aufzubringen. Um eine besonder^ homogene Verbindung des Hartmetallpulvers mit dem Grundmaterial durch Aufschmelzen zu erzielen, ist es üblich, das mit dem Hartmetallpulver überzogene Werkstück zu erwärmen. Dies geschieht im allgemeinen durch Brenner verschiedener JPorm, auch unter Anwendung von Schutzgas, oder in einem Ofen bei Temperaturen bis zu 12000G.
Als nachteilig macht es sich dabei bemerkbar, daß bei der der Hacherwärmung folgenden Abkühlung Risse im Hartmetallüberzug und sogar in dem überzogenen Werkstück entstehen. Die Risse treten im Werkstück besonders dann auf, wenn dieses eine hohe Chromlegierung aufweist.
Gemäß der Neuerung wird eine Metallwalze vorgeschlagen, die zwischen der gereinigten Oberfläche und dem Hartmetallüberzug eine Zwischenschicht aus im wesentlichen Rein-lfickel aufweist. Das Aufbringen erfolgt im allgemeinen durch Metallspritzen, doch können auch andere Verfahren zum Aufbringen der Zwischenschicht angewandt werden. Vorteilhafterweise beträgt die Schichtstärke etwa 0,05 - 0,1 mm. Wie praktische Versuche ergeben haben, tritt durch das Aufbringen der neuerungsgemäßen Zwischenschicht in fast allen lallen nach
dem Aufschmelzen des Hartmetallpulvers "beim Abkühlen keine Rißbildung im Überzug und im Werkstück, auch bei stark chromlegiertem Werkstück, auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung dargestellt.
Die !Figuren 1 und 2 zeigen eine Walze 1 aus Metall, die mit einer Schicht 2 aus Rein-ückel zwischen der durch Sandstrahlen gereinigten Oberfläche und dem überzug 3 aus Hartmetallpulver versehen ist. Beide Überzugsschichten sind in ihrer Schichtstärke größer als in Wirklichkeit dargestellt. Die Walze 1 ist hohl ausgebildet und vorzugsweise an beiden Seiten verschlossen. Sie kann aber in gleicher Weise als YoIlkörper ausgebildet sein und Ansätze aufweisen. Ebenfalls ist ein beliebiger Querschnitt der Walze möglich, wobei allerdings der zylindrische Querschnitt die bevorzugte Ausführungsform darstellt.
Eoe/E
18.11.1962

Claims (1)

  1. »Α.7Ί2 053*21.11.62
    Schutzansprüche
    1-r Metallwalze, gekennzeichnet durch eine Schicht aus im wesentlichen Rein~I\Tickel zwischen der gereinigten Ofoerflache und einem Überzug aus Hartmetallpulver.
    2, Metallwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht eine Stärke von 0,05 - 0,1 mm aufweist.
    {'■-.-·. -^cte «^ίίδκοίίώ: ov:'->ir.a:;ri.-ff U --...^^ si». ^ γλϊ! iife^ ^vt.-^'j''!? «ti- #;y^-f£h«ng ist nichi geprü». l---' MsjtffxtC* .Wt^r-*.-'^ -'Af1^4.** !-^-(fc- »K" Ii 'fcn A:-*«.·;,-*'-. ** V "·ι Isdsrceif ohne liochw ■>■ -•^ reotitiiei-fai· Snii^w» .·*".*«/<*·:« 5^-i«t*-.» \:#S*i. Aaf A-.r3j ■?.■? «*« «>-.--*»oh fctokopien <»ΰί Hi-f-.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342316A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Nockenwelle fuer brennkraftmaschinen
DE19744214A1 (de) * 1997-10-07 1999-04-08 Dialux Diamantwerkzeuge Gmbh & Schneidwerkzeug, sowie Verfahren zur Beschichtung von Schneidwerkzeugen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342316A1 (de) * 1983-11-23 1985-05-30 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Nockenwelle fuer brennkraftmaschinen
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