DE1866037U - Halter fuer die bauteile von insbesondere akustischen zwecken dienenden wand- und deckenverkleidungen. - Google Patents

Halter fuer die bauteile von insbesondere akustischen zwecken dienenden wand- und deckenverkleidungen.

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DE1866037U
DE1866037U DEG26519U DEG0026519U DE1866037U DE 1866037 U DE1866037 U DE 1866037U DE G26519 U DEG26519 U DE G26519U DE G0026519 U DEG0026519 U DE G0026519U DE 1866037 U DE1866037 U DE 1866037U
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure

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Description

RA. 56 i 2£3*ili Mi
GRDNZWElG + HARTMANN AG · LUDWI*©SHAFEN AM RHEIN
Ludwigshafen/fihein, den 29.8.1962 P II B 4/134
Pat.Abt.Pr./Mv.
Halter für die Bauteile von insbesondere akustischen Zwecken dienenden Wand- und Deckenverkleidungen.
Die Feuerung betrifft einen Halter für die Befestigung von Bändern, Leisten und Kassetten -in der Folge zusammenfassend Verkleidungsteile genannt- die als Wand- und Deckenverkleidung Verwendung finden. Verkleidet werden die Flächen eines Raumes, entweder aus ästhetischen oder akustischen Gründen insbesondere, wenn die Wände und/oder Decken z.B. mit Schallschluckplatten und -Matten oder dergleichen, belegt sind. Durch den Halter sollen die verschiedenartigen Verkleidungsteile an Tragschie nen und Tragbändern u.a., die ihrerseits an den Wänden und Decken befestigt sind, verschieb- und/oder arretierbar ange bracht werden.
Es ist nicht mehr neu, einen Raum, wie oben beschrieben, zu verkleiden, und es sind die vielfältigsten Halter zum Befestigen der Verkleidungsteile an den Tragschienen vorgeschlagen warden und zur Ausführung gekommen.
Bei den bekannten Deckenverkleidungen verwendet man T- oder L- Tragschienen, die mit dem Stegteil an der Rohdecke befestigt sind. Auf diese Tragschienen werden die Halter aufgeschoben, die
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auf der entgegengesetzten Seite Haltemittel besitzen, an denen die Verkleidung befestigt wird. Obwohl die Tragschienen in den meisten Fällen eine gleichbleibende Grundkonstruktion bilden und eine Variation nur durch die verschiedenen Ver kleidungen gegeben ist, sind die Haltemittel für jeden Zweck dejrart unterschiedlich, dass jeder Halter nur für eine beson dere Verkleidung eingesetzt werden kann.
Gemäss der Neuerung wird ein Halter vorgeschlagen, der zum Befestigen verschiedener Verkleidungen verwendet werden kann, wobei die Grundkonstruktion des Halters dieselbe bleibt. Zu der Grundkonstruktion gehört eine Grundplatte mit wenigstens einem nach einer Seite gebogenen, das Tragband oder die Tragschiene übergreifenden Zungenpaar.
Die das Tragband übergreifenden Zungen können symmetrisch bzw. asymmetrisch, zentriaeh und exzentrisch angeordnet sein. Durch die einseitige Anordnung eines oder mehrerer Zungenpaare, wird ein selbsttätiges Verschieben des Halters der daran befestigten Verkleidungsstücke, z.B. nach Montage vermieden, da durch das Eigengewicht, insbesondere bei der Verkleidung von Decken, eine Verkantung des Halters und eine Arretierung desselben erreicht wird.
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Die Grundplatte des Halters kann beliebig geformt sein, d.h. rund, oval, vieleckig u.dgl.,bevorzugt soll jedoch die quadratische bzw. rechteckige form Anwendung finden. Das oder die Zungenpaare können, wenn der Halter aus Metall gefertigt ist, vorajgswsis eu aus der Grundplatte ausgestanzt werden. Der Halter kann aber auch aus Kunststoff oder einem anderen geeig neten Werkstoff gefertigt sein.
Die Zungen bzw. die Zungenpaare des Halters, die zum Halten der Verkleidungsstücke verschiedener Konstruktion gedacht sind, erhalten entsprechend dem zu befestigenden Verkleidungsstück eine jeweils passende unterschiedliche Form.
Die Zungen.oder Zungenpaare zur Befestigung der Verkleidungsstücke, müssen in entgegengesetzter Richtung zu den Zungen paaren, die zur Befestigung auf dem !tragband dienen, gebogen sein.
Sollen zur Verkleidung einer Fläche Leisten oder Bänder oder sogenannte Lamellen verwendet werden, die im Abstand auch nach Einbau verschieblich angeordnet sein sollen, so erhält der Halter in der ersten Ausführungsform wenigstens ein Zungen paar, dessen gemeinsame Biegekante mit der Grundplatte zu der gemeinsamen Biegekant· zwischen Grundplatte und der nach der anderen Seite gebogenen Zunge, einen Winkel von vorzugsweise 90° in der Grundplattenebene einschliesst.
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Wird dagegen der Halter als Verbindungsstück zwischen Tragschiene und Traglamelle verwendet, so ist das Zungenpaar zum Halten der Lamellen in einer zweiten Ausführungsform derart vorzusehen, dass die gemeinsame Kante zwischen Grundplatte und Zunge der nach der einen und nach der anderen Seite gebogenen Halterungen parallel verlaufen. Die Traglamelle überdeckt in diesem Falle die Tragschiene. Durch die verschiebbare Anordnung des Halters ist es möglich, gestückelte Traglamellen beliebiger Grösst zu verwenden bzw. beliebig viele Halter pro Längeneinheit den Erfordernissen entsprechend vorzusehen. An der Traglamelle werden sodann die Sicht- und Decklamellen in bekannter Weise angeordnet»
Zur Befestigung von Deckprofilen soll nach der Neuerung bei gleichbleibender Grundausführung des Halters die Haltezunge zum Befestigen des Profils in einer dritten Ausführungsform vorzugsweise senkrecht zu der Grundplatte des Halters abge winkelt sein. Die Zunge ist J-förmig ausgearbeitet, so dass die umgekantete Seite des Deckprofils in die Aussparung eingehängt werden kann. Eineweitere Zunge wird in einem Winkel ν zu der Grundplatte derart vorgesehen, dass eine federnde bzw. nicht-federnde Arretierung d.h. mit bzw. ohne Vorspannung der auf der J-förmigen Zunge eingehängten und liegenden Profile erreicht wird» Wie schon erwähnt, wird die eine Längs-
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seite des Deckprofils in die J-förmige Zunge eingehängt, dann wird das benachbarte Profil, das entsprechend abgekantet ist, auf das vorinstallierte Profil in Richtung zu der J-förmigen Zunge geschoben. Durch die arretierende Zunge ,die in einem festen oder einstellbaren Winkel ύ~ angeordnet sein kann, wird ein Ausheben der fertigmontierten Deckprofile vermieden.
Eine weitere vierte Ausführung dient zum Befestigen sogenannter Kassetten* Die Kassetten besitzen an/den Ecken Aussparungen (Schlitze) in die die Grundplatte des Halters eingeschoben wird.Der Halter befindet sich im Knotenpunkt von jeweils vier Kassetten und besitzt zur Zentrierung eine Zunge, die zentrisch angeordnet ist und im senkrechten Winkel zu der Grundplatten »- ebene liegt. Die gemeinsame Kante zwischen Zunge und Grundplatte, der nach der einen und nach der anderen Seite gebogenen Zungen, schliessen einen Winkel von 90° in der Grundplatten ebene ein. Durch diese Zungen braucht bei Montage der ^aIter nicht nach Augenschein gerichtet zu werden, sondern der Monteur kann den Halter bis zum Anschlag schieben und die folgenden Platten daransetzen. ',
Dieser Halter, der für verschiedene Verkleidungen Einsatz findet, hat eine Standardform, die aus Grundplatte und die das Tragband übergreifenden Zungenpaaren besteht. Diese Platten können in grossen Serien rationell vorgefertigt werden. Entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck, d.h. der zu haltenden Verkleidung werden z.B. nachträglich Zungen ausgestanzt
/wenigstens
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oder vorgesehen, die zum Halten der Bänder, !«eisten und Kassetten verschiedener Konstruktion notwendig sind.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der 'Zeichnung und in mehreren Ausführungsformen dargestellt und erläutert ί
des Halters, Figur 1) zeigt die Grundform/ die aus einer Grundplatte 1, und aus zwei Zungenp£.aren 2 besteht» Die Zungen paare dienen zur vers chi ebl Lehen Befestigung an Tragschienen bzw. -band.
Figur la)zeigt eine weitere Ausführungsform der Grundaus führung mit Grundplatte 1 und einem einzigen zentrisch angeordneten Zungenpaar 2.
Figur Ib) zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes entsprechend Figur la, wobei das Zungenpaar 2 unsymmetrisch angeordnet ist, wodurch ein leichtes Verkanten und somit Arretieren des Halters auf der Iragschiene erreicht werden soll.
Die in Figur 1, la und Ib dargestellten Grundformen können auch kombiniert zum Halten der verschiedenen Yerkleidungsteile verwendet werden. Die Grundplatte kann abweichend zu der Darstellung eine beliebige Form haben. Die Zungen können paarweise und einzeln (in beliebiger Zahl) angeordnet sein.
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Figur 2) zeigt den fertig ausgebildeten Halter, entsprechend der ersten Ausführung€orm. Durch die abgewinkelten Zungen 3 werden die Deckleisten, Band bzw. die La mellen gehalten. Das Zungenpaar 3 ist in entgegengesetzter Sichtung zu den Zungenpaaren 2 abgewinkelt. Die gemeinsamen Kanten zwischen Grundplatte und Zun gen 2 und 3 schliessen einen Winkel CK ,der vorzuga-
obeträgt n
weise 90/,in der Grundplattenebene ein, so dass durch Verschieben des Halters auf der tragschiene der Abstand der einzelnen Lamellen auch nachträglich eingestellt werden kann.
Figur 2a)zeigt eine Vorderansicht,
figur 2b)eine Seitenansicht, des in Figur 2 beschriebenen Halters.
Figur 2c)zeigt eine Ausführung T die im wesentlichen der Figur 2 entspricht, wobei jedoch die Zungen zwischen Halter der Decklamelle unsymmetrisch zu der Grund platt· angeordnet sind. Auch durch diese Anordnung soll eine Verkantung des Halters insbesondere bei Deckenverkleidungen auch in schiefer Ebene erreicht werden, so dass ein selbsttätiges Verschieben des Halters vermieden wird.
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Figur 3) zeigt einen Halter, entsprechend der zweiten Ausführungsform, dessen Zungenpaar 4 derart abgewinkelt ist, dass die gemeinsamen Kanten zwischen Grundplatte 1 und den Zungen 2 und 4 parallel verlaufen· Diese Halterung wird besonders bevorzugt, wenn die Tragschienen durch eine Traglamelle abgedeckt werden soll, an der die zu verkleidenden Sicht- und Decklamellen befestigt sind.
Figur Ja)zeigt einen Grundriss.
Figur 3b)einen Seitenriss, der in Figur 3 beschriebenen Ausführung,
Figur 4) zeigt einen Halter, entsprechend der dritten Ausführungsform, zum Befestigen von insbesondere Deckprofilen. Der Halter ist in seiner Grundform dem vorerwähnten Halter gleich und besteht aus einer Grundplatte 1 und Zungenpaaren 2, die zur Befestigung des Halters an der Tragschiene dienen. Zum Einhängen des Deckprofils 7 ist ein? Zunge 5 vorgesehen, die im wesentlichen J-förmig ausgebildet ist. Die Zunge soll einen Winkel /<j, zur Grundplattenebene von vorzugsweise 90° aufweisen. Die Zunge 5 kann auch in einem anderen Winkel zu der Grundplattenebene, falls erforderlich, gebogen bzw· einstellbar sein· Ein·
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weitere Zunge 6 ist derart angeordnet und in einem Winkel 1"~ zu der Grundplatte abgewinkelt, dass das eingehängte und eingeschobene Deckprofil 7 und 8 gegen unwillkürliches Aushängen aus der Zunge 5 geschützt ist. Die Figur 4 zeigt die ge samte Einbauanordnung der Deckprofile. Das Profil 7 wird in die Zunge 5 des Halters eingehängt und über die Zunge 5a des vorangebrachten Halters geschoben· Die nächste Deckleiste 8, die bereits in den nachgeschalteten Halter eingehängt ist, wird mit der Kante zwischen Zunge 6 und der in der Zunge 5 ein gehängten Deckleiste 7 geschoben* Durch diese An Ordnung, insbesondere der Zungen 5 und 6, können die eingebauten Profile nicht unwillkürlich ausgehoben werden.
Figur 4a)zeigt einen Grundriss.
Figur 4b)einen Seitenriss der in Figur 4 beschriebenen Halterungen.
Figur 5) zeigt einen Halter entsprechend der vierten Aus führungsform zum Befestigen von z.B. Blechkassetten zur Deckenverkleidung. Der Halter ist mit den Zungenpaar 2 auf die Tragschiene 9 aufgeschoben und hält jeweils 4 Kassetten am Knotenpunkt . 1OmIt der Halter im Knotenpunkt der Kassetten verbleibt, ist eine Zentrierzunge 10 vorgesehen, die senkrecht zur Grundplatte 1 abgewinkelt ist.
GRÖNZWEIG + HARTMANN AG . LUDWIGSHAFEN AM RHEIN
Figur 5a)zeigt einen Grundriss und
Figur 5b)einen Seitenriss des Halters. Die Kassetten sind in Figur 5 und 5a zum Teil gestrichelt eingezeichnet.
Figur 5c)zeigt zur "besseren Erläuterung der Funktion des Halters eine einzelne Deckkassette. Die Kassette hat zu "beiden Seiten Aussparungen 11, die ein Aufschieben derselben auf den Halter in Pfeilrichtung 12 ermöglich« Die Kassetten sind gegen seitliches Verschieben durch die Profile 9, zwischen die sie eingeschoben werden, gesichert. Eine Verschiebung der Kassetten und des Halters ist nur in Längsrichtung möglich. Um bei Montage eine schnelle und sichere Zentrierung des Halters in Verstellrichtung zwischen den zu haltenden Kassetten zu erreichen, ist eine Zunge. 10 vorgesehen. Somit braucht bei Montage der Halter nicht mehr nach Augenschein eingestellt zu werden. Diese Zunge 10 gewährleistet auch, dass der Halter nachträglich nicht mehr verrutschen kann.
Die Neuerung beschränkt sich nicht nur auf die beschriebene Ausführung, eine Kombination der erläuterten Gegenstände ist ebenso möglich.

Claims (9)

P.A. 561269*30- 8.82 GRöNZWElG + HARTMANN AG · lüDWIGS-HAFEN AM RHEIN -11- Schutzansprüohe { /;;:
1) Halter zur verschieb- und/oder arretierbaren Befestigung von VerJeleidungsteilen an Wänden und Decken mittels £ragsehienen, gekennzeichnet durch eine für alle Befestigungen gleichbleibende Grundplatte 1 mit einer oder mehreren nach einer Seite gebogenen, das Tragband oder -schienen übergreifende Zungenpaar(e)2 und wenigstens eine nach der anderen Seite gebogene, das Terkleidungsstüek haltende^ arretierende und zentrierende Zunge bzw* Zungenpaar 3*4»5, 6 und lö, deren Form entsprechend den zu haltenden Ver kleidungskörpern unterschiedlich ist.
2) Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass wenigstens das oder die Zungenpaare 2 aus der Grundplatte ausgestanzt oder geformt sind,
3) Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Kanten zwischen Grundplatte 1 und der nach der einen und nach der anderen Seite gebogenen Zungen 2 und 3 in einem in der Grundplattenebene Winkel &C von vorzugsweise 90° liegen·
4) Halter nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Kanten zwischen Grundplatte 1 und der nach der einen und nach der anderen Seite gebogenen Zunge 2*4 parailel zueinander sind·
GRDNZWEIG + HARTMANN AG ■ LUDWIGSHAFEN AM RHEIN -12-
■ " ■ - .A
5) Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge 5 zum Halten der Deckleisten J-förmig ist und im Winkel/5 zu der Grundplatt enebene von vorzugsweise 90° liegen·
6) Halter nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge 6 zum Arretieren der Beckleisten derart im Winkel X^ zu der Grundplattenebene abgewinkelt ist, dass die auf der Zunge 5 ruhenden Deckleisten 7,8 mit oder ohne Vorspannung gehalten werden·
7) Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrierende Zunge IC/ senkrecht zu der Grundplattenebene derart abgewinkelt ist, dass die gemeinsam· Kante zwischen Grundplatte und den nach der einen und nach der anderen Seite gebogenen Zungen 2,10 in der Brundplattenebene im Winkel von 90° liegen«
8) Halter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet) dass eine oder mehrere Zungen oder Zungenpaare unsymmetrisch angeordnet sind·
9) Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . die Grundplatte 1 quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist.
/ in der Mitte der Grundplatte
DEG26519U 1962-08-30 1962-08-30 Halter fuer die bauteile von insbesondere akustischen zwecken dienenden wand- und deckenverkleidungen. Expired DE1866037U (de)

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DE (1) DE1866037U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005837A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-12 Peter Dipl.-Ing. Wagner Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005837A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-12 Peter Dipl.-Ing. Wagner Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente

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