DE1865232U - Abgeber von seifenspaenen. - Google Patents

Abgeber von seifenspaenen.

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DE1865232U
DE1865232U DE1962ST015289 DEST015289U DE1865232U DE 1865232 U DE1865232 U DE 1865232U DE 1962ST015289 DE1962ST015289 DE 1962ST015289 DE ST015289 U DEST015289 U DE ST015289U DE 1865232 U DE1865232 U DE 1865232U
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DE
Germany
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soap
spring
housing
rasp
cover
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Expired
Application number
DE1962ST015289
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Steiner Company Lausanne SA
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Steiner Company Lausanne SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/08Dispensers for soap for solid soap
    • A47K5/09Dispensers for soap for solid soap with means for scraping or grating

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgeber von Seifenspänen mit einer drehbaren Raspel, gegen welche mittels einer Feder ein Stück Seife gepresst wird. Dieser Abgeber unterscheidet sich von bekannten Ausführungen durch, seinen einfachen und soliden Aufbau, durch die einfache Handhabung beim Ersetzen eines Stückes Seife, sowie durch das Vermeiden der durch chemische Reaktionen der Seife bedingten Nachteile.
Gemäss der Erfindung ist der Abgeber gekennzeichnet durch ein an einer Wand zu befestigendes Gehäuse, in welches ein Ring drehbar eingesetzt ist, der eine sternförmige Raspel trägt, deren Drehachse in Bezug auf die Vertikale geneigt ist, ferner durch eine, das Seifenstück gegen die Raspel pressende Bandfeder, sowie durch einen
vorn liegenden Defckel, der in seiner Verschlusslege durch einen unter Federwirkung stehenden Riegel gehalten ist, wobei das Gehäuse und sein Deckel, der Ring und die Raspel aus einer synthetischen Masse geformt sind·
Die belllegende Zeichnung zeigt ein Aus führung sbeispiel des Abgebers.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. 2;
die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
die Fig. 3 eine Vorderansicht und
die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Der dargestellte Abgeber besitzt ein Gehäuse, das gänzlich aus einem Spritzkunststoff hergestellt ist. Dieses Gehäuse weist einen hinteren Teil 2 auf, der mittels drei Schrauben 8 an einer Wand zu befestigen ist, welche Schrauben 8 bei einmal geschlossenem Gehäuse unzugänglich feud* Ferner weist das Gehäuse einen Deckel 1 und einen Halbring 13 auf, welcher Halbring mittels zwei von vomn und von der Seite unzugänglichen Schrauben 14 am Teil 2 befestigt ist. Der Halbring 13 bildet mit der
-3-
unteren Partie des Gehäuseteiles 2 einen ringförmigen Sitz, der in eine entsprechende an einem Mundstück vorgesehene Nut eingreift, durch welches Mundstück beim Drehen desselben Seifenspäne in die Hand des Gebrauchers fallen.
In seiner oberen Partie enthält das Mund stück 10 eine Raspel 11, die durch einen sechsarmigen Stern gebildet ist; die äusseren Ende des Arms sind in Nuten 10a eingeschoben, die an der Innenwand des Mundstückes 10 vorgesehen sind. Die Arme der Raspel sind mit Zähnen versehen und zwar sind zwei Arme auf ihrer ganzen Länge und die anderen vier Arme nur auf ungefähr 3/4 ihrer Länge gezähnt; dabei liegt die zentrale Partie der Sternarme auf gleicher Höhe wie der Zahnlückengrund. Auch die Raspel ist aus einem gespritzten Kunststoff hergestellt.
An seiner Innenseite besitzt der Deckel 1 zwei Längsrippen 4 vo*1 ungleicher Höhe, die sich in der Verlängerung gleicher am Halbring 13 angebrachter Rippen 4a befinden;ebenso sind am Gehäuseteil 2 den Rip -
-3 -
pen 4-b ähnliche Rippen angebracht, die den Rippen 4» 4a gegenüberliegen. Diese Rippen dienen zur Führung eines, mit Rillen 3a versehenen,üb er der Raspel in das Gehäuse eingeführten Seifenstüoks 3 und verhindern gleichzeitig dessen Drehung um seine Achse, aber nicht dessen Tiefergleiten.
Zum Anpressen des Seifenstückes 3 an die Raspel 11 dient eine Blattfeder 5> an deren freiem Ende eine aus Spritzkunststoff bestehendes Druckorgan 6 befestigt ist. Die innere Partie der Feder ist eingerollt und das rechtwinklig abgebogene Ende in eine Nut l8a einer im Querschnitt quadratförmigen Achse l8 eingeführt. Die Achse 18 ist in zwei Nuten 19 eingeschoben, die an den einander gegenüberliegenden Wänden einer in der Rüctwand des Gehäuseteils 2 angebrachten Oeffnung vorgesehen sind. Infolge dieser Ausbildung benötigt man zum Festhalten der Feder im Gehäuse weder einen Stift noch eine Schraube oder dergleichen. "Jm eine Berührung der Feder 5 mit der Raspel 11 zu verhindern, ist am Boden des Gehäuseteils 2 ein Anschlag 9 vorgesehen, der den Weg der
reder 5 begrenzt. Das Druckorgan 6 ist so ausgebildet, dass es beim Einsetzen eines Seifenstückes mit nur einem einzigen Finger gehoben werden kann.
Der Abgeber besitzt eine Verriegelungsvorrichtung für den Deckel 1. Der letztere besitzt an seinem unteren Ende einen in den Halbring^hineinragenden Flansch la und an seinem oberen Ende einen verschiebbaren Riegel 15,der von einer Flachfeder 16 getragen ist, die an der Rückseite eines Steges 21 des Deckels 1 angeordnet ist. Der Riegel 15 greift teilweise in einen an der Rückseite des Gehäuses vorgesehenen Schlitz 17, der sich nach hinten er „eitert und von vorne unsichtbar ist. Im weiteren besitzt der Gehäuseteil 2 zwei Haken 20, in welche der Steg 21 eingehängt ist. Um den Deckel 1 in seine Verschlusslage zu bringen, setzt man ihn - leicht nach oben verschoben auf den Gehäuseteil 2 und verschiebt ihn dann auf dem letzteren gleitend nach unten, wobei der Flansch la in den Halbring 13 und der Steg 21 in die Haken 20 eindringt; unter der Wirkung der Feder l6 tritt bei diesen Bewegungen der Riegel 15 in den Schlitz 17. Zum Entfernen des Deckels

Claims (5)

  1. rl
    5ft, IHS. 1865232. Steh**'
    Djri A. VthfA. Dr*
    Pat.Almute, Hefddb«· "" SdfeBjpinei. 6. If.
    1 bedient sich die zum Ersetzten des Seifenstückes bestimmte Person eines Schlüssels l6a, den sie in den Schlitz 17 einführt und den Riegel I5 entgegen der Wirkung der Feder l6 nach innen schiebt.; sobald der Riegel 15 genügend verschoben ist, kann der Deckel 1 nach oben verschoben und entfernt werden.
    Wie aus dem Vorstehenden zu entnehmen ist, besitzt der beschriebene Äbgeber dinetkleine Zahl von Einzelteilen, die nur durch zwei Schrauben I4 zusammengehalten sind. Keiner der mit der Seife in Berührung gelangende Teil besteht aus Metall, was die Nachteile vermeiden lässt, die bei bekannten Abgebern infolge der chemischen Reaktion zwischen dem Metall und Bestandteilen der Seife auftreten. Ein weiterer Vorteil des Abgebers besteht in der geneigten Lage des Gehäuses, was eine Betätigung des die Raspel tragenden Mundstückes erleichtert.
    Sohutzansprüche: 1. Abgeber von Seifenspänen mit einer drehbaren Raspel, gegen welche mittels einer Feder ein Stück Seife gepresst wird, gekennzeichnet durch ein/ an einer Wand zu
    ι
    befestigendes Gehäuse, in welches ein Ring drehbar eingesetzt ist, der eine sternförmige Raspel trägt, deren Drehachse in Bezug auf die Vertikale geneigt ist, ferner durch eine das Seifenstück gegen die Raspel pressende Bandfeder, sowie durch einen vorn liegenden Deckel, der in seiner Verschlusslage durch einen unter Federwirkung stehenden Riegel gehalten ist, wobei das Gehäuse und sein Deckel, der Ring und die Raspel aus einem Spritzkunststoff bestehen.
  2. 2. Abgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus drei Teilen besteht: einem die auf die Seife wirkende Feder (5) tragenden hinteren Teil (2), einem Halbring (13), der mit der unteren Partie des Teiles (2) ein Lager für äin drehbares Mundstück (10) bildet, und einem den Deckel (1) bildenden Vorderteil.
  3. 3# Abgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Seife einwirkende Feder eine um eine im Querschnitt quadratformige Achse (l8) gewickelte Stahlbandfeder ist, wobei die Achse (l8) in zwei Nuten (19) eingeschoben ist, die an den einander gegenüberliegenden Wänden einer in der Rückwand des Gehäuseteils (2) angebrachten Oeffnung vorgesehen sind, ferner dadurch, dass am freien Ende der Feder ein aus einem Spritzfcunststoff bestehendes
    Druckorgan (6) "befestigt ist*
  4. 4. Abgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (2) einen den Weg der Feder (5) begrenzenden Anschlag (9) aufweist.
  5. 5. Abgeber nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Rigel (15) durch eine Flachfeder (l6) getragen ist, die an der Rückseite eines Steges (2) des Deckels (l) befestigt und in zwei am hinteren Gehäuseteil
    (2) vorgesehene Haken (20) eingehängt ist, wobei der Riegel (15) in einen zwischen den beiden Haken (20) liegenden, an der Rückseite des Gehäuses angebrachten. Schlitz (17) hineinragt, derart, dass man beim Ersetzen des Seifenstückes den Riegel mittels eines Schlüssels verschieben kann.
DE1962ST015289 1962-10-06 1962-11-06 Abgeber von seifenspaenen. Expired DE1865232U (de)

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LU42589A1 (de) 1962-12-27

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