DE1865151U - Anrufbeanworter. - Google Patents

Anrufbeanworter.

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DE1865151U
DE1865151U DEA19116U DEA0019116U DE1865151U DE 1865151 U DE1865151 U DE 1865151U DE A19116 U DEA19116 U DE A19116U DE A0019116 U DEA0019116 U DE A0019116U DE 1865151 U DE1865151 U DE 1865151U
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Germany
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answering machine
tape recorder
housing
answering
machine part
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Expired
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DEA19116U
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Robotron Ascota AG
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Astrawerke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Astrawerke Aktiengesellschaft Düsseldorf, Angermund, Kalkumer Str. 116
Anrufbeantworter.
G-egenstand der Neuerung ist ein Anrufbeantworter zur selbsttätigen Entgegennahme von Telefonanrufen, Aufnahme der Mitteilung auf Band, Anfangs- und Schlußansage.
Bei den bekannten Anrufbeantwortern ist ein Tonbandgerät unlöslich mit dem eigentlichen Anrufbeantworterteil in einem Gehäuse untergebracht. Bs ist nicht möglich, diese beiden Teile voneinander zu trennen, um so das Tonbandgerät auch in anderer Weise, z.B. als Diktiergerät oder für den privaten Gebrauch zur Aufnahme und Wiedergabe von Musik oder Sprache gebrauchen zu können. Bei den sehr hohen Preisen dieser Geräte ist es als sehr unrentabel anzusehen, daß dieses Gerät als reines Einzweckgerät ausgebildet ist und nicht in irgendeiner anderen Weiäe benutzt werden kann.
-C-
Es ist Zweck der Feuerung, diesen Fachteil zu beheben und ^ einen Anrufbeantworter zu schaffen mit einem handelsüblichen Tonbandgerät, das auch in anderer Weise benutzt werden kann. Dies geschieht entsprechend der Fujerung dadurch, daß der Anrufbeantworterteil und das !Tonbandgerät getrennt in zwei im wesentlichen die gleiche form aufweisenden Gehäusen untergebracht sind, wobei der obere G-ehäuserand des Anruf be ant wort erteiles in der gleichen Form wie der obere G-ehäuserand des Tonbandgerätes und der obere Hand des abnehmbaren Bodens des Tonbandgerätes ausgebildet ist, und außerdem der untere G-ehäuserand des Anrufbeantworters in der gleichen Form wie der untere Gehäuserand des Tonbandgerätes ausgebildet ist .Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß zu einem vorhandenen Tonbandgerät nur noch ein dem Tonbandgerät entsprechender Anrufbeantworterteil anzuschaffen ist, welcher mittels geeigneter Maßnahmen mit dem Tonbandgerät gekoppelt wird und als Untersatz für das Tonbandgerät dient. Mittels der üblichen an Tonbandgeräten angebrachten Befestigungsvorrichtungen und entsprechender Befestigungsvorrichtungen an dem Gehäuse des Anrufbeantworterteiles können die beiden Geräte so miteinander verbunden werden, daß sie zusammen transportierbar sind. Der vor der Befestigung des Anrufbeantworterteiles an das Tonbandgerät abzunehmende Boden,des Tonbandgerätes kann nun als Boden für das Gehäuse des Anrufbeantworterteiles verwandt werden, gegebenenfalls können die beiden Geräte aber auch nebeneinander gestellt werden und mittels geeigneter Kabel verbunden sein. Es ist also nicht mehr notwendig, bei Vorhandensein eines Tonbandgerätes einen Anrufbeantworter anzuschaffen, welcher noch ein Tonbandgerät enthält. Andererseits kann bei Anschaffung eines
-■ 3 -
Anrufbeantworters, der die beiden !eile, nämlich Tonbandgerät und Anrufbeantworterteil, enthält, das Tonbandgerät auch zu federn anderen Zweck benutzt werden, der seiner Verwendung entspri ent.
Außerdem kann ein handelsübliches Tonbandgerät benutzt werden, das, weil es in großen Serien hergestellt wird, billiger ist als der Tonbandteil im Anrufbeantworter.
Anhand der Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel entsprechend der Neuerung erläutert und beschrieben. Ss zeigt Abb. 1 eine Ansicht des Anrufbeantworters von vorne, Abb. 2 eine Ansicht des Anrufbeantworters von hinten, Abb. 3 eine Ansicht des von dem Anrufbeantworterteil getrennten Tonbandgerätes von vorne,
Abb. 4 eine Ansicht des Anrufbeantworterteiles von vorne, Abb. 5 einen Schnitt durch den Anrufbeantworter, bei welchem die vier Teile, Deckel, Tonbandgerät, Anrufbeantworterteil und Boden voneinander getrennt sind,
Abb. 6 eine Draufsicht auf den Anrufbeantworterteil entsprechend der Linie YI-YI.
In Abb. 1 dient der Anrufbeantworterteil 1 als Untersatz für das Tonbandgerät 2. Der Deckel 3 und der Boden 4 sind entsprechend den Abbildungen 1 bis 4 zugleich für das Tonbandgerät und den Anrufbeantworterteil zu verwenden. Die Scharniere 6 und 6' entsprechen sich, ebenso wie die Befestigungsvorrichtungen 5 und 51♦ An der Vorderseite des Anrufbeantworterteiles sind die zum Schalten notwendigen Schalter 7 angeordnet, während an der Rückseite des Tonbandgerätes und des Anrufbeantworterteiles die Stechkontakte 8, 8' angebracht sind. Abb. 5 veran-
schaulicht die Ausbildung der einzelnen Ober- und Unterkanten der Geräte, so entsprechen sich die Oberkante 9 des Anrufbeantworterteiles 1 und die Oberkante 9' des Tonbandgerätes 2, um ein Aufsetzen des Deckels 3 sowohl auf das Tonbandgerät wie auf den Anrufbeantworterteil 1 zu gewährleisten. Aber ebenfalls ist die Oberkante 9 in der gleichen Form wie die Oberkante 10 des Bodens ausgebildet derart, daß es möglich ist, den Anrufbeantworterteil anstelle des Bodens unterhalb des Tonbandgerätes anordnen zu können. Ebenfalls die TJnterkanten 11 und 11' der beiden Geräte sind gleich ausgebildet, um den Boden 4 für beide Geräte benutzen zu können, welcher mittels Schrauben, die durch die lüße 12 des Bodens 4 und den Boden selbst in die Gewinde 13 bzw. l3.' eingeschraubt werden, an dem Gehäuse befestigt werden kann. Um, wenn die beiden Geräte übereinander gesetzt sind, den Anrufbeantworterteil an das Tonbandgerät ohne Kabel anzuschließen, sind innerhalb des Gehäuses des Anrufbeantworterteils den Kontaktstellen 15 des Tonbandgerätes entsprechende Kontakte 14 angeordnet.
Die Ausbildung der Ober- und Unterkanten des Anrufbeantworterteiles und entsprechenden Befestigungsvorrichtungen ist nicht an die in Abbildung 5 gezeigte Form gehalten, sondern paßt sich jeweils den Ober- und Unterkanten der verwandten handelsüblichen Tonbandgeräte an.
Schutzansprüche
— 5 —

Claims (5)

-5- PA 721ft12*13.11.62 Schutzansprüohe
1. Anrufbeantworter, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufbeantworterteil und das !Tonbandgerät getrennt in zwei, im wesentlichen die gleiche ü?orm aufweisenden G-ehäusen untergebracht sind, wobei der obere G-ehäuserand des Anrufbeantworterteils in der gleichen IOrm wie der obere G-ehäuserand des Tonbandgerätes und der obere Rand des abnehmbaren Bodens des Tonbandgerätes ausgebildet ist, und der untere G-ehäuserand des Anrufbeantworters in der gleichen Form wie der untere G-ehäuserand des {Donbandgerätes ausgebildet ist.
2. Anrufbeantworter, dadurch gekennzeichnet, daß "an der oberen G-ehäusekante des Anrufbeantworters die gleichen Befestigungsvorrichtungen und Scharniere wie an der oberen G-ehäu se kante des Tonbandgerätes angebracht sind derart, daß sowohl der Deckel des Tonbandgerätes wie auch das Tonbandgerät selbst auf das G-ehäuse des Anrufbeantworters aufgesetzt und befestigt werden kann.
3. Anrufbeantworter, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des G-ehäuses des-Anrufbeantworters die gleichen Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen des abnehmbaren Bodens wie an der Unterseite des G-ehäuses des Tonbandgerätes angebracht sind.
4· Anrufbeantworter, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen G-ehäusewand des Anrufbeantworters die zum Schalten notwendigen Sehalter angeordnet sind.
5. Anrufbeantworter, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Anrufbeantworters zur Aufnahme der an der Unterseite des Tonbandgerätes angeordneten Stecker, Steckkontakte angebracht sind.
DEA19116U 1962-11-13 1962-11-13 Anrufbeanworter. Expired DE1865151U (de)

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