DE1865087U - Blechbundtransportvorrichtung. - Google Patents

Blechbundtransportvorrichtung.

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DE1865087U DEB47138U DEB0047138U DE1865087U DE 1865087 U DE1865087 U DE 1865087U DE B47138 U DEB47138 U DE B47138U DE B0047138 U DEB0047138 U DE B0047138U DE 1865087 U DE1865087 U DE 1865087U
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/173Metal

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Description

Blechbundtransportvorrichtung
Die Erfindung bezweckt, den Transport schwerer, gewickelter Blechbunde zu vereinfachen, die Bunde selbst schonend zu transportieren und die Übergabe auf Kipp- und Wendevorrichtungen oder dgl. einfacher zu gestalten.
Der Transport schwerer Blechbunde, die ein Gewicht zwischen 10 und 40 t besitzen, trifft in den Walzwerken und weiterverarbeitenden Betrieben auf mannigfache Schwierigkeiten. Neben dem Transport durch Krane, der sehr zeitraubend und kostspielig ist, wurden in neuerer Zeit auch schwere Transportbänder verwendet. Diese Bänder besitzen wandernde Laufrollen und entsprechend stark ausgebildete Tragplatten. Die Bänder sind außerordentlich teuer; jede Laufrolle muß für das maximale Gewicht ausgelegt sein, und der Verschleiß an Ketten, Kettenrädern, Rollen und Schienen ist sehr groß. Außerdem erfordern solche Bandanlagen umfangreiche Wartung und verhältnismäßig schwere Fundamente. Sie sind baulich sehr groß, da das Untertrum in einem Kanal zurückgeführt werden muß. Außerdem gestaltet sich die Übergabe der Bunde von den Bändern auf Kipp- oder Wendevorriehtungen oder auf ein quer verlaufendes Band außerordentlich schwierig und aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß Flurfördermittel diese Bänder nicht überfahren können.
Eine weitere Schwierigkeit beim Transport gewickelter Bleehbunde, die sowohl liegend quer, liegend längs oder senkrecht stehend transportiert werden sollen, sind die unterschiedlichen Durchmesser und Breiten der Bunde. Bei Übergabe in Wendevorrichtungen, Hubtische, Ab- öder Aufwickelhaspel, Waagen oder dgl. müssen die Bunde je nach Durchmesser oder Breite einen unterschiedlichen Fahrweg zurücklegen, damit sie exakt in die betreffende Maschine eingefahren und von ihr aufgenommen werden können.
Bei Kettenförderern ist neben dem Gewicht der Blechbunde auch noch das hohe Totgewicht des Förderers abzubremsen und zu beschleunigen, wobei zu bedenken ist, daß die Antriebsgetriebe und Motoren sehr hohe rotative Schwungmomente besitzen. Alle Bundtransportvorrichtungen arbeiten jedoch überwiegend taktweise, da jedes Bund nur einzeln in der betreffenden Maschine im Walzgerüst oder dgl. bearbeitet werden kann. Bei Kettenförderern muß also in kurzen Zeit-Intervallen das Band um einen bestimmten Fahrweg vorgefahren und dann wieder stillgesetzt werden, wodureh hohe Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte auftreten, die eine entsprechend schwere Dimensionierung der Aggregate wie auch der Kettenförderer selbst bedingen.
Es sind bereits Fördermittel bekannt, die über bewegliche Roste Stückgüter in Art eines Wimmler-Förderers schrittweise in verhältnismäßig kleinen Schritten vorwärts bewegen. Bei diesen bekannten Fördermitteln steht die jeweilige Längsbewegung des verfahrbaren Rostteiles in zwangsläufiger Abhängigkeit won der Hub- und Senkbewegung* Der Fahrweg ist relativ klein, und es kann der Fahrweg nicht beliebig unterbrochen werden. Förderer solcher Art werden insbesondere für Durchlauföfen oder dgl. verwendet. Ein weiterer Nachteil dieser Fördervorrichtungen liegt darin, daß eine gleichzeitige Längs- und Senkbewegung erfolgt, die ein Gleiten der Stückgüter bei der Übernahme auf ein anderes Rost oder auf bewegliche Auflagerflächen verursacht. Gewiekelte Blechbunde, insbesondere mit sehr dünnen Blechstärken, wie sie beispielsweise für Karosseriebleche notwendig sind, werden bei einer solchen Transportvorrichtung sehr leicht beschädigt und unbrauchbar.
Besondere Schwierigkeiten entstehen, wenn die Bunde im warmen Zustand, d.h. bei einer Temperatur von etwa 300 - 500 , transportiert werden sollen. Die Kettenglieder, Laufrollen, Wälzlager und dgl. müssen wegen der großen Wärmebelastung besonders ausgebildet werden, was einen zusätzlichen technischen und wirtschaftlichen Aufwand bedingt.
Die Blechbundtransportvorriehtung gemäß der Erfindung vermeidet die bekannten Nachteile der anderen Fördermittel dadurch, daß sie im
wesentlichen aus einem auf Rollen längs beweglichen heb- und senkbaren Fahrbalken besteht, der die Blechbunde von seitlichen festen Auflagerflächen abhebt, verfährt und wieder absetzt, wobei der Fahrweg innerhalb des verhältnismäßig großen Fahrbereiches beliebig groß ist und von der Hub- oder Senkbewegung hinsichtlich seiner Größe und zeitlichen Dauer unabhängig ist.
Der Fahrbalken wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erst dann längsbewegt, wenn die Hub- oder Senkbewegung der Unterstützungsrollen, Walzen oder dgl. beendet ist. Die Verriegelung kann in bekannter Weise elektrisch, hydraulisch oder mechanisch vorgenommen werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Blechbunde keine Gleitbewegung auf den Auflagerflächen erleiden müssen.
Für Kreuzungen oder Querübergabestellen wird ferner vorgeschlagen, daß die festen Auflagerflachen Aussparungen aufweisen, in die die Enden mehrerer Fahrbalken so eingreifen, daß sie sich in ihrem Fahrweg überdecken oder kreuzen. Die Fahrwege der Fahrbalken sind so bemessen, daß jeder Fahrbalken ein Blechbund auf die mit Aussparungen versehenen festen Auflagerflachen der Übergabestelle oder Kreuzung absetzen oder aufnehmen kann. Durch diese einfache Maßnahme kann die Transportrichtung der Bunde geändert werden, ohne daß es besonderer kostspieliger Übergabevorrichtungen bedarf. Seitliche Abzweigungen zu Scheren, Beizen oder dgl. können an beliebiger Stelle vorgesehen werden. Ebenso können Sammelstränge der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung auf eine gemeinsame Haupttransportvorrichtung führen.
Die Abzweige oder Kreuzungen können rechtwinklig oder spitzwinklig zu der ursprünglichen Transportvorrichtung vorgesehen werden.
Kipp- und Wendevorrichtungen, Bundwaagen, Bundvorbereitungsgeräte, Auf- und Abhaspelvorriehtungen können nunmehr in einfacher Weise beschickt werden, da nur der Fahrbalken das Blechbund in die betreffende Vorrichtung übergibt. Die betreffende Haschine besitzt nunmehr nur noch Aussparungen für den in sie eingreifenden Fahrbalken. Kettenumkehren oder die durch die Maschine hindurchgeführten Kettenstränge können somit vermieden werden und die betreffende Maschine kann in einfacher Weise ausgebildet sein.
Beim Einfahren in Ubergabestellen muß der Fahrbalken je nach Blechbreite bzw. nach Bund-0 unterschiedliche Fahrwege zurücklegen. Nach dem Vorschlag der Erfindung kann die Fahrbewegung unabhängig von der Hub- oder Senkbewegung beliebig festgelegt werden, zweckmäßig wird sie jedoch gegen die Hub- und Senkbewegung verriegelt. Die Automatisierung des erfindungsgemäßen Förderers ist verhältnismäßig einfach. Die Bunde können beispielsweise über LichtSteuerungen, kontaktlose Annäherungsschalter oder dgl. genau in die betreffende Übergabestelle eingesteuert werden. Die Transportvorrichtung besitzt nur translative Schwungmomente, die verhältnismäßig klein sind, da der Fahrbalken, wie im folgenden vorgeschlagen wird, durch Hydraulikzylinder bewegt wird.
Die Vorrichtung beschränkt sich auf wenig bewegte Teile. Der Fahrbalken, der zweckmäßig von einem Hydraulikzylinder längsbewegt wird, besteht aus einer massiven Guß- oder Stahlkonstruktion, die auf einigen wenigen Rollen aufgelagert ist. Diese Rollen, Walzen oder dgl. sind hydraulisch oder mechanisch um ein geringes Maß anhebbar, so daß der Fahrbalken die festen Auflagerflächen überragt, die Blechbunde anhebt, vorwärtsbewegt und wieder absetzt. Hieraus ergibt sich eine große Betriebssicherheit und eine einfache Ersatzteilhaltung. Die Fundamentkosten sind im Verhältnis zu endlos umlaufenden Kettenförderern erheblich geringer. Die Transportvorrichtung kann in Höhe des Hüttenflurs angeordnet sein, so daß sie von schweren Flurfördermitteln tiberfahren werden kann.
Je nach Lage der Bunde werden die Fahrbalken wie auch die seitlichen festen Auflagerflächen entsprechend ausgebildet. Bei senkrecht stehenden Bunden sind die Seitenflächen wie auch die Fahrbalken völlig eben, bei horizontal längs liegenden Bunden sind die Fahrbalken muldenförmig und die Auflagerflächen kurvenförmig ausgebildet, wobei die Kurve sich aus dem größten und dem kleinsten Bund-0 bestimmt. Bei liegenden, quer zu transportierenden Bunden werden sowohl die Fahrbalken als auch die festen Auflagerflächen mit quer zur Förderrichtung verlaufenden prismatischen Aussparungen bzw. Aufsätzen versehen. Bei der letzteren Ausbildung kann der Fahrbalken einen festen Takt einhalten, da die Bunde immer zentrisch in den prismatischen Auflagerflächen liegen.
Beim Transport warmer Bunde ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung eine wesentlich geringere Temperaturempfindlichkeit als bei anderen Anlagen, da die mechanischen Teile unterhalb des Fahrbalkens liegen.
Gegebenenfalls können, wie die Erfindung weiter vorschlägt, die Fahrbalken durch das Einfügen einer wärmeisolierenden Schicht gegenüber den mechanischen Teilen wärmeisoliert werden.
Die Transportvorrichtung arbeitet taktweise. Als zweckmäßig wird vorgeschlagen, den Fahrweg eines Arbeitstaktes etwa 1,5 mal größer als den Bunddurchmesser bzw. die Bundbreite zu machen. Dieses taktweise Arbeiten entspricht dem tatsächlichen Arbeitsablauf in einem Hüttenoder Walzwerk. Die warmen Bunde werden von Aufwickelhaspeln aufgewickelt und dann auf Transportvorrichtungen übergeben, d.h. alle 2 bis 4 Minuten wird ein Bund auf die Transportvorrichtung aufgesetzt und braucht auch nur im gleichen Zeitraum um einen Schritt weiterbewegt zu werden. Ähnliches gilt für die Arbeitsfolge an Besäumscheren, Beizanlagen, Dressiergerüsten usw.. Alle erforderlichen Arbeitsgänge erfolgen im Takt, so daß die erfindungsgemäße Fördervorrichtung sich dieser Arbeitsfolge sehr gut anpassen kann.
Bei langen Transportwegen wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, die Transportvorrichtung in Abschnitte zu unterteilen, die baukastenförmig aneinandergereiht werden können. Sollen bei der Förderung von Blechbunden auch Höhenunterschiede überwunden werden, so kann der Hub des Fahrbalkens entsprechend größer ausgelegt werden. Die Blechbunde werden dann von Abschnitt zu Abschnitt um das erforderliche Maß angehoben und übergeben, so daß eine Art Kaskadenförderung entsteht.
Die Hubvorrichtung kann durch hydraulische Zylinder bewirkt werden, die nach oben gegen einen festen Anschlag ausfahren, wodurch sämtliche Rollen, Walzen oder dgl. immer die gleiche Höhe aufweisen. Damit bei nur teilweiser Beladung der unbeladene Teil des Fahrbalkens nicht unnötig auf Biegung beansprucht wird, werden bei Verwendung von Hydraulikzylindern Mengenregler vor jeden einzelnen Zylinder geschaltet, die ein gleichmäßiges Ausfahren der Zylinder gewährleisten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Fahrbalken gegenüber den Unterstützungsrollen wärmeisoliert ausgeführt. Darüber hinaus kann der Fahrbalken Kanäle für besondere Kühlmittel enthalten. Zweckmäßig wird ferner vorgeschlagen, Luftkanäle anzuordnen, die Austrittsöffnungen zur Bundunterkante besitzen. Die Bundunterkante betätigt beim Aufsetzen automatisch Verschlußglieder der Austrittsöffnungen, so daß im Bereich des Bundes Kühlluft auf das Bund einwirken kann. Die Abkühlung der Bunde kann dadurch wesentlich beschleunigt werden und die Transportlänge der Transportvorrichtung, die im wesentlichen von der Abkühlzeit abhängig ist, bedeutend verkürzt werden.
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen
Figur 1: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Transportvorrichtung Figur 2: einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Transportvorrichtung Figur 3: eine Seitenansicht mit den Antriebsvorrichtungen
Figur 4: eine Seitenansicht der Transportvorrichtung mit gelenkig unterteilten Fahrbalken
Figur 5: eine Seitenansicht der Transportvorrichtung und eine Übergabestelle für den Transport horizontal liegender Blechbunde
Figur 6 j einen Querschnitt zu Figur 5
Figur 7; einen Querschnitt durch die Transportvorrichtung für den Transport horizontal liegender Bunde in Bundachse
Figur 8: eine Abzweig- bzw. Kreuzungsstelle zweier Transportvorrichtungen in Draufsicht
Figur 9; einen winkligen Abzweig von der Transportvorrichtung in Draufsicht
Figur 1Oi die Transportvorrichtung in Art eines Kaskadenförderers in Seitenansicht
Figur 11: einen Teil des Fahrbalkens im Querschnitt mit Luftkanal und automatisch öffnendem Luftventil.
In der Figur 1 sind die festen seitlichen Auflagerflächen mit 1,1* be-
zeichnet, während der Fahrbalken mit 2 bezeichnet ist. Der Fahrbalken ist längsbeweglich auf heb- und senkbaren Rollen 3, 3*, 3** geführt. Die Längsverfahrbarkeit des Fahrbalkens ist relativ groß. Sie beträgt etwa das 10- bis 100-fache des Hubes.
Der Querschnitt der Transportvorrichtung - Figur 2 - läßt erkennen, wie der Fahrbalken auf den Rollen 3 aufgelagert ist. Ein Hydraulikzylinder mit nur geringem Hub fährt gegen einen festen Anschlag 5 aus, so daß alle Hubzylinder die gleiche Ausfahrhöhe aufweisen. Die festen Auflagerflächen 1 bzw. 1* können unmittelbar im Fundament und etwa in Ebene des Hüttenflurs angeordnet werden. Selbstverständlich können auch beispielsweise drei feste Auflagerflächen und zwei bewegliche Fahrbalken angeordnet werden. Bei normalen Blechbunden genügt jedoch die Anordnung der Flächen nach Figur 1. Die Umrisse eines solchen Blechbundes 8 sind strichpunktiert dargestellt.
In der Figur 2 ist der Fahrbalken 2 mit Kanälen 6 für Kühlmittel und 7 für Kühlluft versehen. Darüber hinaus kann eine wärmeisolierende Zwischenlage 7a aus Asbest oder dgl. im Fahrbalken vorgesehen werden, damit die Wärme die mechanisch bewegten Teile - Rollen, Wälzlager und dgl. - nicht beeinflußt.
Die Unterstützungsrollen 3 können auch in jeder anderen Art angehoben werden, wie es z.B. in Figur 3 dargestellt ist. Hier ist der Fahrbalken wiederum mit 2, die Unterstützungsrollen mit 3, 3*, 3**, 3ftt bezeichnet. Die Rollen sind auf einer Schwinge 9 verlagert und werden von einer gemeinsamen Zugstange 10 in die Senkrechte geschwenkt, wodurch der Fahrbalken entsprechend angehoben wird. Die Zugstange 10 wird durch einen Hydraulikzylinder 11 betätigt. Sie kann selbstverständlich auch durch Zahnstangen oder dgl. betätigt werden. Der Fahrbalken 2 wird ebenfalls von einem Hydraulikzylinder 12 längs verfahren. So lange die Unterstützungsrollen jedoch in der Hub- oder Senkbewegung sind, ist die Längsverfahrbarkeit des Fahrbalkens mechanisch, elektrisch oder hydraulisch verriegelt. Hierzu dienen die bekannten Ventile, elektrische Endschalter oder dgl.. Der Fahrbalken 2 wird auch bei der Aufwärtsbewegung der Unterstützungsrollen 3 nicht durch seine Reibung längsbewegt. Die Antriebsvorrichtung ist so gestaltet, daß der Fahrbalken während
des Hebens oder Senkens abgebremst ist. Die feste Auflagerfläche ist durch eine Linie 13 angedeutet, auf der die Bunde 8, 8*, 8** aufliegen.
In Figur 4 ist der Fahrbalken gelenkig unterteilt. Die Gelenke 14, 14* greifen mit Nasen und Aussparungen ineinander, so daß die Oberfläche des Fahrbalkens praktisch nicht unterbrochen ist. Die auf Schwingen 9 verlagerten Unterstützungsrollen 3 werden nach dem Beispiel der Figur durch einen Hydraulikzylinder 15 in die senkrechte Stellung gebracht. Die Hydraulikzylinder 15 werden von einer gemeinsamen Druckleitung aus beaufschlagt und jedem Zylinder ist ein Mengenregler vorgeschaltet, so daß alle Zylinder gleichmäßig ausfahren. Das ist besonders wichtig für den Fall, daß der Fahrbalken nur teilweise beladen ist. In diesem Fall würde sich der unbelastete Teil zuerst anheben, und der Balken würde unnötig auf Biegung beansprucht.
Die Figur 5 zeigt einen Fahrbalken mit horizontal aufliegenden Bunden in Seitenansicht mit einer Übergabestelle für Haspel oder dgl. Der Fahrbalken 2 hat prismenförmige Aufsätze 16 in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet. Dieser Abstand, der auch den Bundabstand spezifiziert, entspricht hierbei dem Fährweg des Fahrbalkens. Die Unterstützungsrollen 3, 3*, 3tf sind schematisch angedeutet. Eine Hubvorrichtung 17 ist am Ende des Fahrbalkens im gleichen Abstand wie die Bunde vom letzten Bund des Fahrbalkens angeordnet. Die Hubvorrichtung umfaßt den Fahrbalken gabelförmig und hebt das Bund in einen Haspel oder dgl.. Man erkennt besonders an dieser Darstellung das taktförmige Arbeiten der Transportvorrichtung, das im Einklang mit dem Arbeitsablauf der betreffenden Bearbeitungsmaschine steht.
Die Figur 6 zeigt einen Querschnitt zu Figur 5, wobei die festen Auflagerflächen 1, 1* ebenfalls prismenförmige Aufsätze 16 besitzen. Der Fahrbalken 2 besitzt eine auswechselbare Fahrleiste 18, die die Führung auf den Rollen übernimmt.
In der Figur 7 ist die Transportvorrichtung für horizontal liegende, in ihrer Längsachse zu bewegenden Bunde schematisch dargestellt. Die festen Auflagerflächen sind mit 19, 19* bezeichnet, der Fahrbalken mit 20. Der Fahrbalken ist ebenfalls prismenförmig oder muldenförmig zur Aufnahme der Bunde ausgebildet, während die festen Auflagerflächen gewölbte Auf-
r - 9 -
lager 21 besitzen, da die Bunde unterschiedliche Durchmesser haben können.
Die Figur 8 zeigt eine Kreuzung zweier Transportvorrichtungen, wobei die Bunde beliebig nach rechts, links oder geradeaus transportiert werden können. Die festen Auflagerflächen 1, 1*, lft, 1*** bilden einen Kreuzungspunkt, in den die Fahrbalken 2, 2*, 2**, 2*** der verschiedenen Richtungen eingreifen können. Der Fahrweg der Fahrbalken überdeckt sich bzw. kreuzt sich. Es kann jedoch immer nur ein einzelner Fahrbalken in die Kreuzungsstelle eingreifen; die anderen sind in ihrer Bewegung gegenüber dem Eingreifenden verriegelt. In dem dargestellten Beispiel untergreift der Fahrbalken 2* die Kreuzungsstelle und das strichpunktiert dargestellte Bund 8. Von besonderem Vorteil ist, daß die gesamte Transportvorrichtung sich etwa in Höhe des Hüttenflurs befinden kann und von gleislosen Flurfördermitteln, wie Gabelstaplern, Dornhubwagen oder dgl., ohne Schwierigkeiten überfahren werden kann. Auch beim Aufsetzen der Blechbunde mittels eines Kranes ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung sehr vorteilhaft, da der Kran auf die festen Auflagerflächen absetzt und somit keine dynamische Beanspruchung der mechanischen Teile der Transportvorrichtung eintritt.
In Figur 9 ist eine Abzweigung der Transportvorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Die festen Auflagerflächen 1, 1*, ltf, 1*** haben Aussparungen, in die die Fahrbalken 2, 2*, 2ft eingreifen können, ähnlich wie in Figur 8 dargestellt. Selbstverständlich ist auch hier die Fahrbewegung der einzelnen Fahrbalken so gegeneinander verriegelt, daß nur jeweils ein Balken in die Abzweigungsstelle eingreifen kann.
Die Figur 10 zeigt mehrere Fahrbalken 2, 2*, 2**, 2***, die kaskadenförmig hintereinander angeordnet sind. Die Länge der Fahrbalken kann beliebig sein. Der Höhenunterschied von einem Balken zum anderen muß jedoch durch den Hub der Unterstützungsrollen 3, 3* überbrückt werden, so daß die Bunde von Stufe zu Stufe höher gefördert werden. Damit unnötige Hubarbeit vermieden wird, ist es zweckmäßig, die Fahrbalken nur so lang zu bemessen, daß immer nur ein Bund gehoben, vorwärtsbewegt und übergeben wird. Selbstverständlich kann auch innerhalb der Kaskade noch eine Abzweigung oder eine Kreuzung vorgesehen werden.
10 -
In der Figur 11 ist ein Teilquerschnitt durch einen Fahrbalken 2 gezeigt. In Längsrichtung des Fahrbalkens verlaufen Luftkanäle 22 mit Austrittsöffnungen 23, die durch Ventile verschlossen sind. Beim Aufsetzen eines Bundes wird der Ventilstößel 24 niedergedrückt, und es kann Kühlluft unterhalb des Bundes austreten. Zweckmäßig wird der gesamte Ventilkörper mit seinem Gehäuse 25 leicht auswechselbar im Fahrbalken angeordnet. Ebenso können auch gleichzeitig noch Kanäle für den Durchfluß von Kühlmitteln, wie Wasser oder dgl., im Fahrbalken vorgesehen sein, so daß eine intensive Kühlung der Bunde bewirkt wird. Die Abkühlzeit wird daher bedeutend gesenkt, und die Bunde können früher in die horizontale Lage gebracht werden, ohne daß eine Verformung eintritt. Die gesamte Länge der Transportvorrichtung kann daher auf ein Minimum beschränkt werden, da die Länge im wesentlichen von der Abkühlzeit der Bunde bestimmt wird. Außerdem werden die mechanischen Teile, wie Unterstützungsrollen, Wälzlager und dgl., vor der Wärmestrahlung geschützt.
Selbstverständlich ist es möglieh, die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in beliebiger Weise abzuändern. Anstelle von Unterstützungsrollen können z.B. Walzen in Art eines Wälzlager-Längslagers verwendet werden, oder die Antriebsvorrichtungen können für das Heben und Senken mit Hilfe von Getrieben, Kurbeltrieben oder dgl. ausgeführt werden.
Es können auch andere Transportgüter mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung bewegt werden; so z.B. ist es denkbar, daß sich die Transportvorrichtung auch für den Transport von Blöcken, Brammen oder Blechpaketen eignet.
Die Bundfolge auf der Transportvorrichtung, d.h. der Bundabstand,kann durch entsprechend längeren Weg des Fahrbalkens beliebig geändert werden. Zweckmäßig wird jedoch der Takt mehrerer zusammenarbeitender Fahrbalken immer gleichmäßig gehalten. Damit jedoeh in entsprechende Maschinen oder Übergabestellen mit unterschiedlichem Fahrweg eingefahren werden kann, wird zweckmäßig am Ende einer Transportvorrichtung der letzte Fahrbalken unabhängig von den anderen gesteuert, da er unterschiedliche Fahrwege zurücklegen muß, um das betreffende Blechbund zentrisch zu übergeben. Durch die Änderung des Fahrweges ist ein beliebiger Bundabstand erreichbar. An Übergabestellen werden die Enden der Fahrbalken zweckmäßig mit
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Steuereinrichtungen versehen, damit die Bunde immer genau in die betreffende Vorrichtung übergeben werden.
Neben der durch die einfache Konstruktion und die wenigen mechanischen Teile gegebenen großen Betriebssicherheit stellen sich die Anlage- und Unterhaltungskosten für eine Transportvorrichtung gemäß der Erfindung
wesentlich niedriger als die bekannter Kettenbahnen. Die Vereinfachung der Übergabestellen und Kreuzungen, die an beliebiger Stelle anordbaren Abzweigungen und das taktweise Arbeiten kommen den Erfordernissen der
Hütten- und Walzwerksbetriebe weitgehend entgegen. Durch die Anordnung in Höhe des Hüttenflurs ist die Transportvorrichtung von gleislosen
Flurfahrzeugen ohne weiteres überfahrbar, und es wird eine große Unfallsicherheit erreicht. Bei dem Transport warmer Bunde kann die Abkühlung wesentlich beschleunigt und die Gesamtlänge kürzer gehalten werden.
Schutzansprüche

Claims (15)

BWG BERGWERK- UND WALZWERK- Duisburg, den 29.10.1962 MASCHINENBAU GMBH Akt.-Z. B 47 138/81e Gm - N 8082 - C\il£%l\i /} Sdjhutzansprüche
1) Blechbundtransportvorrichtung für gewickelte Blechbunde unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Breite, gekennzeichnet durch einen auf Rollen längsbeweglichen, heb- und senkbaren Fahrbalken, der die Bleehbunde von seitlichen festen Auflagerflächen abhebt, verfährt und wieder absetzt, wobei der Fahrweg innerhalb des verhältnismäßig großen Fahrbereiches beliebig groß ist und von der Hub- oder Senkbewegung hinsichtlich seiner Größe und zeitlichen Dauer unabhängig ist.
2) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Längsbewegung des Fahrbalkens (2) gegenüber der Hub- und Senkbewegung der Untersttitzungsrollen (3) so mechanisch, elektrisch oder hydraulisch verriegelt sind, daß sie nur nach vollendeter Hub- oder Senkbewegung in Tätigkeit gesetzt werden kann.
3) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß an Quertibergabestellen oder Kreuzungen die Enden mehrerer Fahrbalken so in Aussparungen der festen Auflagerflächen eingreifen, daß sich ihr Längshub überdeckt oder kreuzt.
4) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an Quertibergabestellen oder Kreuzungen die Längsbewegung der Fahrbalken so gegeneinander verriegelt ist, daß nur jeweils ein Fahrbalken in die Übergabestelle eingreifen kann.
5) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Transportvorrichtung zu beschickenden Maschinen Aussparungen für den Fahrbalken aufweisen.
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6) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transport horizontal quer liegender Blechbunde die festen Auflagerflächen und der Fahrbalken prismenförmige Lagerstellen (16) in gleichmäßigem Abstand für die Blechbunde aufweisen.
7) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transport längs liegender Blechbunde der Fahrbalken muldenförmig ausgebildet ist, während die festen seitlichen Auflagerflächen nach einer Kurve (21) ausgebildet sind, die sich aus dem größten und kleinsten Bunddurchmesser bestimmt.
8) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerer Transportlänge mehrere bewegliche Fahrbalken baukastenförmig hintereinander angeordnet sind, wobei die festen Auflagerflächen nicht unterbrochen sind.
9) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überwindung von Höhenunterschieden die festen Auflagerflächen kaskadenförmig hintereinander angeordnet sind und jeder Kaskade ein oder mehrere Fahrbalken zugeordnet sind, die über Rollen, Walzen oder dgl. um das Maß des Höhenunterschiedes anhebbar sind.
10) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Transport warmer Bunde der Tragbalken gegenüber seiner Rollen- oder Walzenführung wärmeisoliert ist.
11) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbalken mit Kanälen (6) (7) versehen ist, durch die ein Kühlmittel geleitet wird.
12) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrbalken Luftkanäle mit Austrittsöffnungen zur Bundunterkante vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnungen mit Verschlüssen versehen sind, die sich beim Aufsetzen des Bundes automatisch öffnen.
13) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung für die Unterstützungsrollen,
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Walzen oder dgl. gegen einen festen Anschlag ausfährt.
14) Blechbundtransportvorrichtung nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Hydraulikzylindern als Hubelement jedem Hubzylinder ein Mengenregler vorgeschaltet ist, der ein gleichzeitiges Ausfahren der Hubzylinder bewirkt.
15) BlechbundtransportVorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Förderlängen die Fahrbalken gelenkig unterteilt sind.
DEB47138U 1961-11-11 1961-11-11 Blechbundtransportvorrichtung. Expired DE1865087U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283149B (de) * 1966-11-03 1968-11-14 Bwg Bergwerk Walzwerk Foerderstrasse fuer Blechbunde
DE1289776B (de) * 1962-11-09 1969-02-20 Baele Gangloff Ste Nouvelle Foerderer, insbesondere fuer Behaelter
DE3440601A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Dürr Automation + Fördertechnik GmbH, 7889 Grenzach-Wyhlen Hub-conveyor

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DE1289776B (de) * 1962-11-09 1969-02-20 Baele Gangloff Ste Nouvelle Foerderer, insbesondere fuer Behaelter
DE1283149B (de) * 1966-11-03 1968-11-14 Bwg Bergwerk Walzwerk Foerderstrasse fuer Blechbunde
DE3440601A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Dürr Automation + Fördertechnik GmbH, 7889 Grenzach-Wyhlen Hub-conveyor

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