DE1863979U - Stuelpfaltschachtelunterteil. - Google Patents

Stuelpfaltschachtelunterteil.

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DE1863979U
DE1863979U DEG26738U DEG0026738U DE1863979U DE 1863979 U DE1863979 U DE 1863979U DE G26738 U DEG26738 U DE G26738U DE G0026738 U DEG0026738 U DE G0026738U DE 1863979 U DE1863979 U DE 1863979U
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Germany
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strips
bottom part
folding
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DEG26738U
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Graphia Gundlach Hans GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

P-A. 6 610 3 3*17.1fl.S2
Patentanwalts
Dr. Off© Loesenbecic
Dipl.- ing. Stracke 48 Bielefeld, Herforder SfraSje 17
"Graphia" Hans Gundlaeh GmbH., Bielefeld
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Stülpfaltschachtelunterteil
Die !Teuerung betrifft ein Stülpfaltschachtelunterteil und besteht in an sich bekannter Weise aus Bodenhals und Bodenvorstoß. Derartige Stülpfaltschachtelunterteile werden meist für Pralinen benutzt. Man unterscheidet Ein- und Zweirandschachteln.
Die bisher bekannten Stülpfaltschachtelunterteile sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung, da der Bodenvorstoß gesondert angefertigt werden muß vom Bodenhals und beide Teile miteinander verbunden werden müssen. Dies erfordert sehr viel Arbeitsgänge und demzufolge auch verhältnismäßig hohe Kosten.
Diese Übelstände werden durch die feuerung beseitigt, sie besteht darin, daß der Bodenunterteil aus einem einstückigen Zuschnitt besteht und durch Faltung einen Bodenvorstoß bildet.
Weiterhin bestellt die feuerung darin, daß das Bodenteil des Zuschnittes so groß gehalten ist, daß es einen Bodenvorstoß einschließt und von gefalzten Vorstoßabdeckungsstreifen eingerahmt ist, die die entsprechend schmaleren Seitenlaschen zur Bildung des Bodenhalses tragen, wobei die Yorstoßabdeckungsstreifen jeweils an ihren Ecken im Winkel von 45° zum Bodenteil abgeschnitten sind, so daß nach der !Faltung an den Ecken des Bodenvorstoßes ein Gehrungsschnitt entsteht. Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß mit einem einzigen Zuschnitt sowohl der Bodenvorstoß als auch der Bodenhals geformt werden kann, während verhältnismäßig wenig Klebstellen vorhanden sind, und daß die Stülpfaltschachtelunterteile in flachem Zustand versendbar sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Stülpfaltschachtelunterteil im Schaubild in gefaltetem Zustand,
Figur 2 einen Zuschnitt eines Stülpfaltschachtelunterteils,
Figur 3-5 weitere Zuschnitte,
Figur 6 das Schaubild auf ein Stülpfaltschachtelunterteil zum Teil abgeschnitten in noch nicht fertig montiertem Zustand nach dem Zuschnitt der Figur 5·
Das Stülpfaltschachtelunterteil 1 "besteht, wie aus der Figur 1 ersichtlich, aus dem Bodenhals 2 und dem Bodenvorstoß J. Jeder Zuschnitt weist zunächst ein Bodenteil 4 auf, dai im Zuschnitt so groß gehalten ist, daß es die Größe des Bodens einschl» des Bodenvorstoßes aufweist. Dieses BodenieLl 4 ist von Bodenvorstoßabdeckungsstreifen 5-8 eingerahmt, die die entsprechend schmaleren Seitenlaschen 9-12 zur Bildung des Bodenhalses 2 tragen. Die Yorstoßabdeckungsstreifen 5-8 sind jeweils an ihren Ecken IJ im Winkel von 45° zum Bodenteil 4 abgeschnitten, so daß nach der Faltung an den Ecken 13· des Bodenvorstoßes ein Gehrungsschnitt entsteht. Die Seitenlaschen 9 -12 sind in an sich bekannter Weise faltbar und verhaken sich nach der Faltung gegeneinander.
In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Yorstoßabdeckungsstreifen 5+7 einen Leimauftrag erhalten und auf das Bodenteil 4 aufgeklebt werden. Danach werden von den Schmalseiten die Seitenlaschen 10 + derart umgelegt, daß sich zunächst an diesen Schmalseiten der Bodenvorstoß bildet, wobei seitliche Zungen 14 im rechten Winkel zur eigentlichen Seitenlasche 10 und 12 gestellt werden, um die die Längsseitenlaschen 9 und 11 gefaltet werden. An den Längsseitenlaschen 9 und 11 befinden sich schmale Streifen 15 und 16, die sich nach der Faltung auf den Bodenteil 4 legen und sich mit schmalen Streifen 17 und 18 der Schmalseitenlaschen 10 und 12 da-
durch verhaken, daß sie verkürzt ausgebildet sind und sich gegeneinander klemmen, und zwar finden die Schmalseitenstreifen 17 und 18 ihren Widerstand in den Ausnehmungen 15' und 16' der Längsseitenstreifen.
In Figur 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt und zwar werden hier sämtliche Vorstoßabdeckungsstreifen 5-8 geklebt und die Längsseiten 9 und 11 weisen Zwickelecken 19 auf, die auf die Sehmalseiten 10 und 12 von innen entsprechend der an sich bekannten Zwickeleckenklebung aufgeklebt werden und nach erfolgter Faltung der Längsseiten 9 und 11 werden die Schmalseiten 10 und gefaltet, wobei sich dreieckige Zungen 20 hinter das Material von Abschrägungen 21 legen und sich daran abstützen, so daß sich das Stü^faltsehaehtelunterteil nicht selbsttätig öffnen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel tragen nur die Schmalseitenlaachen 10 und 12 an ihrem Umschlagteil 10' und 12* Streifen 17 und 18. Die Figur 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Schaubild, wobei deutlieh sichtbar das Verklemmen der Ecke durch die Dreieckzungen sichtbar ist.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Längsseiten nur aus einem einfachen Material bestehen und nicht doppelt faltbar sind. Sie tragen Zungen 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die schmaleren Seitenlaschen 10, 12 eine Seihe von Falzlinien auf, und zwar
ergibt sich der Aufbau wie folgt:
An den Yorstoßabdeckungsstreifen 6 oder 8 stößt der Streifen der Seitenlaschen 10 bzw. 12 an, der die Außenwand der Schmalseiten des Bodenhalses 2 bildet* Dieser Streifen weist Ausstanzungen 23 auf, die zungenartig ausgebildet sind und die aus der Ebene der Seitenlaschen 10 bzw. 12 herausbiegbar sind. Die Innenwand wird durch einen Umschlagstreifen 12' bzw. 10' gebildet und ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel noch jeweils ein Streifen 22 an die Seitenlasche angeformt, der sich auf den Bodenteil 4 nach erfolgter Faltung auflegt. Dieser Zuschnitt wird wie folgt gefaltet;
Zunächst werden die beleimten Yorstoßabdeckungsstreifen und 7 auf den Bodenteil aufgeklebt und die Längsseitenwände 9 und 11 hochgebogen, wobei im rechten Winkel dazu die Zungen 14 gestellt werden, die sich bei diesem Arbeitsgang über die Ausstanzungen 23 der Schmalseiten legen, wobei die Schmalseiten etwas vorgeformt werden, dadurch, daß die Yorstoßabdeckungsstreifen 6 und 8 auf das Bodenteil 4 gefaltet werden und die Seitenlaschen 10 und gleichzeitig hochgebogen werden außer ihren Ausstanzungen 23, die sich auf den Boden 4- legen. Nachdem die Zungen 14 sich über die Ausstanzungen 22 gelegt haben, werden die Umschlagseitenlaschenstreifen über die Zungen 14 gefaltet unter gleichzeitiger rechtwinkliger. Abbiegung der Außenstreifen 22, die sich ebenfalls auf den Bodenteil 4
legen, wie die Ausstanzungen 23· Ein Aufgehen des Stülpfaltschachtelunterteils ist dabei nicht möglich, weil kleine Einschnitte 24 in den Längsseitenlaschen 9 und 11 derart angeordnet sind, daß sich die Ecken 22· der Streifen 22 in diese Einschnitte 24 einhaken können, so daß die Faltung der Schmalseiten arretiert ist.
In der !Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das in einer Kombina,tion der Ausführungsbeispiele der Figur 3 und iigur 4 besteht. Auch hier sind Ausstanzungen 23 vorhanden. In der Figur β ist der Arbeitsvorgang der Faltung gut ersichtlich. Die Ausstanzungen 23 liegen auf dem Boden 4, die Zungen 14 sind bereits über die Ausstanzungen 23 gelegt, und es fehlt lediglich das überschlagen in Pfeilrichtung A des Seitenlaschenumschlagstreifens 10', wobei der Außenstreifen 22 in Pfeilrichtung B abgeknickt wird, genauso wie die Dreieckzungen 2G nach hinten gebogen werden, um sich gegen die Schrägkante 21 legen zu könne, die sich aus den Seitenlaschenumsehlagstreif en. 9' und 11' ergeben, die an den Ecken geschrägt sind und bei diesem Ausführungsbeispiel aufgeklebt werden.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so spielt es z.B· keine Bolle, ob die entsprechenden Laschen oder Zungen "bzw. Streifen jeweils an der Schmal- oder Längsseite des StülpfaltjgBchachtelunterteils angeordnet sind, auch lassen sich die einzelnen Merkmale, wie schon aus der figur 5 deutlich ersichtlich, auf die verschiedenste Art und Weise kombinieren.

Claims (8)

P.A.661033*17.1H Schutzansprüche
1. Stülpfaltschachtelunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigen Zuschnitt besteht und durch Faltung einen Bodenvorstoß (3) und den Bodenhals (2) bildet.
2· Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4) des Zuschnittes so groß gehalten ist, daß es einen Boäenvorstoß einschließt und von gefalzten Vorstoßabdeckungsstreifen (5 bis 8) eingerahmt ist, die die entsprechend schmaleren Seitenlaschen (9 bis 12) zur Bildung des Bodenhalses (2) tragen, wobei die Vorstoßabdeckungsstreifen (5 bis 8) jeweils an ihren Ecken (13) im Winkel von 4-5° zum Bodenteil abgeschnitten sind, so daß nach der Faltung an den Ecken des Bodenvorstoßes ein Gehrungsschnitt (131) erscheint.
3. Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstoßabdeckungsstreifen (5-8) alle oder zum Teil auf das Bodenteil (4) aufgeklebt sind,
4·. Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Seitenlaschen (9-12) Seitenlaschenumschlagstreifen (91 - 12') aufweisen, die
auf die eigentlichen Seitenlaschen (9 - 12 ) entweder aufgeklebt sind oder mit Außenstreifen (15 Ms 18) versehen sind, die entweder auf das Bodenteil (1) aufgeklebt oder durch Verhakung mit anderen Teilen des Stülpfaltschachtelunterteils arretiert sind.
5· Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Seitenlaschen Jeweils an beiden Seiten Zwickelecken (19) aufweisen, wodurch eine doppelseitige Längs- und Stirnseitenzwickeleckenklebung ermöglicht ist, die die Verbindung der Längs- und Stirnseiten und somit das Aufrichten der Schachtelwand erleichtert.
6. Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Seitenlaschenumschlagstreifen (9* bis 12·) Dreieckszungen (20) aufweisen, die sich hinter Schrägkanten (21) der benachbarten Seitenlaschenumschlagstreifen (9* bis 12') legen.
7. Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenlaschen (9 - 12) zungenartige Ausstanzungen (23) aufweisen, die sich bei Faltung auf das Bodenteil (4) legen und durch Zungen (14) der benachbarten Seitenlaschen (9 - 14) in dieser Stellung arretiert werden und Seitenlaschenumschlagstreifen (9* - 12') sich über diese Zungen (14) legen und in dieser Stellung durch Verhakung oder Verklebung arretiert sind.
8. Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Seitenlaschenumschlagstreifen (9* "bis 12') Streifen (15-18 bzw. 22) tragen, die nach Faltung auf dem Bodenteil (4) liegen und in dieser Stellung verhakt oder verklebt sind.
9· Stülpfaltschachtelunterteil nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Yerhakung der Außenstreifen (15 - 18 bzw. 22) in den Seitenlaschen (9 - 12) Einschnitte (24) vorgesehen sind bzw. in dem benachbarten Außenstreifen (15 - 18) Ausnehmungen (15', 16') angeordnet sind.
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