DE1862943U - Floete fuer einen haushaltskessel, geeignet zum aufstecken. - Google Patents
Floete fuer einen haushaltskessel, geeignet zum aufstecken.Info
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- DE1862943U DE1862943U DEL32958U DEL0032958U DE1862943U DE 1862943 U DE1862943 U DE 1862943U DE L32958 U DEL32958 U DE L32958U DE L0032958 U DEL0032958 U DE L0032958U DE 1862943 U DE1862943 U DE 1862943U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
"Flöte für einen Haushaltskessel, geeignet zum Aufstecken".
Bei Wasserkesseln für den Haushalt kennt man Flöten, die auf den Kesselstutzen gesteckt werden können und solche, die durch
einen am Flötendeckel angebrachten Hebel-Mechanismus betätigt werden. Bine besondere Art der Aufsteckflöten bestehen aus einem
gezogenen Blechteil, dem sogenannten Flötendom, dessen oberer kuppelartig gewölbter Teil mit einem Knopf zum Anfassen versehen
ist und dessen nach unten sich fortsetzender zylinderartiger Teil einen nach außen umgebördelten Eand aufweist und
zum Aufstecken auf den Kesselstutzen geeignet ist. Bei den Aufsteckflöten dieser Art ist der Innenraum des Domes durch eine
sogenannte Zwischenscheibe in einen oberen und einen unteren Kaum geteilt. Zwischen dem Eand der Zwischenscheibe und der Innenwand
des Domes sind eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen vorgesehen, durch welche der Dampf im wesentlichen in senkrechter Eichtung
zu den Lippenpfeifen in der fandung des Domes gelangen kann, um dort den Pfeifton zu erzeugen.
Die vorliegende Neuerung befaßt sich mit der Befestigung der vorgenannten
Zwischenwand im Inenern des Flötendomes.
Um die Zwischenwand im Inneren des Domes sicher zu befestigen, mußte man am Dom ein Widerlager in Form eines ringsumlaufenden
Absatzes vorsehen. Die im wesentlichen eben ausgeführte Zwischenscheibe wurde bei der Montage ins Innere des Flötendomes eingesetzt
Patentanwalt Bia« Λ... zum Βήβΐ vom _?L_jSejDtember 1962/Sc
)ipi.-ing. H. Fritz
und fand gegen die Kuppel des Flötendomes zu an dem besagten Absatz
ihr Widerlager. Dabei lag der nach unten umgebördelte Rand der Zwischenscheibe an der Innenwandung des Domes an. Ium Festhalten der
Zwischenwand mußte man mehrere, im allgemeinen zwei, von außen eingedrückte Vertiefungen vorsehen.
Gemäß der vorliegenden leuerung wird von der vorgenannten Befestigungsart
abgegangen und stattdessen folgendes vorgeschlagen:
Die Zwischenscheibe ist im mittleren Bereich bis unter die Kuppel des Domes hochgeführt und dort gehalten. Gemäß der weiteren leuerung
dient zur Befestigung der Zwischenscheibe an der Kuppel des Domes die dort ohnehin vorhandene Vernietung für den außen angebrachten
Knopf.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt zusammen mit einer Darstellung einer Aufsteckilöte nach dem Stand der Technik.
Abb. 1 zeigt die neuerungsgemäße Flötenkonstruktion im Schnitt und von unten her gesehen.
Abb. 2 zeigt eine entsprechende Flöte bekannter Konstruktion.
Zunächst wird auf Abb. 1 Bezug genommen.
1 ist der aus einem Blechstück gezogene Flötendom mit dem hochgewölbten
kuppelartigen Oberteil 1a und dem zylindrigen Unterteil 1b. Der Band ist, wie bei 4 zu erkennen, nach außen umgebördelt. Die
Flöte wird mit dem unteren zylindrischen Teil auf den Stutzen des Wasserkessels gesteckt, der mit 5 gestrichelt angedeutet ist.
Patentanwalt Bia«.. ?_.. 2um Brief vom 21 · September
)ipi.-ing. H. Fritz
an:.
2 ist die Zwischenscheibe, die den Innemraum des Flötendomes in
einen oberen und einen unteren Baum aufteilt. Die Zwischenwand ist im mittleren Bereich 9 hochgezogen bis unter die Kuppel des Flötendomes,
wo sie durch ein Niet 10 gehalten ist, das gleichfalls zum Festhalten des Knopfes 3 dient. Der Sand 6 der Zwisohenscheibe
heruntergezogen
ist ringsum nach unten rngsforäferl und liegt innenseitig am Flötendom
an. in zwei gegenüberliegenden Stellen ist der Rand der Zwischenscheibe nach innen eingedrückt, so daß die mit 7 bezeichneten
Dampfdurchlassöffnungen entstehen. Der Dampf kann durch diese Öffnungen
im wesentlichen in senkrechter Sichtung durchtreten und trifft auf die mit 8 bezeichneten sogenannten Lippenpfeifen, wo ein Ton
erzeugt wird.
lach der bekannten Ausführungsform naGh Abb. 2 ist die Zwischenscheibe
eben, d.h. ohne den nach oben gewölbten Teil 9 ausgeführt. Bei der bekannten Ausführungsform findet die Zwischenscheibe ihr Widerlager
an dem ringsumlaufenden Absatz 11 des Flötendomes. Zur Befestigung
der Zwischenscheibe sind weiter die mit 12 bezeichneten eingedrückten Vertiefungen an der Wand des Flötendomes bzw. am umgebördelten Ban-d
der Zwischenscheibe erforderlich.
Die "Vorteile der Ausführungsform nach der feuerung sind im wesentlichen
folgende:
Da gemäß der Neuerung die Zwischenscheibe ihr Widerlager an der Kuppel des Flötendomes hat, ist es nicht erforderlich, einen besonderen
Absatz dafür vorzusehen. Dadurch vermag man bei der Herstellung des Domes eine Arbeitsoperation einzusparen, denn der Dom kann in
einer Ziehoperation fertiggestellt werden. lach der Ziehoperation ist lediglich noch die untere Kantenumrändelung notwendig. Dadurch,
daß bei der neuerungsgemäßen Form kein Absatz mehr vorhanden ist, ist bei der Fertigung ein besseres Polieren und bei der Benutzung ein
besseres Sauberhalten möglich.
Patentanwalt Λ 91
Blatt Z... zum Brief vom .„..._..
)ipi.-ing. H. Fritz
an:
Bei der neuerungsgemäßen iiusführungsform ist auch keine Arbeitsoperation
mehr für das Befestigen der Zwischenscheibe erforderlich, denn die Zwischenscheibe wird zusammen mit dem Knopf an der 'ffölbung
des Domes Yernietet. Man erspart also neuerungsgemäß den Arbeitsvorgang
für die Herstellung der eingedruckten Vertiefungen zur Befestigung der Zwischenscheibe.
Die leuerungsgemäße, offenliegende Vernietung der Zwischenscheibe
ermöglicht jederzeit eine spätere Demontage derselben, was bei den bekannten Aufsteckflöten nicht möglich ist, ohne sie zu zerstören.
Dies bedeutet, daß eine beschädigte Aufsteckflöte ohne weiteres mit
einem neuen Knopf versehen werden kann.
Claims (2)
1.) Flöte für einen Haushaltskessel mit einem gezogenen Blechteil (Flötendom), dessen oberer Teil (1a) eine kmkm kuppelartige
Wölbung besitzt, dessen zylinderartiger unterer Teil (1b) am unteren Hand naGh außen umgebördelt und zum Aufstecken
auf den Kesselstutzen geeignet ist, dessen Innenraum durch eine Zwischenscheibe (2) in einen oberen und unteren
Eaum geteilt ist, wobei zwischen dem Band der Zwischenscheibe und der Innenwand des Domes eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen
(7) vorgesehen sind, durch welche der Dampf in senkrechter Sichtung zu den Lippenpfeifen in der Wandung des
Domes gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (2) im mittleren Bereich bis unter die Kuppel des
Domes hochgeführt und dort gehalten ist.
2.) Flöte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Anfassen dienjiencLe Knopf (3) ^cfie Zwischenscheibe (2) durch
ein liet (10) an der Kuppel des Flötendomes durchgehend befestigt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL32958U DE1862943U (de) | 1962-10-01 | 1962-10-01 | Floete fuer einen haushaltskessel, geeignet zum aufstecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL32958U DE1862943U (de) | 1962-10-01 | 1962-10-01 | Floete fuer einen haushaltskessel, geeignet zum aufstecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1862943U true DE1862943U (de) | 1962-11-29 |
Family
ID=33145493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL32958U Expired DE1862943U (de) | 1962-10-01 | 1962-10-01 | Floete fuer einen haushaltskessel, geeignet zum aufstecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1862943U (de) |
-
1962
- 1962-10-01 DE DEL32958U patent/DE1862943U/de not_active Expired
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