DE1862030U - Geraet zum schneiden von fussbodenbelaegen verschiedener beschaffenheit und dicken. - Google Patents

Geraet zum schneiden von fussbodenbelaegen verschiedener beschaffenheit und dicken.

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DE1862030U
DE1862030U DE1962L0031539 DEL0031539U DE1862030U DE 1862030 U DE1862030 U DE 1862030U DE 1962L0031539 DE1962L0031539 DE 1962L0031539 DE L0031539 U DEL0031539 U DE L0031539U DE 1862030 U DE1862030 U DE 1862030U
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DE1962L0031539
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Willi Lappenbusch
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Description

Willi Lappenbusch ■ ■ . . Γ,Λ. iÖ£ 3/Q* It._4.ΰ£ Loekhausen ü/ Herf or&
Oerlinghauser Str. 9
Beschreibung mit Schutzanspruch
- Gerät zum Schneiden von Fußbodenbelägen verschiedener Beschaffenheit und Dicken.
Ausführung:
Bs besteht aus dem Halter, zwei Messern, zwei Führungsfüßen, acht Senkkopfschrauben 5 x 10 mit Muttern, sowie dem Heft.
Wirkungsweise:
Die Schrägstellung des Gerätes ca. 120° garantiert einen gleichmäßigen Schrägschnitt, welches ein sehr gutes Aneinanderliegen, der Stoßkanten gewährleistet. Je nach Beschaffenheit des zu schneidenden Materials kann man dieses zwischen Messer und Führungsfuß durchführen, zu empfehlen bei Belägen mit glatter Ober— und Unterseite ( Linoleum, "UBRSS= usw·)· Handelt es sich dagegen um Beläge mit Filz, Kokosfaser oder dergl. auf der Unterseite, befestigt man das Messer zwischen Halter und Führungsfuß, dieser gleitet dann auf dem zu schneidenden Material. Durch die im Messer angebrachten Langlöcher ist es möglich, das Gerät zum Schneiden für Materialdicken zwischen 1-6 mm genau einzustellen, dadurch kann des Messer nicht auf einer evtl. vorhandenen Spachtelmasse gleiten, wodurch wiederum ein unnötiges Stumpf werden verhindert wird, las Gerät ist so ,: gearbeitet, daß sich bereits im Raum verlegtes Material ;., schneiden läßt.. Man geginnt an der einen Wand, schneidet bis zur Gegenüberliegenden, kippt das Gerat und schneidet in dem worker geschnittenen Spalt zurück. Durch die Kröpfung des Gerätes ist es möglich, beim Schneiden eine Leiste zu benutzen. Dieselbe ist in Längsrichtung , in der Breite^ sowie Dicke des Führungsfußes ausgespart. Der Führungsfuß gleitet dann zwischen Leiste und dem zu schneidenden Material und liegt gleichzeitig an der Leiste seitlich an.v Dadurch wird einmal ein gleichmäßiger Schnitt gewährleistet, und man braucht beim Sehneiden nicht so sehr drücken, da der Führungsfuß durch die Leiste gehalten wird.

Claims (5)

  1. -ι w
    " Willi.
  2. 2) Gerat nach Insprueh 1) dadtaröli gekennzeichnet, daß der Halter mit zwei um 120 ° schräg gestellten Kihrtmgsfüßen versehea ist«
  3. B) Gerät nach Anspruch- 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Messer- mit. Langlöehern versehen sind*
  4. 4·j Gerät nach Anspruch." 1) und 2) und 3} dadurch ge&enn— aeichnet.s' daß die "beiden- Messe?» mitteis Sehrauben mit gegeniauttern in am Halter. angebrachten Itochern befestigt
  5. 5) Gerät nach Anspruch 1) und 2) und 5) "und 4) dadurch gekennzeichnet,.daß der Kalter um 150° gekröpft stielst.
    Diese UrHeriöge (bLLUIMUUHf-UuiU Sehuizonspr.) I·! die zuleüf eingereichte; sie weicht v©n der Wort ursprö«giich eingereichten Unteriagsn ab. Die: rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist nicht geprüft, öle ui'sßränglicii .eingereichten Untsrlageis befinden sich in den. Amtsakten, Sie können jederzeit ohne Nachweis tftwssr teofifltenen Interesses gebührenfrei eingeseheir werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fofokopten ori<=r ve ZU den öbtr»he« Preisen geliefert. ! . .. 0**sehes Pötenfomt, .Gabrauchünmai..-.·,;. ,v
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