DE1861690U - Wabenfenster. - Google Patents

Wabenfenster.

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DE1861690U
DE1861690U DEK42058U DEK0042058U DE1861690U DE 1861690 U DE1861690 U DE 1861690U DE K42058 U DEK42058 U DE K42058U DE K0042058 U DEK0042058 U DE K0042058U DE 1861690 U DE1861690 U DE 1861690U
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DEK42058U
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Ullrich Keicher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

PJU34 365*30.7.62
PATENTANWALT
DIPL-ING. GERDCOMMENTZ.. Stuttgart«
KLIPPENECKSTRASSE 4
TELEFON 471 09
den 26. Juli 1962
σ/ζ
Ullrich Keicher, Eeichenbach/Eechberg (Württ.)
Mehreokiges Betonwabenfenster
Die Erfindung betrifft ein mehreekiges, insbesondere rechteckiges Wabenfenster, das einen ans Beton gefertigten, eine lichtdurchlässige Scheibe umgebenden Bäumen aufweist.
Derartige fest einzubauende Wabenfenster "werden heute in immer größerem Umfang statt Glasbausteinen benutzt, die nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern auch nur durch besondere lachkräfte zu versetzen sind. 'Wabenfenster der in Rede stehenden Art dagegen lassen sich wesentlich billiger und rationeller vorfertigen und können von jedem Maurer, Gipser oder ähnlichen im Baufach bewanderten !Personen versetzt werden.
line erfindungsgemäße Ausführungsform eines solches Beton-" wabenf esjteiters zeichnet sich nunmehr dadurch aus, daß. die
lichtdurchlässige Scheibe aus \Dickglas besteht und fest in den Eahmen eingegossen ist. Dieses Eingießen der Scheibe in den
BANKKONTO: COMMERZBANK STUTTGART NR. 75 102 · POSTSCHECKAMT STUTTGART NR. 257 80
- TELBFONISCHiB AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
Rahmen wird dabei im allgemeinen erst erfolgen, wenn der Betonrahmen abgebunden und zu einem in sich steifen Rahmen erstarrt ist. Jedoch ist es auch denkbar, daß das G-ießen des Betonrahmens und das Eingießen der Scheibe in diesem 'in einem Arbeitsgang erfolgt, wobei die einzugießende Scheibe dann direkt in die für die Fertigung des -Betonrahmens vorgesehene i'orm mit eingelegt wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die aus Dickglas bestehende Scheibe eine Stärke von etwa 20 mm bis 25 mm aufweist.
Weist die aus Dickglas bestehende lichtdurchlässige Scheibe beliebig verlaufende Sprüche auf, so sind diese zweckmäßig durch Beton auszufüllen, der nach seinem Abbinden eine durch die Scheibe verlaufende Rippe bildet.
Schließlich ist es auch noch vorteilhaft, wenn die Holme des Betonrahmens in an sich bekannter Weise bewehrt sind und an ihrer Außenseite eine Mörtelfuge aufweisen.
Auf den·Zeichnung; ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wabenfensters dargestellt, üs zeigen:
i'ig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Fensters und IPiv;. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Wabenfenster sind dessen den Rahmen 1 bildende^ senkrecht zueinander stehende^ vier Holme mit 2 bezeichnet. Diese Holme 2 sind in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise profiliert, wobei die der 'Außenseite zugekehrte ATdschrägung 3 in eine im Querschnitt •L-förmige Kante 4 übergeht, die wieder einen Sitz für das eine Stärke von etwa 20 mm aufweisende lichtdurchlässige Dickglas 3 bildet.
An den Außenkanten 6 der Holme 2 ist weiter in an sich bekannter ϊ/eise eine Mörtelfuge 7 vorgesehen, die beispielsweise im Querschnitt keilförmig gestaltet sein kann. Auch ist es zur statischen Verstärkung der Holme 2 noch möglich, diese durch eingelegte Stabeisen 8 od. dgl. zu bewehren.
,vie schliefilich noch aus der Zeichnung ersichtlich, so weist das Dickglas 5 mehrere mit 9 bezeichnete SprüeSte auf, die in beliebiger Weise verlaufen. Diese Sprünge 9 sind dabei wiederum durch Beton ausgefüllt, der neich seinem Abbinden mit 10 bezeichnete Kippen bildet.

Claims (5)

365*30.7.62 /> _ 4 - "~ Schutzansprüche
1. Mehreckiges Wabenfenster mit einem aus Beton bestehenden, ,' eine lichtdurchlässige Scheibe umgebenden Eahoien, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus Dickglas besteht und in den Rahmen (1) eingegossen ist,
2. Wabenfenster nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeich.net, daß die Scheibe (5) eine Stärke von 20 mm bis 25 mm aufweist,
3. Y/abenfenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) beliebig verlaufende Sprünge oder Risse (9) aufweist, die durch Beton (10) ausgefüllt sind.
bis
4. Wabenfenstef nach Anspruch 1 ssi: 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (2) des Betonrahmens (1) in an sich bekannter Weise bewehrt (8) sind.
5. Wabenfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2) des Betonrahmens (1) an ihrer Außenseite (6) in an sich bekannter Weise eine im Querschnitt vorzugsweise keilförmige Mörtelfuge (7) aufweisen.
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