DE1860302U - Befestigungsvorrichtung von handgriffen au toepfen od. dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung von handgriffen au toepfen od. dgl.

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DE1860302U
DE1860302U DEB41819U DEB0041819U DE1860302U DE 1860302 U DE1860302 U DE 1860302U DE B41819 U DEB41819 U DE B41819U DE B0041819 U DEB0041819 U DE B0041819U DE 1860302 U DE1860302 U DE 1860302U
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Germany
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handle
spring
leg
handles
web
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DEB41819U
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BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Befestigung von Handgriffen an Topfen o. dgl.
    Es ist bekannt, aus Blech geformte Handgriffe mit Töpfen o. dgl.
    L-L
    durch Schweissen zu verbinden und die Töpfe zusammen mit dem Griff anschliessend zu emaillieren. Man erhält so eine feste Verbindung von Griff und Topf, aber die vorhergenden Verbindung beider erschwert das Emaillieren und gibt auch Anlass zu Fehlerstellen in der Emaille in der Nähe der Griffe. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, am Topf Stege anzuschweißen und auf diese Stege nach dem Emaillieren der Töpfe die aus Blech gepressten und gegebenenfalls emaillierten Griffe aufzuschieben und sie an den Stegen durch Schrauben oder Niete oder durch einen Kitt zu befestigen. Man vermeidet so Mängel beim Emaillieren, aber man erhält nicht die dauerhafte Verbindung wie beim Schweissen. Diese Schwierigkeit vermeidet die Befestigung gemäss der Erfindung.
  • Neuerungsgemäss ist die Befestigung der Griffe so ausgebildet, dass zum Befestigen des Griffes eine am Steg oder am Griff gehaltene Feder von solcher Formgebung dient, dass sie beim Aufschieben des Griffschenkels senkrecht zu dessen Achse zusammengedrückt und gespannt und durch diese Spannung am Ende des Aufschiebens hinter eine am Steg oder am Griff angebrachte Nase so gepresst wird, dass der Griffschenkel festgehalten und gleichzeitig gegen die Topfwand gedrückt wird. Lian erhält so eine praktisch starre Verbindung der Griffe mit dem Topf, die den Vorzug hat, einfach und billig in der Herstellung zu sein und in der bevorzugten Ausführungsform nur durch eine Zerstörung der Feder lösbar ist. Die Erfindung erfordert nur eine einfach herzustellende und billige Feder.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen : Abb. 1 und 2 eine Seitenansicht des an der Topfwandung angeschvieissten Steges bzw. einen Schnitt des Steges nach Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 und 4 die den Abb. 1 und 2 entsprechende Abbildung mit einer am Steg gehaltenen Feder, Abb. 5 und 6 den Abb. 3 und 4 entsprechende Abbildungen mit einem am Steg befestigten Griffschenkel und Abb. 7 einen Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung.
  • In sämtlichen Abbildungen ist die im Schnitt dargestellte Topfwandung mit 1 und der hieran angeschweisste Steg mit 2 bezeichnet. Der Steg ist aus einem Blechlappen gestanzt. Sein Ende 3 ist spitzwinklig abgebogen, es dient einmal als Abschluss des Hohlraumes des Griffschenkels und zum anderen als Widerlager für die in den folgenden Abbildungen dargestellte Befestigungfeder. Ausserdem ist aus dem Steg noch eine runde Öffnung 4 aus-
    gestanzt, um das Aufhängen der Töpfe beim Emaillieren zu er-
    D p
    leichtern.
  • Zur Befestigung des Griffscnenkels dient eine hakenförmig gebogene Feder 5, deren Schenkel mit 6 und 7 bezeichnet sind.
  • Der Schenkel 7 ist bei 8 nach innen gebogen und geht scharfkantig in den Schenkel 6 über. Diese Stelle ist mit 9 bezeichnet.
  • Die Feder 5 ist in der Lage nach Abb. 3 und 4 bereits so verformt, dass sich das freie Ende des Schenkels 6 unter Spannung gegen das abgebogene Ende 3 des Steges 2 und der bogenförmige Teil des Schenkels 7 bei 10 gegen die Topfwandung 1 legt, d. h. die Feder hält sich durch eigene Spannung am Steg 2 fest.
  • Von dem Griff ist in Abb. 5 und 6 nur ein Teil, nämlich das Ende eines Griffschenkels, dargestellt, dessen Seitenwände mit 12 und 13 und die sie verbindenden Schmalseiten mit 14 und 15 bezeichnet sind. Das Ende der Seitenwand 13 bildet eine nach innen umgebogene Nase 16.
  • Wie Abb. 5 und 6 erkennen lassen, wird beim Aufschieben des
    Griffschenkels die Feder 5 senkrecht zum Steg 2 zusammenge-
    CD
    presst. Sobald die zweckmässig etwas abgeschrägte Nase 16 die Kante 9 passiert, springt die Feder unter ihrer Spannung mit der Kante 9 hinter die Nase 16. Dadurch wird der Griffschenkel nicht nur festgehalten, sondern durch die Federspannung gegen die Topfwandung 1 gepresst. Der Griffschenkel liegt so mit seiner Dichtkante an der Topfwand 1 an. Er kann sich auch im Verhältnis zum Steg nicht mehr bewegen und auch nicht wieder abgezogen werden. viie Abb. 5 und 6 zeigen, ist in der unteren Schmalwand 14 ein
    Loch 17 angebracht, um gegeoenenfalls den unteren Griffschenkel
    D CD
    mit einer Füllmasse ausgiessen zu können. Das hat den Vorteil, dass sich dann im Griffschenkel nicht Spülwasser ansäuseln kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 ist statt der Nase 16 aus der Wand 13 ein Lappen 18 ausgestanzt. Die mit 19 bezeichneje feder hat eine einfache Hakenform, und aus der Feder ist eine Nase 20 herausgedrückt, die beim Aufschieben des Griffes hinter den Lappen 20 greift und dabei gleichzeitig den Griffschenkel fest gegen die Topfwandung presst und ein Ausziehen des Schenkels verhindert.
  • Die Befestigung gemäss der Neuerung ist auch für Griffe aus Kunststoff anwendbar, sofern deren SchenKel mindestens teilweise gehäuseartig ausgebildet sind, gegebenenfalls unter Einsatz eines Blechgehäuses. Die Töpfe können wie angegeben emailliert sein, aber auch aus Aluminium bestehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe s 1. Befestigung von @andgriffen mit gehäuseartigen Schenkeln, insbesondere von aus Blech geformten Handgriffen an Töpfen mit Hilfe hieran angebrachter Stege, wobei zum Befestigen des Griffes eine am Steg oder am Griff gehaltene Feder von solcher Formgebung dient, dass sie beim Aufschieben des Griffschenkels senkrecht zu dessen Achse zusammengedrückt und durch die hierbei eintretende Spannung am Ende des Aufschiebens hinter eine am Steg oder am Griff angebrachte Rast so gepresst wird, dass der Griffschenkel gegen die Topfwandung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5,19) im wesentlichen hakenförmig gestaltet und durch Eigenspannung zwischen der Topfwand (1) und einem am Befestigungs- steg ausgebildeten Widerlager (3) gehalten ist. 1-1 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass c am Griffschenkel eine Jase (16) und an der Feder (5) eine
    scharfe kante (9) ausgebildet ist, die hinter die iiase des Griffschenkels greift.
    3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Schenkelwand (13) ein Lappen (18) und aus der Feder eine Zunge (20) ausgedrückt ist und der Lappen als Widerlager CD für die Feder dient.
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