DE1856471U - Drahtkorb. - Google Patents

Drahtkorb.

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DE1856471U
DE1856471U DE1962A0018402 DEA0018402U DE1856471U DE 1856471 U DE1856471 U DE 1856471U DE 1962A0018402 DE1962A0018402 DE 1962A0018402 DE A0018402 U DEA0018402 U DE A0018402U DE 1856471 U DE1856471 U DE 1856471U
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DE1962A0018402
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Reunis Pour La Fabrication D A
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Reunis Pour La Fabrication D A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/062Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being attached or integral and displaceable into a position overlying the top of the container, e.g. bails, corner plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Drahtkorb Die Neuerung betrifft Drahtkörbe zur Aufnahme bzw. lie. ndhabung
    oder zur Beförderung von Gegenständen, die im allgemeinen geringe
    CD1.3
    Abmessungen haben. Im besonderen ist die Neuerung auf Körbe der erwähnten Art gerichtet, die, wenn sie leer sind, ineinandergeschachtelt werden können, um ihren Raumbedarf zu verringern.
  • Bisher waren solche Körbe mit geneigten Seitenwänden ausgebildet, um sie ineinanderschachteln zu können. Für diesen Zweck hatten sie einen von unten nach oben zunehmenden Querschnitt derart, daß der obere Querschnitt wesentlich grösser als der untere war. dieses Merkmal bedeutet keinen Nachteil, wenn die Körbe lediglich zur Aufnahme oder zur Beförderung von unverpackten Gegenständen verwendet werden. Es stellt jedoch einen besonders störenden Nachteil dar, wenn die Körbe zur Aufnahme von Schachteln oder anderen Gegenständen von regelmässigen Abmessungen als Schutzverpackung für diese zur Erleichterung ihres Transports und gegebenenfalls ihres Versandes verwendet werden sollen. In diesem Falle werden die schachteln oder anderen Gegenstände von regelmässiger Form, die übereinander und aneinander anschiliessend in Form eines recht-
    eckigen Parallelflächners oder. uaders angeordnet werden können,
    wegen der sich erweiternden Korbseitenwände nicht mehr einwandfrei im Inneren der Körbe gehalten.
  • Durch die Verwendung von Körben in Form eines geraden Parallelflächners wäre dieses Problem zu lösen. Infolge der normalen
    Dicke ihrer ande könnten jedoch dann die Lörbe nicht mehr in-
    einandergeschachtelt werden, so def sie vj'ahrend der eit, in
    der sie nicht gebraucht werden, einen viel su grossen Raumbedarf
    LD
    haben würden.
  • Aufgabe der neuerung ist eine vorteilhafte Lösung des erwähnten
    Problems durch die Schaffung von rahtkörben in-orm eines Parallel-
    flächners, die jedoch trotzdem ineinandergeschachteilt werden könnein.
    Die neuerui-ir-
    Die neuerungsgehiassen Körbe unterscheiden sich von den bekannten
    imwesentlichen dadurch, daß die eitenv.'ände jedes -orbes, der
    einengeraden Parallelflächner bildet, durch Drähte gebildet
    werden ; welcne in der senl< : rechten bene jeder IKcha geneigt
    angeordnet sind, wobei das untere Ende dieser r hte Blit der
    Aussenfläche der entsprechenden Saiten eines den-oden tragen-
    den Rahmens verschv7eit bzvj, verlötet sind, uährend ihr oberes
    nde zur \fersch'j.'eissung bsw. \ferlötung Blit einem oberen lahmen
    von grösserem'uerschnitt als der untere abgewinkelt und leicht
    nach aussen versetzt ist.
    Der obere Rahmen jedes Korbes ermöglicht daher den urchtritt
    desunteren Rahmens eines ähnlichen L"orbes und der die senkrech-
    ten'ände desselben bildenden Drähte 9 so daß sv/ei-"-orbe ohne wei-
    teresineinandergeschachtelt uerden können.
    außerdem ist die Leigung und die Anordnung der die der die
    jedes bilcei-ider Drh-L'e so
    jedes Eorbes bildenden Drahte so getroffen, daß die Drehte der
    Seitenwände des oberen Korbes zuischen diejenigen der eiten-.'ände
    des unteren Korbes beim Ineinanderschachteln von z' : ; 3i -orben ein-
    treten können, big die Drähte des oberen Lorbes die entsprechenden
    parallelen Drähte des unteren Korbes berühren. Auf diese-Jeise
    sinddie beiden iLÖrbe tief ineinandergeschachtelt.
    Hin Rusführunsbeispiel des neuerunsgeiEässen Eorbes 'ird na. ch-
    folgend in Verbindung Blit den beiliegenden Zeichnuigen näher be-
    schieben und zwar zeigen :
    Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines neuerungs. eaässen Rbrbes
    auf den ein ähnlicher, teilueise mit strichpunirbierten
    Liniendargestellter orb aufgesetzt ist
    Fig. 2 eine scnaubildliche Da-rstellung von s'. vei ineinanderge-
    schachtelten neuerungsemässen Körben
    Fig. 3 eine Ansicht der gleichen ineinandergeschachtelten Körbe
    imsenkrechten Schnitt
    Fig. 4 eine ansicht im waagrechten'Schnitt nach der Linie IV-If
    inFig. 3.
    Der in Fig. 1 dargestellte Korb besitzt iR wesentlichen die Forn :
    einesrechtwinkeligen Parallelflachners « eine vier parallelen
    Flächen werden durch etalldrähte l gebildet, die in der-'-'beine
    jederFläche mit einer besonderen, nachstehend näher beschrie-
    benen. {Anordnung geneigt sind.
    Das tmtere ßnde jedes dieser Drähte ist mit der ussenflache der
    entsprecnenden Seiten eines 1-ietalldrahtra. hmens 2 verschleißt bsu.
    verlötet, der die Grundfläche des Korbes bildet. Zwischen den
    Seiten des ahmens sind waagrechte Drähte 5 befestigt, welcue den
    Boden des Korbes bilden.
    Die Drahte 1 erstrecken sich senkrecht zum Boden des orbes und
    zwar im wesentlichen über die volle höhe desselben bis za einer
    Stelle 4, an uelcher die verschiedenen Drahte aufeinanderfol-
    send s-seielal iih rechten Kinkel gebogen sind, so da."inr oberes
    2
    Ende 5 von der entsprechenden Fläche des Korbes etwas nach aussen
    versetzt ist, damit sie mit den entsprechenden leiten eines oberen
    Rahmens 6 von grösserem uerschnitt als der untere Räumen 2 ver-
    schweißt bzw. verlotet werden können. Die Abmessungen dieses-ah-
    mens sind derart, daß ihr Inneouerschnitt mindestens gleich dem
    normalen Äussenquerschnitt des Korbes ist. Ruf diese"'eise ist es
    möglich, zwischen die'aeite. a. des-fahmens den unteren ahmen 2
    eines anderen Eorbes soie die von diesem unteren aliiasii getra-
    genen senkrechten Drähte l, welche die eiten'ände des oberen
    f,-orbes bilden, und
    Korbes bilden, einzusetzen (siehe Fig. 2 und 3)"
    u-rähte, die
    -c-- e s c hz-t c
    Die Neigung u. hd-nordnung der Drehte l ist so vorgesenen, daß
    tel-'u-
    zutschen ihnen entsprechende ähnliche rähte, welche die eiten-
    uände eines gleicnartigen Korbes, der in den ersten eingeschacn-
    telt uerden soll, eingesetzt werden können.
    Bei dem dargestellten usführungsoeispiel-jerden die bei&en gros-
    sen, einander gegenüberliegenden siten'.'. ände jedes "orbes durch
    vierDie beiden and--re-u I'Deitei-i des
    Drehte la und Ib jedes Paares in entgegengesetzter Dichtung zur
    Bildung eines V geneigt sind, dessen Uffnung nach oben gerici'-tet
    ist. Die beiden anderen Seiten des Herbes'jerden durch vier rhte
    Ic, Id le, If gebildet. Die beiden Drahte Ic und ld die neben-
    einander angeordnet sind, sind in deiu leichen'inm genoigte-ie
    beidennebeneina. nder angeordneten Drähte leg If sind üeide ent-
    gegengesetst zu den Drahten lc, Id geneigt. Die rhte Id und le
    einerseits sovjie die Dr. ahte le, If andererseits bilden zwei in-
    eina-ndergescnachtelte KegelstuRipfe deren ffnung nach oben ge-
    richtetist"
    die erwähnt, erstrecken sicn die Drahte l senkrecht zuni"-'öden des
    Korbes im wesentlichen über die volle höhe desselben,'oie bilden
    daher die vier parallelen Flachen eines rechtvj-inkeligen parallel-
    flächners,-uf diese leise begrenzen die .Jände ein Isnenvolusien
    vongleichbleibendem Querschnitt, das ohne opiel schachteln oder
    Gegenstände von regelmässiger Form aufnehmen kann, uelche neben-
    einander und übereinander in Form eines i'arallelflchners ange-
    ordnet sind. Im Gegensatz zur erTj'endung von ineinander schachtel-
    barenKorben mit geneigtem Boden werden die in jedem orb ent-
    0 IZD i
    haltenen Schachteln oder Gegenstände ohne piel ; auch im oberen
    bers (
    Teil des Korbes, gehalten, da. dieser genau d-s gleichen Querschnitt
    wie der untere Teil auf weist.
    Die Korbe können daher zur Aufnahme bzu. Handhabung oder für den
    Transport und selbst für den Versand mit einem Kraftuagen oder
    eine Gisenbahnwaggon von verhältnisRiässig leicht serbrechlichen
    Gegenständen verwendet uerden, die völlig unbeveglich gehalten
    werden müssen. Beispielsweise lassen sie sich für den Transport
    und den Versand von erpackungskartons für.'-'ier Glaser und ande-
    ren zerbrechlichen Gegenständen, uie'i'eller, elektrische irnen
    u. dgl., verwenden. Die neuerungsgeRiassen Korbe können trotz der
    Form eines Parallelflächners leer ineinandergeschachtelt"werden.
    Jie ervähnt, kann der untere Rahmen Zu'ei eines oberen Iorbes C2
    zwischen die Seiten des oberen Rahmens 6 eines unteren IN-orbes
    ebenso wie die die aeitenvjände des Korbes C2 bildenden Drahte 1
    eingesetzt werden, was durch die für den oberen ahRien jedes Lorbes
    vorgesehenengrösseren Abmessungen ermöglicht uird. Dieses erk-
    mal genügt jedoch nicht für sich allein, das Ineinanderschachteln
    von zwei Körben zu ermöglichen, da die Seitenande derselben glei-
    cheAbmessungen aufvjeisen. Die Loglichkeit der Ineinanderschacntelung
    ZD
    von zwei Körben ergibt sich daher im uesentlichen durch den be-
    sonderen Aufbau ihrer eitemvände.
    Infolge der Leigung der die Jände bildenden Drehte 1 fällt das
    untere der D : rähte 1 des oberen Korbes C2 nicnt mit dm obe-
    rennde der ähnlichen die ände des unteren Korbes C1 bildenden
    Drahte zusammen, d. h., diese-. nden sind zueinander versetzt.,
    so daß die Drähte 1 des oberen Korbes 02 in der gleichen bene'jie
    die entsprechenden Drähte des unteren Korbes liegen hönnen.-ie
    verschiedenen Drähte verschachteln sich daher ineinander, bis
    die entsprechenden und parallelen Drähte des einen und des sande-
    renKorbes einander iai uesentlichen berühren, so daß die beiden
    Korbe tief ineinandereschachtelt sind. (Hiene Fi't 2 und 3).
    Jie bei dem dargestellten. Beispiel geseift, treten die beiden raht-
    iie bei derü t-ceüeii
    paarela und Ib in 'orm eines'7, ualche die beiden grossen Seiten
    des oberen Korbes C2 bilden, zwischen die beiden 7-föriLiQ'en ra. ht-
    paare der rossen Flächen des unteren Lorbes ein (-''ig. 5) und
    koEa'ien schließlich je-jeils im wesentlichen in.'-niage an des. ent-
    sprechenden Draht des untereil Eorbes (siehe-ig. 4). Das bleiche
    -p Iz
    gilt für die geneigten Drähte lc, Id, le, If, vlelche die kleinen
    Flächen des oberen Korbes bilden. Diese treten swischen die ent-
    sprechenden Drähte des unteren -orbes in der gleichen"bene V 'ie
    diese ein, um schließlich mit ihnen im uesentlichen in. erührun
    zu koNimen.
    Um eine erklenimun der beiden. Körbe ineinander su verjiieiden, ka. nn
    jeder eine UmrahNung oder uraagrechta'stege tragen, uelche einen
    -2. nschlag zur seiner
    Anschlag aur Begrenzung seiner indringtiefe in einen anderen korb
    bilden, ei dem dargestellten usführungsbeispiel ist s-uf jeder
    der kleinen Seiten der Körbe ein'teg 7 Blit zv.'ei Ausbuchtungen o
    vorgesehen, die sich auf den entsprechenden leiten des oberen ah-
    mens 6 des unteren h-orbes beim Ineina-nderschachteln der örbe ab-
    stützen können (siehe Fig. 2 und 3)
    ldie der beiden h22n-- na-
    , Z j
    DieindringtiefederbeidenneuerunsgeR:ossenLorbeh.n- ; t na-
    türlich von der den tränten l geo'ebenen eigun ao.'"'enn beispiels-
    ueise die Anordnung der Drähte der senkrechten su nahe i. : oi ! i ; Ht,
    istihr oberes und ihr unteres nde nicht ausreichend versetzt,
    so daß die Ineinanderschachtelung sv/eier gleicher orbe nur über
    einebeschranite Tiefe erfolgen tann.
    Ferner sind die neuerungsgeässen Horbe Blit angelenkten Ha-nd-
    griffen bsv.'. Reneln versehen, die so ausgebildet sind, da. j sie
    mehrere Aufgaben erfüllen können und unter anciereni die ittel bil-
    den, durch vjelche jeder I'orb erfaßt werden kann und zur bstütsung
    eines auf einen entsprechenden . orb aufgesetztan Horb dienen.
    Diese Handgriffe sind an denjenigen weiten des oberen aiTinens
    jedes E-orbes angelenkt, die dessen kleinen oeiten entsprechen.
    Jeder dieser Randgriffe vjeist z'ei ArNe 9 auf,'welche scin/enkbar
    um die entsprechende oeite des Rahaiens 6 angeordnet sind und deren
    entgegengesetzte-nden durch ein Drahtstück lo verbunden sind.
    Die nden dieses Drahtstückes sind mit 1-iaken 12 ausgebildet, welche
    auf den benachbarten Seiten des Rahmens 6 zur aufläge kouiien ;
    wenn die Handgriffe auf die Oberseite des orbes ua : gelegt werö-en.
    Die beiden Araie 9 sind bei 11 so abgewinkelt, daß sie sich mit
    dem DrahtstücH lo in einer waagrechten bene x-y erstrecken, die
    sich in einer geringeren Hohe als die des oberen Rahmens 6 befin-
    det,wenn die iandgriffe unigelegt sind, wobei die Haken 12 auf
    dem Nahmen 6 aufliegen (siehe Fig. 3°
    Die beiden Randgriffe bilden daher zwei waagrechte Plattformen,
    die zur Unterstützung des Bodens eines weiteren-M-orbes 3 dienen
    können, der auf einen ersten I'"orb C1 aufgesetzt ist (siehe-ig. l).
    Dadie bene x-y der beiden umgelegten Handgriffe sich in einer ge-
    ringeren Hohe als der Rahmen 6 des Korbes C1 befindet, ist der
    Boden des Korbes C3 etv. ra. s zuischen die öeiten des ahNens 6 des
    ersten Korbes eingeschachtelt « hierdurch v/ird der obere -orb in
    3odeii des'i"-orbes Ci e-i
    einerstabilen La. e auf dem unteren Korb gehalten.
    erstel, i 1,-. orbes
    Dariber hinaus ist noch zu beachten, da sich die bene x-y, in
    welche die Hand riffe mBgelegt sind, in der 'ahe der 5 he der b-
    1 c he d i o Yi q -4d-r i 2'L o um e 1 e t s i i-i d, i r-ci e r li 3 ö 2 t e
    winkelung 4 des oberen j2ndes der Drahte der'jeiten'.. ande erstreckt.
    Diebeiden 1-Iand. griffe befinden sich daher an der ober5n Trense
    des parallelflächnervolumens, das durch die Jände des-orbes be-
    grenzt ist und zur Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände
    dient. Die umgelegten Randgriffe Licnnen daher dazu beitragen, iiese
    Gegenstände unbeweglich zu halten.
    DieHandgriffekönnennatürlichauchhocheklaopt'.'.'erden, so da....
    sie zmn Trafen der Lorbe bei ihrem Transport oder ihrer I-iand. hab"-
    ung dienen können und insbesondere'.'.'enn die-'-"orbe ineinanderje"
    scnacntelt werden sollen.
    Dieneüsrungseitissen Korbe sind naturlich nicht auf ds beschrie-
    beze Utlrl d>-7rÖestell-i, e ieis-FJiel iJesotji<-<7 i>D Lieiisi ? iel. s-] ^-i,-^t... t. : l+
    be-,-ie
    die Zahl und die die
    die'äs. hl und die -nordnung der die. Seitenflachen bildenden Jrnt
    sov/ie iilre neigung abgeändert v/erden, .''erner kennen die rhte
    dar
    2, ie or-c-"
    alle in dem laichen Sinne. 'enei, jt und nicht 7-förh. i angeordnet
    sein, uie bei dem dargestellten Beispiel, usserdem kann die
    Form des Querschnitts der erfindu. ngsemassen Korbe SLijeand-ert
    uerden. Beispielsweise können die i-orbe die orsi eine. ; ; geraden
    PrisBias hs-beUt dessen Lrmndf lache ein Dreieck oder ein beliebi-
    ges anderes Vieleck ist.
    . 0 c h u. t zaus'or üc he :
    E-i
    2

Claims (1)

  1. c h u t z a n s ? r ü c he s l. Drahtkorb sur ubereinanderanordnun oder Ineinanderschachtel- ung mit anderen gleichartigen Korben, dersn'eiten : 7aiide die D 2-e-caden Form eines geraden Parallelflachners bilden, dadurch e- kennseichnet ; daß die eitenuande durch-Or. ahte geoildat".'er- den, die in der senkrechtes, bene jeder lacne ; enei, ;,'t a. ne- ordnetsind'.'.'obei das untere nde der Drahte Riit der u. ssen- fläche der entsprechenden weiten eiHes den-oden tra. enden -f, al-iiiiens bz,.-i. Rahmens versch'. veißt bzu. verlotet sind,'jährend ihr oberes jnde zur Versch'. veissung b3Y<<, Verlotung : ; iit einei'n oberen. ahnisn von grosserem uerschnitt als der untere. Nahmen ae /inkelt und etvjas nach aussen versetzt ist, so c-. S. er untare hiiien einesähnlichen Korbes und die die senkrechten. ande desselben bildenden Drahte bei seiner'Uinschachtelung in den ersten Eorb hindurchtreten können « 2. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die L. ei- un'und die Anordnung der die i-inordnung der die denden Drähte derart ist, daß die Drähte der. oeitenuande des oberen Eorbes zwischen denjenigen der eitanu nde des unteren Korbes beim Ineinanderschachteln eintreten können bis die Drähte des oberen Korbes mit den entsprechenden parallelen Drähten des unteren Korbes im T/esentlichen in erührun'koin- desworauf die beiden i-orbe tief ineinandergeschachtelt sind. die beiden
    3* Eorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aaß die die Heitem ande jedes Lorbes bildenden eneiten krähte paarweise angeordnet sind und in jedem paar die beiden entsprecnenden Drähte in umgekehrtem. Sinn in Form eines V 'eneit sind, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist. 4. Korb nach einem der vorangehenden Ansprüche) dadurch 'ekeüii- seichnet,'-. a der obere Nahmen af zwei seiner eiten suei an-' gelenkte Randriffe trat, die :' : aasrecht ua !. ele. t uerden können, so daß sie sur Abstutsu. n. des Bodens eines aufesetsten Lor es dienen können, uobei die -ndriffe uit Haker-. ausebilaet sind, welche beiiti URilegen auf die a. nderen.'aeiten des ooe3eu-ahi. tens su. liefen koBmien. 5 « Sorb nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daf :) die er. vhnt n DPeRíGJ>HCl ? e n i1 CLet he ihl er lez£u : l, e v-, : e !, s->b,, =^e--i l} elv Draht. Ii ?-ndsriffe in aer Nahe ihrer Anlenku.". ot'.'.'as abe'-'/inkelt sindso daß sie in eine r ; aa. srechte. Ebene verlagert sind. die sich ìlrzilSS vJe : l : l ¢lie a e u, a, : ; e : i ;, Sillr's Le in einer geringereR Hohe befindet als diejenige des oberen ''ah- die Korb iiicli 49 "cdLirc-h in aer 1-*-4 ! ie ihrc-r sind, so da., 21 sie in eine stütsu. n für einen ueiteren Korb dienen welcher daher mit sei- ner Boden uB't einen erinen etrs. s'jisohen die leiten des oberen aiiiaens des ersten Korbes ein'jreiftt ßodeil urii einen
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DE (1) DE1856471U (de)
FR (1) FR1324409A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800047U1 (de) * 1998-01-05 1998-04-09 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Drehstapelbarer Siebkorb

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622031A (en) * 1970-04-09 1971-11-23 Richard E Wells Stacking and nesting basket

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800047U1 (de) * 1998-01-05 1998-04-09 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Drehstapelbarer Siebkorb

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BE617900A (fr) 1962-09-17

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