DE1856405U - Spritzschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge.

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DE1856405U
DE1856405U DE1962B0048052 DEB0048052U DE1856405U DE 1856405 U DE1856405 U DE 1856405U DE 1962B0048052 DE1962B0048052 DE 1962B0048052 DE B0048052 U DEB0048052 U DE B0048052U DE 1856405 U DE1856405 U DE 1856405U
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motor vehicles
vehicle
cheeks
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spray protection
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DE1962B0048052
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LEO BRONK GROSS und EINZELHAND
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LEO BRONK GROSS und EINZELHAND
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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • KvT'TrT'Iht'T.G*'S'"S)T)TCäm!fyS
    AMwA JLM. AA o
    Die Neuerung betrifft eine ans einem an den hinteren kanten der
    Kotflügel bsw. der Karosserie festlegbaren Element bestehende
    Spritsschtzorriehttmg für Kraftfahrzeuge
    Die bisher bekanntenp in letzter Zeit aneh gesetlieh orge-
    sehriebenen Spritsehu. tsanlagen bei Kraftfahrseu. gen :, bestehen
    diemit ihrem oberen Rand an der Innenseite des Kotflügels bsw=
    &8'@ LS lbEWo
    derKarosserie eines Lastwagens befestigt wird und auf diese
    reise hinter den Rädern hängend verhindert ? daß die von den
    Rädernaufgegriffene Feuchtigkeit UoUo beladen mit Schmnts-
    partikelchen unmittelbar von den Rädern nach hinten weggeschleu-
    dertwird. Diese ebenen, hinter den Rädern hängenden Platteii
    verhindern aber nichts daß das an die Platte geschleuderte
    Wasser und die Schsuts-und Schlammteilehen bsw. der Matsch
    auf Grund der-besonders bei schneller Fahrt der Fahrzeuge
    auftretenden-Wirkung des Fahrtwindes wn der Platte seitlieh
    weggedrückt werden und dann hier in den Bereich des das Fahr-
    zeugumgebenen Fahrtwindes gelangte dreh den der Schmutz dann
    nachhinten geschleudert wird. Ebenso werden diese Sehmutzparti-
    kelchen nach oben geschleudert, um daan nach einer entsprechen-
    denWirbelbildung seitlieh hinter oder über dem Fahrzeug wie-
    der nach hinten geschleudert zu werden, wo sie auf den Windschutzscheiben der nachfolgenden Fahrzeuge eine erhebliche Gefahr darstellen, da insbesondere zum Zeitpunkt des Überholens der Fahrer des nachfolgenden Wagens durch den auf der Windschutzscheihe sieh befindenden Schmutz nur noch eine kurze oder gar keine Übersicht über die Fahrbahn mehr hat.
  • Gegen diese. wenn auch kurzfristige Belästigung des Fahrzeuges helfen auch die ansieh allgemein üblichen Seheibenwischanlagen nichts, da sich insbesondere beim Uberholvorgang der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeuges derart auf die Fahrbahn und sein Fahrzeug konzentrieren muß, daß er nicht zu diesem Zeitpunkt noch die Scheibenwaschanlage und den Scheibenwischer betätigen kann.
  • Diese Betätigung erfolgt daher erst üblicherweise nach dem
    'Uberholvorgang, aodeß geseheiy », die bisherigen
    eine ei, » hebliche Gefahr darstellen
    undzu enormen Belästigungen der nachfolgenden Fhrseuge fuhren.
    Von besonderer Bedeutung sind derartige Spritzschutsanlaoen
    ! md die dabei auftretenden Nachteile bei den relativ hohen Ge-
    schwindigkeiten auf den Autobahnen ! md im Herbst und Frühjahr
    auf den Landstraßen wenn die Fahrege . er Landwirte on den
    . unbefestigten Feldwegen auf die Fahrbahn gelangen und diese mit
    einem hohen Anteil an Lehm ns.'bes@imH. tsen.
    Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritsaehntz-
    verriehtung zu schaffen, bei welcher die den bisher bekann-
    ten Einrichtungen dieser Art anhaftenden Nachteile vermieden
    worden. Dieses der Neuerung zugrunde liegende Problem wird da-
    durch gelöst, daß die Spritzschutzvorrichtttng aus einem zur
    Radachse parallelen ebenen der Größe des Fahrzeuges bzw
    dessen Rädern angepaßten 1. littelteil imd daran angeordnet in
    Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorspringenden Seitenwangen be-
    steht. Durch diese Seitenwandungen't"lira das seitliche Ab-
    spritzen der an das Mittelteil angeschleuderten Wasser-und
    Sehmutzpar"eikelchen verhindert, da der in den durch die
    Seitenwangen, und den Mittelraum gebildeten Raum eintretende
    Fahrtwind nunmehr nicht zur Seite ausreichen Imnnsondern ge-
    $wangen ist, nach unten zu. verlaufen und auf diese Weise die
    an die Spritzschutzvorrichtung
    tikelehen mit relativ hoher Gewalt mit nach unten nimmI und
    aufdie Fahrbahn ablegt. Hierdurch wird erreichte daß die
    Schmnts-und Wasserwolken die sieh üblicherweise auch henta
    nachneben und hinter sdhnellfahFenden F&hFegen befindes
    insbesondere bei Lastwagen, restlos werden, aodaß
    der Überholvorgang derartiger Fhrsege bei regnerisches
    oder Schneewetter keine Gefahr mehr für den Überholenden be-
    deutet.
    Gemäß einer der Konerimg s-omingen die Seiten-
    wangen von dem Mittelteil reehtwisklig vor, bsw. sind die An-
    satzstellen der Seitenwangen an dem Mittelteil abgerundet aus-
    gebildet.
    Um das seitliche Herausschleudern der Wasser-und Schmnzpar-
    tikelchen noch mehr zu vermeiden wird weiterhin vorgeschlagen,
    daß die Seitenwangen an ihren vorderen Kanten nach : Uluen abge-
    winkell sind, sodaß ein sicheres Abfangen dar durch den Fahrt-
    wind unter einem erheblichen Drnnk stehenden Sehmntspa. rtikel-
    ehen gewährleistet wird Die neu. eTorriehtung wird OFugsei-
    se aus einem elastischen. mid besonders haltbaren Summi, bei-
    spielsweise einem GEmi wie es für GMmmibandfSrderer verwen-
    det wird, hergestellt oder aus einem entsprechenden Kunststoff,
    da sich derartige elastische Stoffe für diese Zwecke als beson-
    ders geeignet herausgestellt haben., In gleicher 1, leise ist es
    jedoch auch möglich die V rriehtHng aus einem Metall hersu-
    stellens ohne daß je&oeh die Nenerng af die Art des Merkstof-
    fest aus der die neue hergestell"Uy Ist,
    begrenztist.
    Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Torriehtimg gehen aus
    der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor.
    Die Zeichnung zeigt in
    Fig. 1 in perspektivischer Ansieht die neue Vorrichtung,, in
    Fig. 2 eine Aufsicht auf die neue Vorrichtung und in Fig. 3 eine abeänderte Ausführungsform der neuen Einrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das ebene Mittelteil bezeichnet, an dessen oberer Kante entsprechende Befestigungsvorrichtungen 2 und 3, beispielsweise als Löcher ausgebildet, vorgesehen sind. An das ebene Mittelteil schließen sich die beiden Seitenwangen 4 und 5
    anwdie bei dem dargestellten rechtifinklig
    an das ebene Mittelteil angesetzt sind cnd mit diesem ans einem
    Seil hergestellt werden kennen. Die Ausbildung dieser neuen
    Spritzsehntzvorriehtumg ist besonders deutlieh aus Fig. 2 zu
    ersehen, aus welcher die Art des Ansetzens bs des Anschlusses
    der Seitenwangen 4 und 5 an das Mittelteil 1 ersichtlich ist.
    D : Le in Pig. 3 dwegestellte m-iterscheidet sich
    von der in den Figo 1 ! nnd 2 dargestellten im wesentlichen da-
    dureh daß die Seitenlangen 6 und 7 rend aasgebildet sind, so-
    daß hierdurch die vorderen Enden der Seitenlangen nach innen
    etwas einspringen, sodaß ein besseres Festhalten der Schutz-und Wasserpartikelchen innerhalb der Spritzschutzvorrichtung gewährleistet ist. Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen.
    SehtsanspTüches

Claims (1)

  1. ei tansprUehes.. An An den hinteren Kanten der Kotflügel bWo der Karosserie festleg- ., el bziv. der Karosserie reibtle&- bareSpritssdbntsvorriehtNg für Kraftfahrzeuge dadurch ekenn- ; zeiebnetg daß die Spritssehutsvorrichtung aus einem zur Radachse parallelen ebenen, der Größe des Fahrzeuges hzwa dessen Räder angel paßten Mittelteil (1) und daran angeordneten in Fahrtrichtung des Illahrzeu, ff Fahrzeuges vorspringenden Seitenwangen (495) besteht. 2o Vorrichtung'nach Anspreh 19 da. durehße : mgei8 ! met daß die Seiten= wangen (495) von dem Nittelteil rechtwinklig vorspringen. 3. Vorrichtung nach Anspreh 1s dadureh , seimet daß die Ansatz- stellen der Seitenwangen (45) oder (697) an dem Mittelteil (1) abgerundet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3p da. &'r hekemigeiohn. et daß die seitenwangen (495) oder (697) an ihren vorderen Kanten nach innen abgewinkeltsind.
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