DE1555190A1 - Schutzvorrichtung fuer Windschutzscheiben,Fahrzeugfenster u.dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Windschutzscheiben,Fahrzeugfenster u.dgl.

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DE1555190A1
DE1555190A1 DE19661555190 DE1555190A DE1555190A1 DE 1555190 A1 DE1555190 A1 DE 1555190A1 DE 19661555190 DE19661555190 DE 19661555190 DE 1555190 A DE1555190 A DE 1555190A DE 1555190 A1 DE1555190 A1 DE 1555190A1
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DE
Germany
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stop
protection device
windshields
windshield
carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661555190
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English (en)
Inventor
Dorey Eugene Clotaire Bienaime
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOREY EUGENE CLOTAIRE BIENAIME
Original Assignee
DOREY EUGENE CLOTAIRE BIENAIME
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben, Fahrzeugfenster und dergleichen. Wie die Statistiken der Autoversicherungen offenbaren, zerbrechen Windschutzscheiben und Fenster an Kraftfahrzeugen häufig. Derartiger Bruch wird von durch die Fahrzeugreifen gelegentlich hochgeschleuderten Kies sowie durch das Arbeiten der Karosserien, das sehr häufig auf den Autostraßen stattfindet, hervorgerufen. Der Fahrer ist praktisch außerstande, etwas zu tun, wenn es darum geht, einen solchen Unfall zu vermeiden, und wenn er sich ereignet, bringt er häufig beträchtlichen Schaden mit sich, insbesondere große Verzögerungen, die den Ersatz einer Wind echutzscheibe erforderlich machen können. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, derartigen Nach- teilen abzuhelfen. Die Erfindung betrifft daher eine Vorrich- tung zum Schutz der Windschutzscheiben, Fahrzeugfenster und dergleichen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Anschlag aufweist, der sich auf die Innenfläche der Wind- Schutzscheibe aufdrückt, um diese einem gwissen Druck aus- zusetzen, was einen Bruch derselben verhindert, wenn er von harten Gegenständen kleiner Dimensionen, beispielsweise von Kieselsteinen, getroffen wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Anschlag eine einstellbare Neigung auf. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Anschlag derart montiert, daß sein Druck auf die Winschutz-Scheibe eingestellt werden kann. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die folgenden Merkmale und ihre verschiedenen mög- lichen Kombinationen. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist als nicht einschrän- kendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschau- licht. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung, Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung von unten, Fig. 3 eine Ansicht des äußeren Endei des Anschlagträgers mit dessen Befestigung an der Windschutzscheibe, Fig. 4 eine Ansicht der Vorderseite des Anschlagträgers mit seiner Befestigung an der Windschutzscheibe gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, und Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4. Die in den beiliegenden Figuren seranschaulichte Vorrichtung besteht aus einem zur Windschutzscheibe 5 parallel angeordne- ten vertikalen -Stahlschaft 2, der senkrecht zur Platte der Karossen 8 des Fahrzeuges liegt. Die Länge des Schaftes 2 ist unterschiedlich, je nachdem, ob es sich um einen Personenwagen oder einen Lastwagen han- delt. Der Schaft 2 ist an: seinem unteren Ende 2 mit Gewinde versehen, durch das er vermittels einer Schraube 6 mit einer Unterlege-Scheibe 11 und vermittels einer Gegenmutter 62 mit der Platte der Karossen 8 des Fahrzeuges verbunden wird. Der Schaft 2 ist über zwei Drittel seiner Höhe verstärkt, derart, daß sein Ende 21 senkrecht zur Windschutzscheibe 5 ausgerichtet ist. Diaasen Ende 21 ist mit Gewinde versehen und schraubt sich in eine Schraubhülse 32, die an einer an der Vor- richteng angebrachten Verlängerung 3 vorgesehen ist. Im übrigen weist die Vorrichtung - und dies ist ihr Hauptbestandteil - einen Anschlag 1 aus einem Sauger 11 aus Kautschuk auf, der auf einer Metallkuppel 12 angeordnet ist. Die Kuppel 12 dreht sich auf dem ein Gelenk beildenden Kopf 14 eines mit Gewinde 13 versehenen Schafts, der in eine zweite Schraubhülse 31 in der Verlängerung 3 eingeschraubt ist. Der Sauger 11 ist mit einer axialen Öffnung 15 zum Hindurchdrücken von Luft versehen. In den Muffen 41, 42 und 43 aus plastischem Werkstoff decken entsprechend bewegliche Teile, beispielsweise mit Gewinde versehene Schäfte 21 und 22 und 23 ab. Der Sauger drückt sich gegen die hintere Fläche der Windschutz-Scheibe 5 mit einer Kraft, die durch die Verlängerung 3 eingestellt werden kann. Ferner läßt sich aufgrund des Gelenks 14 die Ausrichtung des Saugers 11 entsprechend der Neigung der Windschutzscheibe einstellen. Letztere wird dadurch einem Druck ausgesetzt, der die Bruch-Befahr der Windschutzscheibe beträchtlich herabsetzt, während Teilchen geringer Dimensionen, beispielsweise Kies, gegen die Scheibe geschleudert werden. Die Befestigung des Schaftes 2 kann auf andere Weise vorgenommen werden, beispielsweise direkt über die Windschutzscheibe 5, die nach und nach von dem Schaft 2 (Fig. 3) passiert wird, oder auch unter der Windschutzscheibe mit Hilfe eines Elements, das einen Haken bildet und an den@Schaft 2 (Fig. 4 und 5) angeschweißt ist. Außerdem kann man ihn auch direkt auf der Fahrzeugkarosserie befestigen. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß weitere Abwandlungen möglich sind, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben, Fahrzeugfenster und dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h- n e t, daß sie einen Anschlag aufweist, der sich auf die innere Fläche der Windschutzscheibe drückt, um diese ei- nem gewissen Druck auszusetzren, wodurch ein Bruch dersel- ben vermieden wird, wenn harte Körper kleiner Dimensionen, beispielsweise Kies, gegen sie schlagen. 2. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der An- schlag eine einstellbare Neigung hat. 3. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben nach Ansprdchen i bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag derart montiert ist, daß sein Druck auf die Windschutzscheibe geregelt werden kann. 4. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben gemäß Ansprüchen I bin 3, dadurch g e k e n a s e i c h n e t, daß der Anschlag ein elastisches Teil, beispielsweise aus Kautschuk aufweist, das direkt mit der Windschutzscheibe in Berührung steht. 5. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben gemäß Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Teil des Anschlags aus einem das Gelenk bildenden Kopf besteht. 6. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben nach Ansprüchen l bis 5, dadurch g e k e n n z e lehne t, daß 0 sie einen Träger aufweist, auf dem der Anschlag montiert ist. 7. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag und sein Träger vermittels einer Verlängerung (3) untereinander verbunden sind. B. Schutzvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf des' Anschlags einen mit Gewinde versehenen Schaft aufweist, der mit einer an einem der Enden der Verlängerung versehenen Gewindehülse zusammenwirkt. 9. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben nach Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger des Anschlags mit einem mit Gewinde versehenen Schaft ausgestattet ist, der mit einer an dem Ende der Verlängerungsschnur angebrachten Gewindehülse gegenüber dem Anschlag (1) zusammenwirkt. 10. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben gemäß Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger (2) des Anschlags aus einem verstärkten Metall-Schaft besteht, der mit zwei mit Gewinde versehenen Enden Jausgerüs,tet ist, über die die jeweilige Verbindung des Trägers mit dem Anschlag und die Befestigung des Trägers auf einem festen Teil vorgenommen wird, das die Platte der Fahrzeugkarosserie, die Windschutzscheibe selbst oder ein anderes Teil des Fahrzeuges sein kann. 11. Schutzvorrichtung für Windschutzscheiben nach Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Hüllen die mit Gewinde versehenen Teile des Träger-Schaftes des Anschlags und des dem Kopf des Anschlags, zugeordneten mit Gewinde versehenen Schaftes abdecken.
DE19661555190 1966-02-26 1966-12-27 Schutzvorrichtung fuer Windschutzscheiben,Fahrzeugfenster u.dgl. Pending DE1555190A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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FR2192011B2 (de) * 1972-07-11 1977-07-08 Lantz Marcel
FR2472949B1 (fr) * 1980-01-07 1987-06-26 Fraga Castro Amalia Dispositif amortisseur de vibrations, notamment pour pare-brise de vehicules a moteur

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BE691291A (de) 1967-05-16
CH452366A (fr) 1968-05-31
GB1144852A (en) 1969-03-12
FR1470150A (fr) 1967-02-17

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