DE1872290U - Schmutzabweiser an automobilen. - Google Patents

Schmutzabweiser an automobilen.

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DE1872290U
DE1872290U DEW30033U DEW0030033U DE1872290U DE 1872290 U DE1872290 U DE 1872290U DE W30033 U DEW30033 U DE W30033U DE W0030033 U DEW0030033 U DE W0030033U DE 1872290 U DE1872290 U DE 1872290U
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DEW30033U
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Fritz Wiegelmann
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08—Front or rear portions
    • B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18—Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

7 ^fII "k*\ 7 Γ / -J Xi L· 1 L·. J. in
3chmutza"bweiser an Automobilen
Bei einigen Automobiltypen wird im Hinblick auf eine günstig; Strömungsform und Linienführung in Kauf genommen, daß die hinteren Räder den Schmutz und Fremdkörper nicht nur unter, sondern im unteren Bereich auch außen an die Kotflügel schleudern. Dadurch werden Wagen dieser i'ypen bei nebligem letter od.fr leicht staubigen Straßen an den betreffenden Stellen der Kotflügel immer schmutzig. Bei gesplitteten Straßen wird hier der Lack durch den Splitt stark beschädigt. Ss bildet sich Korrosion, die vor allem im winter bei mit Salz gestreuten Straßen sehr beschleunigt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf Schmutzabweiser an solchen Fahrzeugen.
In der Zeichnung ist eine schematische Darstellung und Anbringung des G-egenstandes der Erfindung wiedergegeben. Die Länge der Schmutzabweiser 1 wird durch die in bekannter "./"eise an den Kotflügeln befestigten Sciimutzlappen oder Schmutzfänger 2 bestimmt, wie aus Abb. 1 su erkennen ist. Aus Abb. 2 ist das linke Hinterrad mit Außenkontur des Kotflügels 3 - vora Fahrzeugende aus gesehen - zu erkennen. i)ie SciViUtaabweiser werden so angebracht, daß sie seitlich mindestens ait den. Radaußenkanten fluchten bzw. seitlich durch die bekannten Schmutzläppen 2 begrenzt werden. Abb. 3 stellt den Zuschnitt 4 für den Schmutzabweiser dar, welcher aus Iletall, ITichteisenmetall, Gummi oder Kunststoff hergestellt werden kann. Abb. 4 zeigt den schmutzabweiser nach dem Biegen, wobei die Außenkante 5 des Querschnittes leicht nach unten gebogen ist. Hierdurch wird ein seitliches tfegschleudern der Schmutzteilchen verhindert.

Claims (3)

P-A. 167 302-1Z5.e3 t S chut ζanspräche
1. Seiimutzabweiser für die Kotflügel an Automobilen., dadurch gekennzeichnet, daB der zuschnitt (4) so "beimessen vjird, da£ der 3chüiutsabv?eiser (i) nach dem Biegen die Radaußenkante nach hinten fluchtend verdeckt.
2. Schautzabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaiutzah^eiser (1) aus "beliebigem Material, wie Metall, licht eisenmetall, G-urnmi oder Kunststoff "besteht.
3. 3ch::iutza"bweiser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabweiser (1) aus Metall oder nichteisenmetall an der dem Rad zugewandten Seite eine G-umai- oder Kunststoff auf las;e erhält.
L'onaurieden, den 11.3.1963
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