DE1855801U - Futteral fuer schirme. - Google Patents

Futteral fuer schirme.

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DE1855801U
DE1855801U DEH41389U DEH0041389U DE1855801U DE 1855801 U DE1855801 U DE 1855801U DE H41389 U DEH41389 U DE H41389U DE H0041389 U DEH0041389 U DE H0041389U DE 1855801 U DE1855801 U DE 1855801U
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DE
Germany
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case
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umbrellas
leather
plastic
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DEH41389U
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English (en)
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Hasenkamp K G E
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Hasenkamp K G E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • "Futteral für Schirme" Futterale für Schirme werden aus den verschiedenartigsten Materialien hergestellt. Gebräuchlich sind vor allen Dingen Futterle aus Leder oder Lederersatzstoffen, insbesondere Kunststofffolien. Diese Futterale bieten nicht nur einen wirksamen Schutz gegen eine Verschmutzung ; sie schützen das Gestell und die Bespannung auch noch weitgehend gegen mechanische Beanspruchungen durch leichte Stösse und dgl.. Neben derartigen Kunststoff-oder Lederfutteralen, die gewöhnlich einfarbig ausgebildet sind, sind dann auch noch vielfach Futterale aus textilen Geweben im Gebrauch. Ein solches Futteral besteht üblicher Weise aus dem gleichen Gewebe, welches auch die Schirmbespannung bildet. Es handelt sich dabei wiederum um einfarbige oder auch mehrfarbig bedruckte Gewebe. Ein solches Gewebe ist in der Regel nur dünn. LS bieteú daher auch keinen nennenswerten Schutz des Schirms durch Stösse
    oder andere mechanische Beanspruchungen. Auch'hat die geringe
    Iny
    Schichtstärke und mangelhafte Steifigkeit des Materials zur
    Folge, dass die Konturen des Gestells und der Bespannung sich
    durch das Futteral hindurch abzeichnen. Das gilt vor allen Din-
    gen für'Taschenschirme, bei welchen bekanntlich bei Nichtbe-
    nutzung des Schirms die Bespannung auch noch in Falten gelegt
    ist, die quer zur Längsrichtung des Schirmstockes verlaufen. Bei
    Futteralen aus Kunststoff-Folie oder dgl. pflegen sich dagegen die Konturen des Schirms gar nicht oder nur kaum merklich abzuzeichnen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schirmfutteral, welches die vorerwähnten Nachteile der bekannten Futterale vermeidet unter Wahrung der Vorteile der verschiedenen Typen.
  • Das Neue besteht gemäss der Erfindung darin, dass das Schirmfutteral doppellagig ausgebildet ist. Es besteht aus einer Unterschicht aus Kunststoff oder Leder und einem textilen Gewebe als Aussenschicht. Die beiden Lagen können auf ganzer Fläche z. B. durchKKleben miteinander verbunden sein. Es genügt aber durchaus, sie nur an ihren Ränderen miteinander zu verbinden. Das kann z. B. beim Einarbeiten der Abschlusskappe bzw. des Abschlussringe des Reissverschlusses sowie beim Steppen der Naht am freien Rande des Futterals geschehen. Bei der Herstellung eines solchen Futterals sind dann keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge erforderlich Die Fabrikationskosten sind nicht höher als bei den bisher gebräuchlichen Futteralen. Der vorteilhafte, ästhetische Eindruck eines aus einem Textilgewebe bestehenden Futterals bleibt gewahrt Der Eindruck ist sogar noch besser als bei den bisher bekannten Futteralen, die einschichtig aus einem Gewebe bestehen. Bei dem neuen Futteral umspannt die starke Innenschicht aus Kunststoff oder Leder den eigentlichen Schirm und gleicht dabei weitgehend dessen Unebenheiten aus. Die aussenliegende Textilbespannung ist daher wesentlich glatter als bei den gebräuchlichen Futteralen,
    die nur aus einem Gewebe hergestellt sind.
    Das einesolches zweischichtiges Futteral einen wirksameren Schutz
    des Schirmes gegen mechanische Baanspruchungen bildet, als sämt-
    liche bisher bekannten, ist selbstverständlich.
  • Insgeamt ist festzustellen, dass ein Futteral gemäss der Erfindung sowohl ansprechender ist, als die vorbekannten Modelle, dass es darüber hinaus aber auch den Schirm in wirksamerer Weise schützt.
  • Beifolgend wird ein Schirm gemäß der Erfindung als Modell überreicht.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s D r ü c h e S c h u t z a n Sprüche
    Lp . ß'/ !,-75e/YÌJLt : ))- ; : tJ M, 09 : ; 13GTfS ; Er. 0 i Te/r-
    1. Sohirmfutteal, c a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass es doppellagig ausgebildet ist, und zwar aus einer Unterschicht aus Kunststoff oder Leder und aus einer Aussenschicht aus einem textilen Gewebe besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die beiden Lagen nur an ihren Rändern miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Lagen beim Einarbeiten der Abschlusskappe bzw. des Abschlussringes, des Reissverscnlusses sowie beim Steppen der Naht am freien Rande des Futterals mit einander verbunden sind.
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