DE1854549U - Fuss- und rahmenkonstruktion an einer liege oder einem bett und mit dieser konstruktion versehene liege bzw. versehenes bett. - Google Patents

Fuss- und rahmenkonstruktion an einer liege oder einem bett und mit dieser konstruktion versehene liege bzw. versehenes bett.

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DE1854549U
DE1854549U DE1962H0040378 DEH0040378U DE1854549U DE 1854549 U DE1854549 U DE 1854549U DE 1962H0040378 DE1962H0040378 DE 1962H0040378 DE H0040378 U DEH0040378 U DE H0040378U DE 1854549 U DE1854549 U DE 1854549U
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FRANZ HOHN EISEN DRAHT und HOL
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/23Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part the lying down bed surface partly consisting of one side of the seat

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • PA T E N TA N WALTE
    DR. W. SCHALK. DIPL. ING. PETER WIRTH
    DIPL.-ING. G. E. M. DANNENBERG-DR. V. SCHMIED-KOWARZIK FRANKFURT AM MAIN GR. ESCHENHEIMER STR. 39 PY/Ko Firma Ing. Franz H o h n Pfungstadt/Hessen
    Fuß-und Rahmenkonstruktion an einer
    Liege oder einem Bett und mit dieser
    wl-
    Konstruktion versehene Liege bzw. verse-
    henes Bett
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Fuß-und Rahmenkonstruktion an einer Liege oder einem Bett, bei der bzw. dem ein gepolsterter Rahmen in der Normalstellung eine Liegefläche oder Sitzfläche normaler Breite bildet und in einer ausgefahrenen Stellung einen darunterliegenden gepolsterten Rahmenfreilegt und dessen Flasche auf etwa das Doppelte verbreitert. Ferner betrifft die Erfindung Liegen-oder Bett-Konstruktionen beliebi-
    * ger oder an sich bekannter Art, bei denen die neue Fuß-und
    Rahmenkonstruktion angebracht ist.
    Bei den bekannten Liegen oder Betten der eingangs genannten Art
    sind die in der Normalstellung übereinander liegenden Rahmen
    beide nur einseitig, nämlich nur an der Oberseite gepolstert, und unter dem Polster mit üblichen Federeinrichtu@en, wie Federböden oder elastischen Gurten oder dergleichen-versehen.
  • Dabei können die übereinanderliegenden Rahmen, wenn es sich um eine Liege mit Rückenlehne handelt, in einer Stellung mit ihren hinten liegenden Teilen unter die Unterkante der Rückenlehne einschiebbar sein, um auf diese Weise für die Verwendung der Liege als Sitzbank vor der Lehne nur eine Sitzfläche verringerter Breite zur Verfügung zu stellen ; soll eine solche Liege als Liege-oder Schlafmöbel für eine Person benutzt werden, so werden die beiden übereinanderliegenden gepolsterten Rahmen zusammen mit ihren Vorderfüssen so weit relativ zur Rückenlehne vorgezogen, dass die ganze Liegefläche in normaler Breite zur Benutzung verfügbar wird.
  • Soll indessen die Liege auf eine Liegefläche doppelter Breite für zwei Personen verbreitert werden, so wird der obere Rahparallel zu diesem men von dem unteren Rahmen/abgezogen und in bündige Lage mit diesem gebracht. Es ist dann zusätzlich eine besondere und relativ komplizierte Konstruktion vorgesehen, um sowohl den unteren gepolsterten Rahmen als auch den ausgefahrenen und nun vorne liegenden Rahmen einwandfrei mit Füssen zu unterstützen, zum Beispiel durch einen ausfahrbaren Teil des beiden Rahmen gemeinsamen Fußgestells.
  • Die Erfindung bezweckt, eine solche komplizierte, nur umständlich handhabbare und meist in einer der Gebrauchsstellungen unschön wirkende Stützkonstruktion bzw. Fuß-und Rahmenkonstruktion zu vermeiden und eine sowohl in eingefahrener Stellung als auch in ausgefahrener Stellung des oberen gepolsterten Rahmens ästhetisch ansprechende Konstruktion der ganzen Liege oder des ganzen Bettes zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäss der Erfindung bei einer Fuß-und Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der in der Normalstellung oben liegende Rahmen beidseitig gepolstert und um 1800 zum eine vordere Längsachse am unteren Rahmen umklappbar gelagert und mit ausfahrbaren, vorzugsweise ausklappbaren Füssen versehen ist.
  • Bei dieser Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems wird davon Gebrauch gemacht, daß nach neuzeitlichen Methoden eine beidseitige Polsterung des umzuklappenden Rahmens mit verhältnismässig geringer Dicke von insgesamt zum Beispiel 10 bis 11 cm einschliesslich der zwischen den beiden Polsterungen liegenden Federungsmittel möglich ist, so daß ein unschönes Aussehen der in der Normalstellung übereinanderliegenden gepolsterten Rahmen, d. h. eine übermässige Dicke beider Rahmen zusammen vermieden wird, zumal auch die Dicke des dann unten liegenden Rahmens mit der einfachen Polsterung einschliesslich der Federungsmittel sehr gering gewählt werden kann.
  • Diese geringen Dickenabmessungen können durch Verwendung elastischer Gurte als Federungsmittel und neuzeitlicher Polstermittel, wie u. a. Schaumgummi oder Schaumkunststoff erreicht werden.
  • Das einfache Umklappen des doppelseitig gepolsterten Rahmens bæeutet im Vergleich zu den bekannten Liegemöbeln dieser Art eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung beim Verbreitern der Liegeflächen auf etwa das Doppelte, da umständliche zusätzliche Handgriffe nicht erforderlich sind, um die Oberfläche des doppelseitig gepolsterten Rahmens mit derjenigen des einseitig gepolsterten Rahmens ohne Zwischenraum fluchten zu lassen.
  • Darüberhinaus gestattet dieser Klappmechanismus nach der Erfindung bei seiner bevorzugten Ausführungsform auch, ohne ir-
    Hand
    gendwelchen zusätzlichen/Angriffe und ohne umständliche Ver-
    breiterung des ursprünglichen Fußgestelles durch Ausziehen oder dergleichen auszukommen ; vielmehr kann eine sofort feststehende Abstützung des um 180° ausgeklappten Rahmens gleichzeitig mit dem Ausklappvorgang ohne irgendwelche zusätzlichen Handgriffe erreicht werden.
  • Man könnte zwar auch bei der Erfindung an dem in der Normalstellung hinten liegenden Rahmenteil des oberen Rahmens eine ausziehbare Fußkonstruktion vorsehen, etwa teleskopartig in einer Führung an diesem Rahmenteil versenkte Füsse, die bei seinem Umklappen herausfallen oder von Hand bzw. mit Nachhilfe von Hand ausgezogen werden. Eine solche Lösung wäre aber wiederum verhältnismässig umständlich und unschön.
  • Erst recht wäre es unschön, etwa an den Ecken des genannten, in der Normalstellung hinten liegenden Rahmenteils feststehende Füsse anzubringen, die in dieser Stellung sich an die Rückenlehne anschliessen, also frei nach oben stehen.
  • Eine solche Lösung ist ästhetisch kaum und einigermassen überhaupt nur dann vertretbar, wenn eine Rückenlehne und/oder Seitenlehnen bzw. Seitenteile am Kopf-und Fußende der Liege vorgesehen sind und die beim Umklappen benötigten Füße einen Teil dieser Seitenlehnen-Konstruktion bilden. Neuzeitliche Liegen werden aber bevorzugt ohne solche Seitenlehne bzw. Kopf-oder Fußteile und häufig auch ohne Rückenlehne hergestellt.
  • Die Erfindung bevorzugt daher aus ästhetischen und technischen Gründen vor den Lösungsmöglichkeiten der Fußkonstruktion der vorgenannten Art eine wesentlich einfachere und ästhetisch in jedem Falle einwandfreie Klappkonstruktion für das Ausfahren der beim Ausklappen des doppelseitig gepolsterten Rahmenteils erforderlichen Füsse. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem in der Normalstellung hinten liegenden Rahmenteil des beidseitig gepolsterten Rahmens die Füsse so in einer ungefähr oder genau lotrechten Längsebene schwenkbar angeordnet sind, dass sie in dieser Normalstellung ungefähr parallel zu diesem Rahmenteil liegenedurch je einen an dem Rahmenteil angebrachten Anschlag gegen Herunterklappe festgehalten sind und beim Ausklappen des Rahmens zunächst durch ihr Eigengewicht und danndurch dessen Belastung in eine zum Boden praktisch senkrechte oder etwas geneigte Stützstellung gelangen.
  • Es ist als Vorteil dieser Konstruktion hervorzuheben, daß die Füsse nicht in einer lotrechten Querebene schwenkbar sind,-da"'zu müssten sie praktisch äusserst unschön an den Stirnflächen des beidseitig gepolsterten Rahmens angebracht werden-, sondern in einer lotrechten Längsebene schwenkbar sind : Dadurch verschwinden die Füsse in der Normalstellung des Rahmens für den Betrachter hinter dem hinten liegenden Rahmenteil, an den sie sich dann parallel anlegen.
  • Zu diesem Zweck ist natürlich zu bevorzugen, den Fußquerschnitt flach, d. h. die Füsse zum Beispiel aus flachen rechteckigen Stahlteilen herzustellen, die gegen die Hinterseite des am beidseitig gepolsterten Rahmen in der Normalstellung hinten liegenden Rahmenteils selbst bei Ansicht von hinten kaum hervortreten. im Querschnitt Ist das Profil/der Flüsse, insbesondere in seiner sich mit der Längsrichtung der Liege oder dergleichen deckenden Breitenrichtung, genügend gross, so kann es für eine vereinfachte Ausführungsform genügen, beim Ausklappen des doppelseitig gepolsterten Rahmenteils die Füsse einfach in eine lotrechte Stellung fallen zu lassen, gegebenenfalls gegen einen Anschlag an dem genannten Rahmenteil, der die Ausschwenkbewegung der Füsse schon in ihrer lotrechten Stellung begrenzt. Bei Beanspruchung der Liege in ihrer Längsrichtung, insbesondere wenn der ausgeklappte Rahmen nicht belastet ist, würde dann aber die Gefahr auftreten, daß die ausgeschwenkten Füsse zum Zurückschwenken neigen oder mindestens wackeln. Die Erfindung begegnet bei ihrer bevorzugten Ausführungsform auch dieser Gefahr dadurch, daß der ohnehin für die eingeschwenkte Lage an jedem Fuß benötigte Anschlag des Rahmenteils an diesem so angeordnet ist, daß der Fuß nach Ausklappen des beidseitig gepolsterten Rahmens unter dessen Belastung seine lotrechte
    Todpunktstellung in seiner Schwenkrichtung etwas überschreitet,
    vorzugsweise dem gleichen
    bis er wieder an einem/Anschlag des Rahmenteils anliegt und
    durch diesen am Weiterschwenken gehindert wird, während in seine am Boden unter dieser Belastung aufliegende Stützfläche in dieser Stützstellung hindert, aus dieser zum Rahmen hin zurückzuschwenken,
    a
    Es ergibt sich somit eine Stützlage der Flüsse, in der diese
    praktisch in beiden Schwenkrichtungen an jeglicher Wegschwenk-
    oder Wackelbewegung gehindert sind. Um dieses Ziel vollkommen einwandfrei zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die untere Stützfläche am Stirnende des Fusses so abgeschrägt ist, daß-sie in der geneigten Stützstellung des Fusses prallel zum Boden verläuft, also die ganze Stirnseite des Fusses in der Stützstellung fest auf dem Boden aufsitzt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf spezielle Arten der sachgerechten Anwendung der vorgenannten Fuß-und Rahmenkonstruktion auf verschiedene übliche Ausführungsmöglichkeiten von Liegen mit oder ohne Rückenlehne und mit oder ohne Kopf-oder Fußteil, gleichviel ob die Liegefläche zur Umwandlung in eine schmälere Sitzfläche unter eine Lehne einschiebbar ist oder nicht, ferner auf Betten mit der erfindungsgemässen Fuß-und Rahmenkonstruktion mit oder ohne Bettkasten zur Aufnahme des Bettzeuges.
  • Diese Ausführungsformen bzw. Anwendungen der Erfindung ergeben sich für einige Beispiele aus der Beschreibung der Zeichnungen.
  • Für den Fall einer Liege mit oder ohne Rückenlehne erstreckt sich die Anwendung der erfindungsgemässen Fuss-und Rahmenkonstruktion auf eine an sich bekannte Ausbildung des Traggestells der Liege in der Weise, daß zwei Fußteile dieses Gestells auseinandernehmbar nur mittels lösbarer Querverbindungselemente miteinander verbunden sind, so daß alle Teile der Liege raumsparend für den Transport auseinandergenommen-9-und verpackt werden können.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführuform der Erfindung bei einer Liege mit unter der Lehne hervor ausgezogener und auf das Doppelte verbreiterter Sitz-bzw. Liegefläche ; Fig. 2 die Liege nach Fig. 1 nach Zurückklappen der verbreiternden Liegefläche in die ausgezogene Normalstellung mit Liegefläche normaler Breite, im Querschnitt ; Fig. 3 einen der Figur 2 entsprechenden Querschnitt, bei dem jedoch die Liegefläche unter die Rückenlehne eingefahren ist und als Sitzfläche dient ; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Liege nach Figur 2 und 3 Fig. 5 in grösserem Maßstab eine Seitenansicht der speziellen erfindungsgemässen klappbaren Fußkonstruktion, wie sie bei der Liege nach Figur 1 bis 4 und bei den nachstehenden Ausführungsformen der Erfindung angewendet ist, und zwar in der Stellung, in der der ein Fuß bzw. jeder Fuß in seine Stützstellung ausgeklappt ist, in der er einen beidseitig gepolsterten und um 180 ausgeschwenkten Rahmenteil gemäss Figur 1 am Vorderende unterstützt.
  • Fig. 6 im Querschnitt eine einfache Ausführungsform der Erfindung als Liege ohne Rückenlehne, in der Normalstellung entsprechend dem vorderen Teil der Figur 2 ; Fig. 7 einen Querschnitt durch die Liege nach Figur 6 nach Umklappen des doppelseitig gepolsterten Rahmens unter Verdopplung der Liegefläche ; Fig. 8 im Querschnitt eine Ausführungsform der Erfindung als Bett mit Bettkasten in der Normalstellung mit Liegefläche normaler Breite, und Fig. 9 einen Querschnitt durch die Ausführungsform mach Figur 8 nach Aufklappen des oberen doppelseitig gepolsterten Rahmens der Figur 8 zur Herstellung doppelter Liegebreite.
  • Fig. 10 eine Einzelheit der Ausführungsform einer Liege nach Figur 1 bis 4 mit für den Transport zerlegbaren Gestell.
  • Bei der Asführungsform nach Figur 1 bis 4 und 10 bezeichnet 1 als Ganzes je einen der zwei Gestellteile, die aus je einem waagerechten oder etwa waagerechten Trägerteil 2 bestehen, an dem am Vorderende durch Schraubverbindung lösbar je ein Fuß 3 und am Hinterende verschweißt oder anderweitig fest verbunden - 11-je eine Strebe 4 angebracht ist, die zugleich einen der hinteren Füsse 5 bildet. An den zwei Streben ist die Rückenlehne, die aus Polsterung 6 und Rahmen 7 besteht mittels versenkten und lösbaren Schrauben und am Rahmen 7 gehaltenen Muttern lösbar befestigt.
  • Die Anordnung und Höhe der Lehne ist so getroffen, daß gemäss Figur 3 und 2 zwischen dem Trägerteilen 2 und der Unterkante der Rückenlehr. 6 und 7 genügend Platz frei bleibt, um bequem den unteren gepolsterten Rahmen 9 zusammen mit dem gemäss Figur 2 doppelseitig gepolsterten und nach hinten umgeschlagenen Rahmen 10 aufnehmen zu können, wenn die Teile 9 und 10 gemäss Figur 3 in Sitzstellung nach hinten geschoben sind, so daß vor der Lehne 6,7 eine in der. Breite verringerte Sitzfläche zur Verfügung steht. Das Ein-und Ausschieben des gepolsterten Rahmens 9, der an der Vorderseite mit festen Füssen 11 versehen ist, erfolgt in an sich bekannter Weise mittels an dem hinteren Rahmenteil 12 des Rahmens 9 unten angebrachter Rollen 13, die in einer Gleit-oder Rollbahn 14 längsverschiebbar auf dem Tragteil 2 geführt sind, wobei die beiden Endstellungen nach Figur 2 und 3 durch Anschläge begrenzt sind. Diese Art der Führung und des Ausziehmechanismus eines gepolsterten Rahmens und die zugehörige Ausbildung des Gestells 1 sind an sich bekannt.
  • Während sonst bei bekannten Liegen oder ähnlichen Konstruktionen dieser Art zwecks Verbreiterung der Liegefläche auf das Doppelte ein waagerecht ausziehbarer zweiter und nur einseitig an der Oberseite gepolsterter Rahmen bzw. Federrahmen vorgesehen ist,-ähnlich wie der gleichfalls als Federrahmen ausgebildete Rahmen 12 des gepolsterten Teiles 9-, ist gemäss der Erfindung der zweite gepolsterte Rahmen 10 ein doppelseitig gepolsterter Rahmen verhältnismässig geringer Dicke von zum Beispiel zehn bis elf Zentimeter, dessen Polsterungen 15 und 16 beidseitig eines Federrahmens 17 angebracht sind. Erfindungsgemäss ist der Teil 10 nicht ausziehbar, sondern um Scharniere 18 oder dergleichen um die Vorderseite des Rahmens 9 um 1800 schwenkbar derart gelagert, sodaß er aus der aufgeklappten Stellung gemäss Figur1 durch Schwenkung um 180° in die Stellung nach Figur 2 gebracht werden kann, in der die Oberseite seiner Polsterung 15 auf die Oberseite der Polsterung des Teiles 9 bündig aufliegt.
  • Die Teile 9 und 10 können also gemeinsam in die in Figur 3 gezeigte Sitzstellung eingefahren werden.
  • Gemäss einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung
    soll der ausklappbare, beidseitig gepolsterte Rahmen 10
    aus fahrbaren, vorzugsweise
    in geeigneter Weise mit/ausklappbaren Rissen 19 versehen sein.
  • Vor anderen, sich hierfür anbietenden Konstruktionen, die ästhetisch nicht befriedigen-bei denen zum Beispiel die Füsse 19 als Teile von Seitenlehnen oder dergleichen der Liege ausgebildet sein könnten, wird bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Konstruktion bevorzugt, die in grösserem Maßstab in Figur 5 dargestellt ist. Hiernach sind an dem in Figur 1 vorne liegenden und in Figur 2 und 3 hinten liegenden Rahmenteil 20 des doppelseitig gepolsterten Rahmens. 10 Beschläge 21 für jeden der Füsse 19 aufgeschraubt, an denen je ein Fuss um je eine Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist an dem Beschlag je ein Anschlagzapfen 23 vorgesehen : Die Anordnung des Schwenkzapfens 22 und des Anschlagzapfens 23 ist in bezug aufeinander und auf den abgerundeten Endteil 24 am oberen Ende des Fusses 19 so gewählt, daß in der Stellung nach Figur 2 und 3, in der das freie Ende des Fusses von seinem Eigengewicht in der Pfeilrichtung 25 bewegt wird, die Kante 24 an dem Anschlag 23 anliegt und der Fuß zwangläufig die in gestrichelten Linien gezeichnete Waagerechte, zum Rahmenteil 20 parallele Lage einnimmt, ohne daß der Fuß in Pfeilrichtung 25 weiterschwenken kann. Die Füsse sind also auf diese Weise unauffällig gemäss Fig. 2 und 3 an der vom Benutzer praktisch nicht sichtbaren Hinterseite der Rahmen und Polsterteile 9 und 10. angebracht, ausserdem vorzugsweise mit flachem, rechteckigen
    Profil ausgebildet, zum Beispiel aus Stahl.
    10
    Wird nun der Rahmen/aus der Stellung nach Figur 2 in die
    in Figur 1 gezeichnete ausgeklappte Stellung verbracht, so gelangen die Beschläge 21 und die Füsse 19 in die in Figur 5 gezeichnete Lager an der Vorderseite der Liege,
    ! j ?
    --
    in der das Eigengewicht jedes Fusses 19 nun nicht mehr
    in Pfeilrichtung 25 sondern in Pfeilrichtung 26 einwirkt
    und den Fuss zunächst in die lotrechte Lage seines Schwer-
    punktes zur Schwenkachse 22 unterhalb dieser Schwenkachse
    bringt. In dieser Lage wirkt nun aber noch die Last des
    Rahmens 10 auf den Fuss ein, so daß er seine in Pfeilrichtung
    27, ausgehend von der gestrichelten Lage bis in die lotrech-
    te Lage begonnene Schwenkbewegung über die lotrechte Lage
    hinaus, fortsetzt, bis die in Figur 5 gezeigte zur Lotrech-
    ten etwas geneigten Lage (ausgezogene Stellung des Fusses 19)
    erreicht ist. In diese Stellung ist also die lotrechte Todpunktslage in Pfeilrichtung 26 überschritten, und zwar bis zu der Stellung, in der die Kante 24 sich wiederum an den Anschlag 23 angelegt hat. Dieser Anschlag 23 verhindert, daß der Fuß 19 in Pfeilrichtung 26 noch weiterschwenkt. Wie ersichtlich, kann zur Begrenzung dieser Stützstellung des Fusses 19, gemäss Figur 5 auch ein anderer Anschlag S4 am Beschlag 21 dienen als der Anschlagzapfen 23, der die gezeichnete waagerechte Lage des Fusses 19 festlegt.
  • Durch die gezeichnete geeignete Abrundung der Kante 24 wird es aber möglich, den Anschlagzapfen 23 auch für die voll ausgezeichnete Stützstellung des Fusses 19 als Begrenzung zu verwenden.
  • Ferner ist ersichtlich, daß selbstverständlich jede der Schwenkachsen 22 und jeder der Anschläge (23) -15-statt an einem gemeinsamen aufgeschraubten Metallbeschlag 21 auch in anderer zweckentsprechender Weise mit dem Rahmenteil 20 verbunden werden kann. Zum Beispiel könnte der Schwenkzapfen 22 fest an einem Ende des Fusses 19 angebracht sein, und innerhalb einer Buchse oder Bohrung des Rahmenteils 20 drehbar und axial gesichert gelagert sein.
  • Wie aus Figur 5 ersichtlich, besitzt der Fuss 19 in der Stützstellung am unteren Ende eine Stützfläche 28, die zur Längsrichtung des Fusses 19 so abgeschrägt ist, daß sie in der Stützstellung parallel zur Bodenrichtung, also in der vorausgegangenen lotrechten Stellung des Fusses geneigt zur Lotrechten verläuft. Auf diese Weise wird der Fuß 19 mit Sicherheit daran gehindert, bei etwa auftretenden Beanspruchungen der Liege in Längsrichtung entgegen der Pfeilrichtung 2 zurückzuschwenken, nimmt also eine stabile Stellung ein, da er auch in Pfeilrichtung 26 durch den Anschlag 23 festgelegt ist.
  • Figur 6 und 7 zeigen eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung bei einer Liege ohne Rückenlehne. Anstelle des Rahmens 9 der Figur 2, der nur oberseitig gepolstert ist und unten einen Federboden besitzt, tritt der ebenso gepolsterte und gefederte Rahmen 9a, der fest mit vorderen, gegebenenfalls lösbaren Füssen 11a versehen ist, aber anstell der hinteren Rolle 13 auch noch hintere Füsse 11b besitzt,
    die am Rahmen, gegebenenfalls lösbar angreifen.
    Der obere, beidseitig gepolsterte Rahmen 10 ist genauso
    wie in Figur 1 bis 4 ausgebildet, und um eine Gelenkachse 18 bzw. Scharniere an der Vorderseite des Rahmens 9a schwenkbar angelenkt. Ebenso sind an seiner Hinterseite gemäss Figur 6 bzw. Vorderseite gemäss Figur 7 am Rahmenteil 20 die Füsse 19 in der gleichen Weise schwenkbar angebfacht wie dies Figur 5 zeigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 8 und 9 sind die Rahmen einschliesslich Polsterung 9a bzw. 10 mit Gelenkvebindung 18 und schwenkbaren Füssen 19 in der gleichen Weise ausgebildet wie nach Figur 6 und 7. Bei dieser Ausführungsform ruht jedoch der Rahmen 9a nicht auf einzelnen Füssen, sondern auf einem kastenartigen Fußgestell 29, das einen auf dem Boden stehenden Bettkasten 30 aufnimmt, der in üblicher Weise zur Aufnahme von Bettzeug während des Tages dient.
  • In gleichfalls an sich bekannter Weise ist der Rahmen 9a mittels, Springaufbeschlägen an dem Fußgestell 29 derart federnd angelenkt, daß er an seiner Vorderseite zur Entnahme des Bettzeuges leicht zusammen mit dem Rahmen 10 angehoben werden kann.
  • Figur 9 zeigt die aufgeklappte Stellung des Rahmens 10, in der er die Liegefläche des Rahmens 9a auf das Doppelte verbreitert und gemäss Figur 5 auf den Füssen 19 abgestützt ist. Selbstverständlich sind Abwandlungen der beschriebenen Ausführung sformen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. Zum Beispiel könnte auch die Ausführurpform mit Bettkasten nach Figur 8 und 9 noch eine Rückenlehne und gewünschtenfalls ausserdem Seitenlehnenteile bzw. je einen angelenkten Fuss-oder Kopfteil erhalten, oder einen solchen Teil, der jeweils zur Verlängerung der Liegefläche bei dient, die dann hochgeklapptem Kopf-oder Fussteil eine verkürzte Sitzbank bildet. In gleicherweise könnte die Ausführungsfomm nach Figur 1-4 abgewandelt werden.
  • Figur 10 zeigt eine Einzelheit für die Ausführungsform nach Figur 1-4, durch die bei dieser eine leichte Zerlegung und Verpackung für den Transport der Liege möglich ist.
  • Zu diesem Zweck sind die Gestellteile 1, in der Regel zwei solche Gestellteile, nicht bleibend, zum Beispiel durch Verschweissung mittels Querstreben miteinander verbunden, sondern als zwei voneinander lösbare Fussteile ausgebildet, deren Tragteile 2 fest mit je einer Strebe 4 zur Aufnahme
    der lösbaren Lehne verbunden sind, die aber beim Zusammenbau
    waagerechtverlaufende
    nur durch lösbare/Querverbindungselemente 31 miteinander ver-
    bunden sind. Gemäss Figur 10 sind zum Beispiel zwei solche Querverbindungselemente als Rohre 31 ausgebildet, an deren Enden je ein Stopfen 32 fest eingelassen ist, der je einem Gewindebolzen 33 nach aussenvorragend trägt. Dieser Gewindebolzen greift in eine entsprechende Bohrung des zugehörigen Tragteiles 2 ein (Fig. 1-4), und durch diesen hindurch, so daß das Bolzenende mittesl Mutter 34 verschraubt werden kann und dadurch das Querrohr 31 gegen den Tragteil 2 festgezogen wird.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform, wie schon erwähnt, vorgesehen, daß auch die vorderen Füsse 3 von den Tragteilen 2 abschraubbar sind. Sämtliche Teile der Liege können daher bequem und ohne Raumverlust in einem Karton untergebracht werden, der rechteckig und im waagerechten Schnitt nicht grösser ist als jeder der Rahmen 9 und 10.
  • Wie ersichtlich, ist es ein besonderer Vorteil der Ausführungsform nach Figur 1 bis 5, dass beim Aufklappen des oberen Rahmens in die in Figur 1 gezeigte Stellung die Füsse19 selbst tätig ihre Stützstellung einnehmen ; umgekehrt bedarf es beim Zurückklappen des Rahmens 10 aus der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2 nur der dabei ohnehin auftretenden Erschütterung oder eines leichten Anstosses von Hand, damit die Füsse 19 über die lotrechte Todpunktlage hinweg gelangen und dann gleichfalls von selbst durch ihr Eigengewicht in die waagerechte Stellung nach Fig. 2 (gestrichelte Stellung nach Figur 5) zurückschwenken.
  • Ansprüche-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Fuß-und Rahmenkonstruktion an einer Liege oder einem Bett, bei der bzw. dem ein gepolsterter Rahmen in der Normalstellung eine Liegefläche oder Sitzfläche normaler Breite bildet und in einer ausgefahrenen Stellung einen darunterliegenden gepolsterten Rahmen freilegt und dessen Fläche auf etwa das Doppelte verbreitert, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Normalstellung obenliegende Rahmen (10) beidseitig-in vorzugsweise geringer Dicke-gepolstert und um 1800 um eine vordere Längsachse (18) am unteren Rahmen (9) umklappbar'gelagert und mit ausfahrbaren,-vorzugsweise ausklappbaren-, Füssen (19) versehen ist.
    2. Fuß-und Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in der Normalstellung hinten liegenden Rahmenteil (20) des beidseitig gepolsterten Rahmens (10) Füsse (19) so in einer ungefähr oder genau lotrechten Längsebene schwenkbar angeordnet sind, daß sie in dieser Normalstellung ungefähr parallel zu diesem Rahmenteil 20 liegend durch je einen an dem Rahmenteil angebrachten Anschlag (23) gegen Herunterklappen festgehalten sind und beim Ausklappen des Rahmen (10)'zunächst durch ihr Eigengewicht und dann durch dessen Belastung in eine zum Boden praktisch senkrechte oder etwas geneigte Stützstellung gelangen. - 20-
    - 20-zu 3. Fuß-und Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) für jeden Fuß (19) am Rahmenteil (20)/angeordnet ist, daß der Fuß nach Ausklappen
    des Rahmens (10) unter dessen Belastung seine lotrechte Totpunktstellung in seiner Schwenkrichtung etwas überschreitet, ,.-,...-,.-, erstgenannten bis er weder an einem Anschlag, vorzugsweise dem e-Hr-e-eTraen Anschlag (23), des Rahmenteils anliegt und durch diesen Anschlag
    am Weiterschwenken gehindert wird, während ihn seine am Boden unter dieser Belastung aufliegende Stützfläche (28) in dieser Stützstellung hindert, aus dieser zum Rahmen hin zurückzuschwenken.
    4. Fuß-und Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stützfläche (28) des Fußes (19) so abgeschrägt ist, daß sie in der geneigten Stützstellung des Fußes parallel zum Boden verläuft und das Zurückschwenken des Fußes verhindert.
    5. Fuß-und Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußquerschnitt als flaches Rechteckprofil, vorzugsweise aus Stahl, ausgebildet ist.
    6. Liege mit einer Fuß-und Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in aufgeklappter Stellung mit am umgeklappten Rahmen (10) ausgeschwenkten Füßen (19) eine übliche rechteckige, doppelte Liegefläche mit oder ohne Rückenlehne (6,7) bildet, die gegebenenfalls in an sich bekannter Weise an dem in der Normalstellung unten liegenden gepolsterten Rahmen (9) befestigt ist.
    7. Liege mit einer Fuß-und Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Normalstellung unten liegende gepolsterte Rahmen (9) in an sich bekannter Weise mit seiner Hinterkante ausziehbar an einem die Rückenlehne (6,7) oberhalb beider übereinander liegender gepolsterter Rahmen (9,10) tragenden Gestell (1) derart gelagert ist, daß die Sitzfläche auf ihre volle Liegebreite vor die Lehne ausgezogen wird und dann gewünschtenfalls auch der obere doppelseitig gepolsterte Rahmen (10) noch unter Ausschwenken seiner Füße (19) auaklappbar ist.
    8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit (1) in an sich bekannter Weise aus zwei/vorzugsweise lösbaren
    Füßen (3) versehenen Fußteilen (2) besteht, die gegebenenfalls mit je einer eine lösbare Lehne (6,7) tragenden Strebe (4) verbunden sind und die beim Transport getrennte Teile bilden, die beim Zusammenbau nur durch, z. B. zwei, lösbare Querverbindungselemente (31) miteinander verbunden werden bzw. sind.
    9. Bett mit Fuß-und Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ein in an sich bekannter Weise mit unterem Bettkasten (29,30) versehener Polsterrahmen (9a) mit einem um 1800 umklappbaren doppelseitig gepolsterten - 22.
    Rahmen (10) gemäß Anspruch 1 und vorzugsweise auch gemäß Anspruch 2 versehen ist, wobei der untere Polsterrahmen (9a) in an sich bekannter Weise mittels Springaufbeschlägen von dem Bettkasten (19,30) ablenkbar ist.
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