DE1854418U - Strassenbesen. - Google Patents

Strassenbesen.

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DE1854418U
DE1854418U DE1961H0039162 DEH0039162U DE1854418U DE 1854418 U DE1854418 U DE 1854418U DE 1961H0039162 DE1961H0039162 DE 1961H0039162 DE H0039162 U DEH0039162 U DE H0039162U DE 1854418 U DE1854418 U DE 1854418U
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DE
Germany
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bristles
broom
finds
brooms
street
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DE1961H0039162
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HESSISCHE HOELZERWERKE
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HESSISCHE HOELZERWERKE
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Description

  • Straßenbesen Die Erfindung bezieht sich auf Straßenbesen, bei denen
    n einer Träger-
    die aus Kunststoff gefertigten Borsten an einer Träger-
    platte oder an einem Besenkörper befestigt sind.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß die Borsten in ihrer ganzen Länge gewellt sind, wobei als Werkstoff vorteilhaft Polyvinylchlorid Verwendung findet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Wellung, gemessen von Berg zu Berg oder Tal zu Tal zwischen 5 mm bis 12 mm betrage Eine andere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Borstenlãnge minimal acht Wellenlängen, maximal zwanzig Wellenlängen entspricht.
    Es sind Besen der Art bekannt, bei
    denen Borsten aus Kunststoff Verwendung finden. Es
    i. st auch bekannt, bei Wasehbüraten gewellte'Borsten
    zu verwandeng- ; qeil sie diesen Bürsten ein fülliges
    Aussehen verleihen ukid auch der Be-
    steckung von mit Reisivurzeln sehr
    ähnlich sind. Außer dieser Imitation der Reiswu-
    zelbürste bedeutet es auch den Vorteils, daß zwischen
    den gewellten Borsten Nasser und Schaum besser ge-
    halten worden, als bei glatten Borsteno
    Es sind Anstreicherpinsel bekanntp die also juni
    Auftragen von Farben gehörend bei denen das untere
    Ende des PinselSp also die Spitsep in etwa gewellt
    ist. Dies hat den gleiehen Zwecke wie das Wellen
    der Borsten bei der Imitation einer
    bürsten nämlich die Anstrichfarbe bessr zwischen
    den Borsten zu halten. Es kann somit von diesen
    bekannten Pinselausbildungen keine lehne für die
    Herstellung von Straßenbesen gezogen werdeno Da,
    gleicheRill od@F AusIbiluBt) ' @F soo StshIFsht
    besen wie sie sum Kehren von Stahlspanen Uo dglo
    mehr Verwendung finden, wobei diese zu allem Über-
    Ürig@A s @ B
    fluß deswegen eine solche Form erhalten damit diese
    Borsten etwas elastischer also federnd sindo Im
    übrigen sind derartige Besen sehr schwer und die
    Stahlborsten brechen sehr l@icht werden meit in
    kurzer Zeit vom Rost befallen undtBiE !. auch äs dieses
    Grunde nicht von langer Dauern
    Straßenbesen werden im allgemeinen mit einem in der
    Natur sur Verfugung stehenden Material besteoktp
    nämlich mit Plaooavag dessen opezifisches Gewicht
    erheblich unter @ins liegtp was bei der Größe der.
    Besenkörper für Straßenbesen von Bedeutung isto Ver°
    wandet man smn b@i derartigen Besen Kunstbortens,
    so erhöht sieh das ßewieht weil das spesifiseh@
    Gewicht solcher Bürsten etwa um eine und da2übc2
    liegt. Es sind daher Straßenbesen, die mit glatten
    besteckt sind, verhgltnismäßzjg
    sehweFo
    Im'-Gegensatz ctasu ist ein Besenkorperg der geaß
    der vorliegenden Erfindung ausgestaet wirdp nicht
    schwererals ein solehers e @M is BegteckMag
    mit Pisospva erfolgten Die Tateaehe, daß bei einem
    ausgestaltaten Sijraßeabesevi das
    Gewicht gegenüber der bisher Ubliehen Besteolcvhg
    unverändert bleibtg ist von erheblicher Bedeutung.
    Die Frage des Gewiehts ist insbesondere bei großen
    3trußenbesenp wie sie im Straßenbau oder sn ? Straßen-
    reinigungwerden, meist ausschlaggebend.
    Ein weiterem Vorteil eines gemäß @r Erfindung aus-
    gebildetenBesens liegt darinc daß die gewelltem
    Kunststoffborsten den Sehmuts unä Staub nicht auf-
    werfen ;, so daß im Gegensatz zu Besen mit glatten
    KunststoffboB'stesp'das Herumspritzen von Schmutz
    und Nässe vermieden wird und keine Staubwolsn
    nd g er un wo
    entstehen « Die gewellten Borsten binden nämlieh
    den Staub und die Schmutzteile zwischen den Borsten
    in weit größerem Umfange als die glattes Borsten
    und kommen damit den bisher üblichen Besteekungen
    mit JPiassava sehr nahe, weil diese Borsten von
    Eatur aus a72 er'g@O
    Natur@, u. s eine rauhe Oberflehe besitzen.
    Es wird also mit dem erfindungsgemäßen Straßen-
    besen ein ArbeigeFät zur Verfügung getelltp
    welches bei gleichem Gewicht dabei aber s ! ü einem
    billigeren Preis, als die bekannten derartigen
    Deseng eine wesentlich längere Lebensdauer hat
    gerade bei solchen Bea die stete im rauhen
    Betrieb Verwendung finden, vogi Wichtigkeit int.
    '.'eitere Merkaale der Erfindung ergeben sieh aus
    6t g and
    der folgenden Beschreibung eiieä Ausgül. 2rungsbei-
    epiels lia Zusammenhang mit dGm Hnäte : c-,
    stück und den
    ,
    Bei d@E) L ait dn AnmeMenRFlagen eingereichten
    Muster eines Besenköpars fr einen rfinungg-
    gemäßen Straßenbesen ist ein Besenkopper aus eine
    rechteckigen Holzplatte oFgeseheng die auf eime
    als Be$@nk6rpe
    Seite mit einer Anzahl'. Bohrungen versehen wrdep
    in die Bündel gewollter einge-
    bracht sindo Die Sicherung dieser K-Hnststoffborsten
    in den.. Bohrungen-@folgt in üblieeB'W@i@ noä
    S erst n a'ezste d @ :
    als Be@enkH3 ? par dienenden Holzplatte ist mittig ein
    Stielloeh vorgesehen doch können ? wie bekannte
    mehrere solcher Bohrungen flir das Einstielen an-
    gebracht seine Es können ebenso für die Aufnahme
    des gesonderte Stielhalter an der als Besen-
    körper dienenden Platto angebaeht seino
    Selbstverständlich'kann auch eine dünnere Träger-
    platte für die Borsten vorgesehen sein :, die dann
    mit einem entsprechenden Beaenkörper verbunenirda
    Ebenso können die Besenkörpe ? a, M anderes ! erkstoff
    als HolSp als aueh in verschiedenen anderen äußeren
    Formen Verwendung findeno
    Bei dem als Muster überreichten Besenkörper wiegt
    dasBesteekungsmaterial, als die gewellten K' ! mst-
    stoffborsten :) 300 gr. p also genauso vielp wie
    e gifsi goße Beg@nkos@c woxm OE'Eait Pissaa be=
    steakt viär (e. Illede mom joäooh einen Golehen gäsm-
    köz-por mit glatten oo
    wurde 21'oh Giki'VOM otvip, 400 e, 2.
    ergeben.
    An dem als Beispiel ist-Fu
    gehea.pdaBi@WollmpvonBegu
    @w 8 am B'o8 ist m&dBorstlSn @ia 1t2 el
    lenlä-ugsn

Claims (1)

  1. SehuiNsSeh Bossten an siaer odes-an Bersten an ein@r TsgFplatte öes'-a. n Einern Bes@a 3peF befestigt sias adnr@h g@k@naeiehneto @ ! @. S dieBogts in ihs'gansen änge gswell ainäc vioba-i*-als findgt" St2aBeabeeonMerkstoff epeilhaft Polyinylehl&Fi T@B ? w@nd'mng findet. zuStaßenbesa. na. @h Aa§E. eh l ! 9 ßadreh gelsa. und 2 9 daduroh « Q- su Berg oöer Tal n Tsl swisohe BN bis 12 am beträgt. 3) Str&6e$b@sen a@h ngpeh Mnd 3 dadureh ge- kennseiehmet <ä<a, 6 <Sie Bostnläsge Bia. ima. 3. eM M'elleRläneBLs maxiNl ssBig ellenlangen sn' spricht
DE1961H0039162 1961-09-04 1961-09-04 Strassenbesen. Expired DE1854418U (de)

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