DE1854267U - Einspannvorrichtung fuer zu bearbeitende werkstuecke. - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer zu bearbeitende werkstuecke.

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DE1854267U
DE1854267U DE1962A0018196 DEA0018196U DE1854267U DE 1854267 U DE1854267 U DE 1854267U DE 1962A0018196 DE1962A0018196 DE 1962A0018196 DE A0018196 U DEA0018196 U DE A0018196U DE 1854267 U DE1854267 U DE 1854267U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/067Blocks with collet chucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung für zu bearbeitende Werkstücke Die Neuerung betrifft eine Einspannvorrichtung für zu bearbeitende Werkstücke, mit einer hülsenförmigen Spannzange, die einen von federnden Elementen gebildeten, zur Aufnahme des Werkstückes dienenden konischen Kopf aufweist, der mittels einer auf der Spannzange aufgeschraubten Mutter in einem konischen Endabschnitt einer die Spannzange aufnehmenden Bohrung gezogen werden kann.
  • Bekannte Vorrichtungdieser Art sind z. B. an Drehbänken fest montiert. Die Neuerung bezweckt eine von einer bestimmten Werkzeugmaschine unabhängige, vielseitig verwendbare Einspannvorrichtung zu schaffen, die ein rasches und bequemes Einspannen und Losen des Werkstückes gestattet. Die Einspannvorrichtung nach der Neuerung zeichnet sich aus durch einen einstückigen Grundkörper, der eine Grundplatte, eine an einem Ende derselben auf ihr senkrechte Stützplatte und einen auf der Grundplatte befindlichen Block aufweist, der mit der die Spannzange aufnehmenden Bohrung versehen ist, wobei sich die auf der Spannzange aufgeschraubte Mutter zwischen dem Block und der Stützplatte befindet.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel darge-
    stellt, Es ist :
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der zusammenge-
    setzten Hauptteile einer Einspannvorrichtung ;
    Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der einzelnen, auseinander genommenen Hauptteile ; Fig. 3 eine Unteransicht des Grundkörpers ; Fig. 4 eine Hinteransicht des Grundkörpers und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Bohrlehre ; die auf dem Grundkörper befestigt sein kann.
  • Die dargestellte Einspannvorrichtung weist einen Grundkörper 1 auf, der sich aus einer rechteckigen Grundplatte 2, einer an einem Ende derselben senkrecht auf ihr stehenden Stützplatte 3 und einen auf der Grundplatte befindlichen prismatischen Führungsblock 4 zusammensetzt, wobei alle Teile 2-4 des Grundkörpers 1 aus einem einzigen Stück bestehen.
  • Als Material für den Grundkörper 1 wird vorzugsweise legierter Stahl verwendet, und der Grundkörper 1 wird mit grösster Genauigkeit aus dem Vollen gearbeitet, gehärtet und, geschliffen.
  • Der Führungsblock 4 weist eine zentrale Bohrung auf, in der eine hülsenförmige Spannzange 5 bekannter Art steckt.
  • Die Spannzange 5 weist an einem Ende ein Aussengewinde 6 und am anderen Ende einen sich konisch erweiternden Kopf 7 auf.
  • Durch drei um 1200 gegeneinander versetzte Längsschlitze 8 ist der Kopf mit dem anschliessenden Hauptteil 9 der Hülse in drei federnde Elemente 10 unterteilt. In eine Längsnut 11 greift das nicht dargestellte Ende einer in die Grundplatte 2 eingeschraubten Schraube 12 (siehe Fig. 3) ein, wodurch eine Drehung der Spannzange verhindert wird. Der konische Kopf 7 sitzt in einem entsprechend konischen Endabschnitt 13 der Bohrung des Blockes 4. Auf dem, am anderen Ende dieser Bohrung herausragenden Gewinde 6 sitzt eine Mutter 14, die mit radialen Sackbohrungen 15 versehen ist, in die man einen nur in Fig. 2 dargestellten Spannstift 16-stecken kann, um die Mutter 14 anzuziehen. Der Spannstift 16 wird bei der Arbeit zweckmässig in einer der Sackbohrungen 15 stecken gelassen, um Zeit zu sparen. Es ist klar, dass man durch Anziehen der Mutter 15 den Kopf 7 immer fester in den konischen Bohrungsabschnitt 13 hineinziehen kann, so dass die federnden Elemente 10 ein zwischen sie eingeführtes Werkstück, z. B. einen Bolzen 17 (siehe : g. l) festklemmen.
  • In axialer Ausrichtung mit der Spannzange 5 ist in der Stützplatte 3 eine Bohrung 18 vorgesehen, in die ein Anschlagbolzen 19 hineingesteckt werden kann, so dass ein in Fig. 2 rechtsseitiger Teil dieses Bolzens 19 sich im Inneren der hülsenförmigen Spannzange 5 befindet. Der Bolzen 19 weist oben eine ebene Fläche 20 auf, auf welche das Ende einer nicht dargestellten Klemmschraube drückt, die in ein in. der Stützplatte oben vorgesehenes Gewindeloch 21 eingeschraubt ist. Der Bolzen 19 ist an seinem spannkopfseitigen Ende mit einer zentralen Bohrung 22 versehen, in die ein an einem Anschlagstück 23 vorgesehener Stift hineinragt, um dieses Anschlagstück 23, das als Verlängerung des Bolzens 19 dient, auswechselbar am letzteren anzubringen.
  • Der Bolzen 19, oder das an ihm angebrachte Anschlagstück 23, dienen als Anschlag-'für das Werkstück 17 bei dessen Einführung in die Spannzange 5, so dass man bei Seriefabrikation sehr rasch ein Werkstück nach-dem anderen in der gewünschen Lage einspannen kann, um so mehr als zum Lösen und Wiederanziehen der Mutter 14 jeweils eine Drehung derselben um nur ca. 25-400 genügt.
  • Die Grundplatte 1 ist auf ihrer unteren Seite mit zwei sich senkrecht kreuzenden Nuten 24 und 25 versehen, wobei an den Enden der Nut 25 noch je eine Ausnehmung 26 vorgesehen ist. In den Nuten 24 und 25 sind ferner Gewindebohrungen 27 vorhanden, um mit Schrauben 27'Anschlagblöcke 27"in diesen Nuten 24 und 25 befestigen zu können. Die Nuten 24,25, die Ausnehmungen 26 und die Anschlagblöcke 27t' dienen dazu, die Grundplatte 1 bequem in der jeweils erforderlichen Lage, z. B. auf dem Werktisch einer Bohrmaschine, ausrichten und feststellen zu können.
  • Die Stützplatte 3, an der sich die Mutter 14 abstützt, wenn man sie vom Gewinde 6 löst, um die Spannzange 5 aus ihrer Führungsbohrung hinauszutreiben, ist gemäss Fig.'4 auf ihrer hinteren Seite ebenfalls mit einer Nut 28 versehen. In der Nut 28 sind wiederum Gewindebohrungen 29 und an ihren Enden Ausnehmungen 30 vorgesehen. Der Grundkörper 1 ist nämlich dazu bestimmt, nicht nur auf seiner Grundplatte 1, sondern auch auf seiner Stützplatte 3 abgestellt zu werden, wobei die Nut 28 die Gewindebohrungen 29 mit Schrauben 29'und Anschlagblücken 29"und die Ausnehmungen 30 wiederum zum Ausrichten und Feststellen dienen.
  • Der Block 4 ist auf seiner oberen, ebenen Fläche 4', mit vier Gewindebohrungen 31, mit zwei Gewindebohrungen 32 und mit einer kleinen Vertiefung 33 versehen. Die oberen Längskanten 34 des Blockes 4 sind gebrochen, um die Verschiebung eines Längsschlittens 35 (siehe Fig. 5) auf demselben zu erleichtern. Der Schlitten 35 stellt den Hauptteil einer einstellbaren Bohrlehre 36 dar, die auf dem Block 4 befestigt werden kann. Der Schlitten 35 weist zwei Längsschlitze 37 auf, durch die vier Schrauben 38 hindurchgreifen, die in die Gewindebohrungen 31 eingeschraubt sind.
  • Eine zentral in Längsrichtung verlaufende Schraube 39, die in den Schlitten 35 eingeschraubt ist, weist einen gerändelten Kopf 40 auf, dessen unterster Teil in die Vertiefung 33 dem Blockoberfläche 4'hineinragt. Ein axial vom Schraubenkopf 40 vorstehender Stift 41 ist in einem kleinen Lagerbock 42 gelagert, der mittels zweier in die Gewindebohrungen 32 eingreifender Schrauben 43 auf dem Block 4 befestigt ist. Wenn die Schrauben 38 gelockert werden, kann man den Schlitten 35 durch Drehen des Kopfes 40 in Längsrichtung in die gewünschte Lage verschieben, worauf die Schrauben 38 wieder anzuziehen sind.
  • In einem der Schraube 39 gegenüberliegenden Endteil des Längsschlittens 35 sind zwei zueinander parallele Querschlitze 44'vorgesehen,-durch die Schrauben 45 hindurch ragen, die in einen Querschlitten 46 eingeschraubt sind. Eine mit einem Rändelkopf 47 versehene und im übrigen nicht dargestellte Querschraube, die in einem Ansatz 48 des Längsschlittens 35 axial unverschiebbar gelagert und in den Querschlitten 46 eingeschraubt ist, dient bei gelockerten Schrauben 45 zur Verschiebung dieses Querschlittens 46.
  • Im Längsschlitten 35 ist noch ein weiterer, verhältnis mässig breiter Querschlitz 49 vorgesehen, durch den eine zylindrische Büchse 5o ragt, die in einer entsprechenden Bohrung des Querschlittens 46 sitzt und mittels einer Klemmschraube 51 in dieser Bohrung festgeklemmt ist. Diese vorzugsweise mit einer nicht dargestellten, inneren Ringschulter versehene Buchse, dient zur Führung eines Bohrers, mit dem ein Loch in das in der Spannzange 5 eingespannte Werk-17 stück gebohrt werden soll. Selbstverständlich ist ein Satz von Buchsen 50 von gleichem Aussendurchmesser, aber verschiedenem Innendurchmesser vorgesehen, zur Führung von Bohrern verschiedenen Durchmessers.
  • Die beschriebene Einspannvorrichtung eignEt sich vorzüglich für die rasche und genaue Bearbeitung von zylindrischen Bolzen oder mit zylindrischen Ansätzen versehenen Werkstücken. Man kann aber auch Einspannzangen vorsehen, die sich zum Festspannen von profilierten Werkstücken eignen, indem ihr Kopf ein entsprechendes Innenprofil aufweist. Die Bohrlehre 36 muss nicht unbedingt mit vorgesehen werden. Sie kann ferner in Variante auch so ausgeführt sein, dass sich der Querschlitten 46 auf der oberen, statt auf der unteren Seite des Längsschlittens 35 befindet.
  • Es sei ferner noch erwähnt, dass die Vorrichtung vorzugsweise Schrauben mit Innensechskant-Köpfen aufweist, statt der Schrauben mit Querschlitz-Köpfen,, die der zeichnerischen Einfachheit und der besseren Erkennbarkeit halber in der Zeichnung dargestellt sind.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Einspannvorrichtung für zu bearbeitende Werkstücke, mit einer hülsenförmigen Spannzange, die einen von federnden Elementen gebildeten, zur Aufnahme des Werkstückes dienenden konischen Kopf aufweist, der mittels einer auf der Spannzange aufgeschraubten Mutter in einen konischen Endabschnitt einer die Spannzange aufnehmenden Bohrung gezogen werden kann, gekennzeichnet durch einen einstückigen Grundkörper (1), der eine Grundplatte (2), eine an einem Ende derselben auf ihr senkrechte Stützplatte (3) und einen auf der Grundplatte befindlichen Block (4) aufweist, der mit der die Spannzange (5) aufnehmenden Bohrung versehen ist, wobei sich die auf der Spannzange aufgeschraube Mutter (14) zwischen dem Block und der Stützplatte befindet.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützplatte (3) eine mit der Spannzange (5) axial ausgerichtete Bohrung (18) vorgesehen ist, in der ein Anschlagbolzen (19) steckt, der in dieser Bohrung verschiebbar und festklemmbar ist und zur Festlegung der axialen Lage des Werkstückes (17) in der Spannzange (5) dient.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am spannkopfseitigen Ende des Anschlagbolzens (19) ein Anschlagstück (23) lösbar angebracht ist.
  4. 4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und die Stützplatte (3) auf ihrer unteren, bzw. hinteren Seite mit Mitteln (24 - 27"; 28-30) zum Ausrichten und Feststellen des Grundkörpers (1) auf einem Werktisch versehen ist.
  5. 5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und die Stützplatte (3) rechteckig sind, und dass die Grundplatte auf ihrer unteren Seite mit zwei sich senkrecht kreuzenden Nuten (25,26), die Stützplatte auf ihrer hinteren Seite mit einer Nut (28) versehen ist, wobei in diesen Nuten (25,26,28) Gewindebohrungen (27,. 29) zur Befestigung von Anschlagblöcken (27", 29") vorgesehen sind.
  6. 6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Grundkörperblock (4) eine Bohrlehre (36) aufgeschraubt ist, die einen mittels einer Schraube (39) in Längsrichtung der Spannzange (5) verschiebbaren Längsschlitten (35) aufweist, in dem ein Querschlitten (46) mittels einer Schraube (47) verschiebbar ist, welcher Querschlitten mit einer auswechselbaren Bohrer-Führungsbuchse (49) versehen ist.
  7. 7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitten (35) zwei zueinander parallele Längsschlitze (37) und zwei zueinander parallele Quer. schlitze (44) aufweist, wobei durch die Längsschlitze hindurchgreifende Schrauben (38) im Grundkörperblock (4) und durch die Querschlitze hindurchgehende Schrauben (45) im Querschlitten eingeschraubt sind.
  8. 8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschiebung des Längsschlittens (35) dienende Schraube (39) einen Rändelkopf (40) aufweist, der teilweise in eine Vertiefung (33) der oberen Fläche (41) des Grundkörperblockes (4). eingreift und mit einem axial vorstehenden Stift (41) versehen ist, der in einem auf dem Grundkörperblock aufgeschraubten Lagerbock (42) galagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101200036B (zh) * 2007-11-30 2010-06-09 上海诺玛液压系统有限公司 电液伺服阀中衔铁定位中心用夹具
CN104526014A (zh) * 2014-12-09 2015-04-22 重庆迪科汽车研究有限公司 摇杆臂固定钻模

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101200036B (zh) * 2007-11-30 2010-06-09 上海诺玛液压系统有限公司 电液伺服阀中衔铁定位中心用夹具
CN104526014A (zh) * 2014-12-09 2015-04-22 重庆迪科汽车研究有限公司 摇杆臂固定钻模

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