CH404342A - Spannfutter für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannfutter für Werkzeugmaschinen

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CH404342A
CH404342A CH1391563A CH1391563A CH404342A CH 404342 A CH404342 A CH 404342A CH 1391563 A CH1391563 A CH 1391563A CH 1391563 A CH1391563 A CH 1391563A CH 404342 A CH404342 A CH 404342A
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CH
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workpiece
nut
chuck body
clamping jaws
flange
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Application number
CH1391563A
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Alder Jean
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Alder Jean
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
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    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  Spannfutter für     Werkzeugmaschinen       Bei den bekannten Spannfuttern für Werkzeug  maschinen sind die Führungen für die Spannbacken  einem verhältnismässig grossen Verschleiss unterwor  fen. Sind die Spannbacken infolge Verschleisses ihrer  Führungen nicht mehr genau geführt, wird das mittels  eines solchen Spannfutters ein- oder aufgespannte  Werkstück nicht mehr fest und genau zentrisch ge  halten, wodurch die Genauigkeit der Bearbeitung  eines Werkstückes schwer beeinträchtigt, das Werk  stück unter Umständen sogar unbrauchbar wird.  Dieser Nachteil macht sich insbesondere bei der Be  arbeitung schwerer Werkstücke und bei grosser Spann  abnahme bemerkbar. Dieser Nachteil kann durch die  Erfindung behoben werden.  



  Die Erfindung     betrifft    ein Spannfutter für Werk  zeugmaschinen, welches dadurch gekennzeichnet ist,       dass    es einen Futterkörper besitzt, in welchem min  destens drei radiale, in gleichen     Kinkelabständen    von  einander angeordnete, zur Achse des Futterkörpers  geneigte, gegen die     Werkstückseite    zusammenlaufende  Führungen für je eine an ihrem     werkstückseitigen     Endteil eine zur Achse des Futterkörpers parallele  Anlegefläche aufweisende Spannbacke vorgesehen  sind, und dass der Futterkörper an seinem dem  Werkstück zugewendeten Teil ein Aussengewinde  besitzt, auf welches eine Mutter aufgeschraubt ist,  welche an ihrem vom Werkstück abgewendeten Ende  einen nach aussen abstehenden Flansch aufweist,

   an  welchem ein Ring befestigt ist, welcher im Gleitsitz  in an den vom Werkstück abgewendeten Endteilen  der Spannbacken vorgesehene Nuten eingreift, das  Ganze derart, dass bei Verschrauben der Mutter  auf dem Gewinde des Futterkörpers die Spannbacken  durch den in ihre Nuten eingreifenden, am Flansch  der Mutter befestigten Ring verschoben werden.  



  Bei diesem Spannfutter ist der von den Spann  backen auf ihre Führungsflächen ausgeübte Druck    immer senkrecht zu diesen Führungsflächen und über  deren ganze Länge mindestens angenähert     gleich-          mässig    verteilt. Deshalb sind diese Führungsflächen  nur einem sehr geringen     Verschleiss    unterworfen und  die einwandfreie Führung der Spannbacken bleibt  auch nach langem Gebrauch erhalten.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes und eine  Ausführungsvariante derselben dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht eines     Spannfutters    für Werk  zeugmaschinen, von der     Werkstückseite    her gesehen;       Fig.    2 einen axialen Schnitt durch dieses Spann  futter nach der Linie     II-II    in der     Fig.    1, und       Fig.    3 einen der     Fig.    2 entsprechenden axialen  Schnitt durch die Ausführungsvariante dieses Spann  futters.  



  Das in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Spannfutter,  welches insbesondere für Fräsmaschinen bestimmt ist,  besitzt einen zylindrischen Futterkörper 1, welcher  eine axiale Durchbohrung la aufweist. Auf der von  dem     einzuspannenden    Werkstück abgewendeten Seite  besitzt der Futterkörper 1 einen Flansch     lb,    welcher  dazu bestimmt ist, einen Gegenflansch einer in der  Zeichnung nicht dargestellten     Aufspannplatte,    welche  mittels     Aufspannschrauben    auf dem Arbeitstisch der  Fräsmaschine befestigt ist, aufzunehmen. Der Futter  körper 1 wird mittels in der Zeichnung nicht dar  gestellter Schrauben auf der     Aufspannplatte    befestigt.

    Im Futterkörper 1 sind in gleichen Winkelabständen  voneinander radial gerichtete, zur Achse des Futter  körpers 1 geneigte, gegen die     Werkstückseite    zu  sammenlaufende Führungen     1c,    im dargestellten Falle  deren drei, vorgesehen, in welchen je eine Spann  backe 2 geführt ist. Die Spannbacken 2 und deren  Führungen     1c    im Futterkörper 1 weisen zweckmässig  kreisrunden Querschnitt auf, weil sie in diesem Falle  am leichtesten     bearbeitbar    sind.

   Die Spannbacken 2      weisen an ihren vorderen, d. h.     werkstückseitigen     Enden eine     angefräste,    zur Achse des Futterkörpers 1  parallele Anlegefläche 2a auf, welche, wie dargestellt,  eben oder     konkavzylindrisch    sein kann, wobei im  letzteren Falle der Radius der Zylinderfläche min  destens dem Radius des den grössten Durchmesser  aufweisenden, im Spannfutter einzuspannenden Werk  stückes entsprechen muss. Die Spannbacken 2 besit  zen ferner an ihrem vordersten Teil eine     angefräste,     vorstehende Nase 2b. Diese Nasen 2b ermöglichen es,  ein hohles oder mit einer Bohrung versehenes Werk  stück von innen aufzuspannen.  



  Der Futterkörper 1 besitzt an seinem vorderen,  d. h.     werkstückseitigen    Teil ein Aussengewinde     1d,     auf welches eine Mutter 3 aufgeschraubt ist. Diese  Mutter 3 weist an ihrem gegen den Flansch     1b    des  Futterkörpers 1 zu liegenden Ende einen nach aussen  abstehenden     Flansch    3a auf, an welchem ein flacher  Ring 4 mittels Schrauben 5 befestigt ist. Dieser Ring  4 greift im Gleitsitz in an den hinteren, über den  Futterkörper 1 vorstehenden Teilen der Spannbacken  2 vorgesehene, senkrecht zur Achse des Futterkörpers  1 verlaufende Nuten 2c ein. Aus montagetechnischen  Gründen ist dieser Ring in drei Teile geteilt. Im  Flansch 3a der Mutter 3 sind in gleichen Abständen  voneinander radiale Stecklöcher 3b vorgesehen.  



  Für jede Führung     1c    des Futterkörpers 1 ist eine  ringförmige Schmiernut     1e    vorgesehen, welche durch  einen Schmierkanal     1f    mit einer in eine Gewinde  bohrung des Futterkörpers 1 eingeschraubten Schmier  büchse 6 verbunden ist. Die Schmierbüchsen 6 dienen  gleichzeitig zur Befestigung eines in der Mitte eine  Öffnung für die Spannbacken 2 aufweisenden Schutz  deckels 7, welcher den     Futterkörper    1 und den     werk-          stückseitigen    Teil der Mutter 3 übergreift und zum  Schutze der Gewinde des Futterkörpers 1 und der  Mutter 3 dient.  



  Um die Führungen     1c    im Futterkörper 1 leichter  bohren und bearbeiten zu können, weist der Futter  körper 1     werkstückseitig    eine zentrale, konische     Aus-          nehmung        1g    auf.  



  Ein einzuspannendes Werkstück wird bei gegen  den Flansch     1b    geschraubter Mutter 3 zwischen die  Anlegeflächen 2a der Spannbacken 2 eingesetzt und  mittels eines in die Stecklöcher 3b des     Flar_sches    3a  der Mutter 3     einsteckbaren    Hebels wird die Mutter 3  auf dem Futterkörper 1 nach vorne, d. h. vom       Flansch        1b    weg, geschraubt. Der am Flansch 3a der  Mutter 3 befestigte Ring 4 schiebt dabei die Spann  backen 2 nach vorne und innen, so dass deren An  legeflächen 2a an das Werkstück angedrückt werden  und das Werkstück zwischen diesen fest eingespannt  wird.

   Soll dagegen ein hohles oder eine Bohrung  aufweisendes Werkstück aufgespannt werden, so wird  die Mutter 3 zuerst nach vorne, d. h. vom Flansch       1b    des Futterkörpers 1 weg geschraubt und dann das  Werkstück um die Nasen 2b auf die Spannbacken 2  gelegt. Hierauf wird die Mutter 3 auf dem Gewinde       1d    des Futterkörpers 1 nach hinten, d. h. gegen den  Flansch     1b    geschraubt. Dabei werden die Spann-    backen 2 durch den am Flansch 3a der Mutter  befestigten Ring 4 in ihren Führungen     1c    im Futter  körper 1 nach hinten und aussen gezogen, so dass  das Werkstück auf den Nasen 2b der Spannbacken 2  fest aufgespannt wird.

   In beiden Fällen bewirken die  Kraft, welche vom Ring 4 auf die Spannbacken 2  ausgeübt wird, und die Gegenkraft, welche das     ein-          oder    aufgespannte Werkstück auf diese Spannbacken  2 ausübt, dass der Druck, welchen die Spannbacken  2 auf ihre Führungsflächen im Futterkörper 1 aus  üben, senkrecht zu diesen Führungsflächen gerichtet  und über deren ganze Länge mindestens angenähert  gleichmässig verteilt ist. Dadurch wird die Abnützung  dieser Führungsflächen auf ein Minimum reduziert  und eine sichere Ein- oder     Aufspannung    des Werk  stückes erzielt.  



  Die Mutter 3 ist selbsthemmend. Gegebenenfalls  kann jedoch eine an sich bekannte Sicherungsvorrich  tung vorgesehen sein, welche ein ungewolltes Drehen  der Mutter 3 verhindert.  



  Die Ausführungsvariante des Spannfutters nach  der     Fig.    3 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie  das Spannfutter nach den     Fig.    1 und 2. Die mit der  Ausführung nach den     Fig.    1 und 2 übereinstimmen  den Teile sind in der     Fig.    3 mit den gleichen Bezugs  zeichen bezeichnet.  



  Beim Spannfutter nach der     Fig.    3 besitzt der mit  tels Schrauben 5 an der Mutter 3 befestigte flache  Ring 4 an seiner von der Mutter 3 abgewendeten  Seite aussen einen     Kegelzahnradkranz    4a. In den  hintersten Teilen der Spannbacken 2 ist je ein radial  zur Achse des Futterkörpers 1 gerichtetes Steck  loch 2d zum Einstecken eines mit einem in dieses  passenden Führungsbolzen 8a und einem zum       Kegelzahnradkranz    4a passenden Kegelzahnrad  8b versehenen Steckschlüssels 8 vorgesehen.

   Das  Spannen und Entspannen dieses Spannfutters     erfolgt     hierbei durch Drehen des Ringes 4 und der mit  diesem verbundenen Mutter 3 mittels des in das  Steckloch 2d eines der Spannbacken 2 eingesetzten  Steckschlüssels 8, dessen Kegelzahnrad 8b mit dem       Kegelzahnradkranz    4a des Ringes 4 im Eingriff steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannfutter für Werkzeugmaschinen, dadurch ge kennzeichnet, dass es einen Futterkörper (1) besitzt, in welchem mindestens drei radiale, in gleichen Win kelabständen voneinander angeordnete, zur Achse des Futterkörpers (1) geneigte, gegen die Werkstückseite zusammenlaufende Führungen (1c) für je eine an ihrem werkstückseitigen Endteil eine zur Achse des Futterkörpers (1) parallele Anlegefläche (2a) auf weisende Spannbacke (2) vorgesehen sind, und dass der Futterkörper (1) an seinem dem Werkstück zuge wendeten Teil ein Aussengewinde (1d) besitzt, auf welches eine Mutter (3) aufgeschraubt ist, welche an ihrem vom Werkstück abgewendeten Ende einen nach aussen abstehenden Flansch (3a) aufweist,
    an welchem ein Ring (4) befestigt ist, welcher im Gleitsitz in an den vom Werkstück abgewendeten Endteilen der Spannbacken (2) vorgesehene Nuten (2c) eingreift, das Ganze derart, dass bei Verschrauben der Mutter (3) auf dem Gewinde (1d) des Futterkörpers (1) die Spannbacken (2) durch den in ihre Nuten (2c) ein greifenden, am Flansch (3a) der Mutter (3) befestigten Ring (4) verschoben werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Spannfutter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannbacken (2) und deren Führungen (1c) im Futterkörper (1) kreisrunden Querschnitt aufweisen. 2.
    Spannfutter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann backen (2) in ihrem werkstückseitigen Ende eine an gefräste, vorstehende Nase (2b) besitzen. 3. Spannfutter nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Flansch (3a) der Mutter (3) radial gerichtete Stecklöcher (3b) vorgesehen sind. 4.
    Spannfutter nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der am Flansch (3a) der Mutter (3) befestigte Ring (4) an seiner vom Flansch (3a) abgewendeten Seite einen Kegelzahnradkranz (4a) besitzt, und dass in den vom Werkstück abgewendeten Endteilen der Spannbacken (2) ausserhalb deren Nuten (2c) je ein Steckloch (2d) vorgesehen ist, das Ganze zum Zwecke, mittels eines mit einem in ein Steckloch (2d) ein steckbaren Führungsbolzen (8a) und einem zum Kegelzahnradkranz (4a) des Ringes (4) passenden Kegelzahnrad (8b) versehenen Steckschlüssels (8) den Ring (4) und mit diesem die Mutter (3) drehen zu können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411052A1 (fr) * 1977-12-09 1979-07-06 Leleu Sa Marcel Mandrin d'expansion
EP0270533A1 (de) * 1986-06-17 1988-06-15 COLVIN, David S. Einstellbare steckhülse mit drehbarer einstellvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411052A1 (fr) * 1977-12-09 1979-07-06 Leleu Sa Marcel Mandrin d'expansion
EP0270533A1 (de) * 1986-06-17 1988-06-15 COLVIN, David S. Einstellbare steckhülse mit drehbarer einstellvorrichtung
EP0270533A4 (de) * 1986-06-17 1988-10-06 David S Colvin Einstellbare steckhülse mit drehbarer einstellvorrichtung.

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