DE1854117U - Als doppelgeblaese ausgebildetes heizgeblaese. - Google Patents

Description

• Die liit der stammweldung beanspruchte Prtoritnt aue der

  frandatschen Patentamelung PV 809 950 vom 12. 114 59

  wis-din Ansprach gnomme.

  : b beaatraga, air vcn alla käaftien. amtliobea Kmeilugen

  geyatäkg

  tuuste

  Die Anmeldegebühr ia HShe von D 30-sowie die Kosten.

  pauschale far zwßi Jberat ee der Amtahesoheide in H8he

  vonBK 4.-iad ia ßehhycaarken bigfgt.

  Ich btthet wem der Gea*hUtsg=g deg Patenteaten ea er-

  laub, die ERtreHNg zu beschieunigen.

  : 3e

  Vor hat

  eintrag(doppelt)

  Be « hreibmg ttnd Aueprgohe (dreifach)

  eine Zücbnuq (dreifach)

  Als Doppelgebläse ausgebildetes Heizgebläse

  DieNeerung betrifft ein als Doppelgebläse ausgebildetes

  -Q,Querstyoatgebläse in dessen Astrittska'nal ein Heisregi-

  eter angeordnet ist, bei dem zwei Radialschaufelgitter

  . zu beiden Seiten des Motors auf der Motorwelle gelagert

  , t, (

  sind und in einem Gebläsegehäuse umlaufen, das aus parallel

  zu der Drehachse des Schaufelgitters-verlaufendn, die

  Saugseite von der Druckseite trennenden und den

  kanal begrenzenden Leitwandungen bestehts die dureh Gehäuse-

  endscheiben und miteinander so ver-

  . ì)

  bunden sinös daß ein 6ebläseabteil unö ein i c ! er Mitt@

  befindlicher Notorabteil vca dem Gehäuse gebildet wird.

  Gebläsedieser. Art erzeugen nomalerweise swei voneinander

  geurenate Warmluftstrahleno Aus diesem Grunde werden

  meistens einteilige Gebläse bei denen der Motor an einer

  Endwandung des Gehäuses angeflanscht istg bevorzugt.

  I

  äen Vorteilg daß durch die symmetrische eordnung der

  Schaufelgitterauf der Notorwelle s@hy günstige Konstrk-

  tionsbedingungen vorliegen und außerdem ein solcher LäuZer

  sehr viel länger als ein einteiliger ausgebildet werden

  kann. Bei kürzerer Ausbildung des Läufers ist es möglich

  durchfliegende Lagerung der Schaufelgitter in den Teil-

  gehäusen die zusätzliche Lagerung jedes Schaufelgitters in

  den äaßeron'Sndwandungen des Gehäuses einzuspareno

  Um mit einem solchen Doppelgebläse einen kontinuieyliohen

  Strahl im Austrittskanal9 in dem das Heizregister auge=

  , (

  ordnet ist zu ernalten werden neußrungsgamäß in'dieäem

  Austrittskanal zu beiden Seiten, das YlotorAbteils lieit-

  wandunget-i vorgesehen, die die dem Notorabteil, nahen Rand-

  strömungen der 3ßufelgiwter in den vor dem Motoabteil

  gelegenen TeildesAustrittskanals hinein/ablenken.

  Vorzugsweise werden wegen der durch die seitlichem Diver-

  genz der in diesenBereicheintretenden Strömung beding-

  ten kleineren Geschwindigkeiten die Abstände der Wendeln

  Heisregisters in dem dem Notorabteil sugeordnefeh Bereieh

  desAustrittskanals etwas grSBer gewählt.

  AnhandderFigurensolldieNeuerung näher erläutert

  werden.

  Figur 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Doppel-

  . gebläses mit einer neuerusgsgemäßen Luftungsanordmmg.

  Figur2geigteinenSehnittdnrchdieMitte Geblä-

  eiLg etLBORl tSe dure ä

  ses,c'''L2i''n.Y'LTL.p'* f* ! L' ci''sL (iL y'i.'tf *==* 1

  in der perspektivischen Ansicht in Figur 1, angadeutet sindo

  DasdargestellteGebläsebestehtauseinemMotor1

  auf dessen'Welle beiderseits in der in Figur 2 darge-

  stellten Art uänd Weise Radialschaufelgitter fliegend ge-

  lagßrt sido Der Motor ist mit Gehäusezwischenwandungen starr

  verbundenedie zusammen mit den Gehänsenöwandungen und

  zwei sich parallel zu ter'Drehachse erst ? eekend@g den Aus-

  trittskanalbildendeLetwandnngenas&ebläs@gehäuse

  bilden. Die Leitwandungen begrensen ebenfalls den sich

  etwa um die halbe Läuferperipherie erstreckenden saugseite-

  gen Eintrittsbereieh. Zur Kühlung des Motors 1 wird-vor

  dem zwischen den 4 und 41 ange-

  ordneten Motorabteil im 'astrittskanal ein Leitblech 8

  so.angeordnete daS die Luft längs den Pfeilen 6'und 7

  in dieses Abteil ein-und ausströmt.

  lZ1, Le$@æ A

  Um den dem Notorabteil zugeordneten Teil cies Austritts--

  kanals zu beaüfschlagens sind neuerungsgemäß Leitwan-

  dung-en 9 vorgesehene die einen Teil do inneren Rand-

  strömung jedes Sehanfelgitters nach der Mitte des

  Austrittskanals zu ablenken. Vorzugsweise bilden dios

  Leitwandungen mit dem Leitblech 8 zur Nitte des Austritts-

  kanals hin geriehteteDUseno

  Da die GeschwindigkeitindiesemBereichdes Austrittakanala

  nicht so hoch ist, wie in den seitlicheR Bereiehen wird

  neuerungsgemäß der endelabgtand dN Bereich 10 weiter

  gewählt als in den Außenbereicheno

Claims (1)

1. ..s.P..s',. H- e. h Ein als Doppelgeblâse ausgebildetes Querstromgebläse, in dessen Austrittskanal einreizregister angeordnet ist und bei dem zwei Radialschaufelgitter zu beiden Seiten des Motors auf der Motorwelle gelagert sind und in einem Gebläsegehause ualaufen das aus paraliel'su der Drehachse des Schaufelgitters vrlaufenden9 die Saugseite von der Druckseite tränenden und den Austrittskanal be- grenzenden Leitwandtngen bestehtg die-durch Gehäuseeiad- scheiben und Gehäusezwischenscheibea miteinander so .verbundensinddaß QiH.Gebläsabteilundeinind@r Mitte befindliches Notorabteil von dem Gehäuse gebildet wird, dadurch gekeneichnetg daß in dem Austrittskanal zu beiden Seiten des Motorabteila Leitwandungen vorge- sehensinat die die dein Notorabteil nahen RendstrUmun- gen der Schaufelgitter in den vor den Notorabteil ge- legenen Teil des Austyittskanals hinein ablenken. 2 Gebläse nach Anspruch 1 dadurch gekenaseichnet9 daß die Abstände der Heisleiter des Heizreisters in dem dem Notorabteil zugeordneten Bereich den Austxittakanals etwasgrößer gewählt worden.