DE1301456B - Geblaese zum gleichzeitigen Be- und Entlueften von Raeumen - Google Patents

Geblaese zum gleichzeitigen Be- und Entlueften von Raeumen

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DE1301456B
DE1301456B DEJ21295A DEJ0021295A DE1301456B DE 1301456 B DE1301456 B DE 1301456B DE J21295 A DEJ21295 A DE J21295A DE J0021295 A DEJ0021295 A DE J0021295A DE 1301456 B DE1301456 B DE 1301456B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebläse zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein einziges Aggregat zum Be- und Entlüften von Räumen zu schaffen. Bei einem bekannten Gebläse dieser Art beaufschlagt ein Flügelrad durch eine mit Öffnungen versehene Trennwand zwei Kanäle gleichzeitig, wodurch die Be- und Entlüftung durchgeführt wird.
  • Diese Lösungen mit Flügelrädern haben im praktischen Gebrauch nicht voll befriedigt. Sie sind an die Verwendung von Flügelrädern gebunden, die den aerodynamischen Charakter von Axialgebläsen haben. Zudem weisen sie keine Diffusoren auf.
  • Bei dieser Gebläseart ist die Mengenförderung sehr stark vom Gegendruck abhängig und kann, wie eingehende Versuche ergaben, durch normalen Winddruck auf die Gebäudefassade fast zum Stillstand gebracht werden. Da üblicherweise die Förderdrücke für den Be- und Entlüftungsteil verschieden sind, muß das Flügelrad als eine nur unvollkommene Lösung angesprochen werden.
  • Die auch als Be- und Entlüfter bekannten Walzenlüfter sind als reine Schleppförderer aerodynamisch derart niedrig im Wirkungsgrad und hoch in der Geräuschentwicklung, daß sie nur theoretischen Wert haben. Ein weiteres Problem der bisher beschriebenen Lüfter ist die aerodynamische Trennung der Räume, in denen die Luftströme wirken. Bei den Flügelrädern ist ein Schlitz notwendig, welcher der Projektion senkrecht zur Drehachse entspricht. Dieser Schlitz ist, vom Augenblick des Flügeldurchganges abgesehen, dauernd geöffnet und stellt bei Gegendruck einen erheblichen Kurzschluß für die Luftströmung dar. Noch krasser liegen die Verhältnisse beim erwähnten Walzenlüfter. Der innere Teil des Rotors stellt einen kommunizierenden Kanal zwischen den beiden Luftströmungen dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Raum unabhängig von äußeren und inneren Einflüssen, wie Winddruck, thermische Druckdifferenzen, Feuerstellen od. dgl., mit einer konstanten Frischluftmenge pro Zeiteinheit zu belüften.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß als Gebläserad ein an sich bekannter Faserkranzläufer dient und daß im Ansaugraum mindestens eine stromleitende Wand angeordnet ist.
  • Weiterhin ist zweckmäßigerweise das Gehäuse so ausgebildet, daß die sektorartig den Läufer umfassenden Abströmkanäle Diffusoren darstellen.
  • Vorteilhafterweise ist ferner die Trennwand über dem Ansaugraum hochgezogen und bildet gleichzeitig die Trennwand in einem über dem Faserkranz angeordneten, beiderseitig offenen Ansaugkanal, von dem mindestens eine öffnung in der Ebene einer Austrittsöffnung des den Faserkranz umgebenden Gehäuses liegt.
  • Eine weitere Ausführungsform des Be- und Entlüfters gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses trommelförmig ausgebildet ist und die Trennwand um die Achse des Faserkranzes drehbar gelagert ist.
  • Durch die Drehbarkeit der Trennwand lassen sich die beiden Luftströme genau regeln. Bei der Stellung der Trennwand senkrecht zur Außenwand wird ein freier Durchzug vom Innenraum nach außen geschaffen, so daß auch bei außer Betrieb gesetztem Gebläse und einer Temperaturdifferenz die verbrauchte Luft direkt nach außen entweichen kann. Außerdem besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, daß die Durchströmräume mit Klappen versehen sind. Bei entsprechender Trennwandstellung und Betätigung einer Schließklappe kann somit außer der Be- und Entlüftung auch die angesaugte Luft aus dem Innenraum, z. B. bei Zwischenschaltung eines Heizregisters, aufgeheizt und dem Innenraum wieder zugeführt werden.
  • In einigen Fällen erscheint es zweckmäßig, die Anordnung so vorzusehen, daß vor oder in der Austrittsöffnung zum Innenraum ein Heizregister vorgesehen ist.
  • Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, daß die Enden der Trennwand, die dem Faserkranz zugewandt sind, gegen die Umlaufrichtung gebogen sind, um die am Faserkorb anhaftenden Staubansätze abzuschälen.
  • Schließlich ist die Anordnung noch so getroffen, daß zur Belassung der kinetischen Energie der Diffusor der Austrittsöffnung verkürzt wird, damit die Rückmischung vom austretenden Strahl in die Ansaugöffnung vermieden wird.
  • Mit dem Faserkranz wurde eine Form der Schaufeln gewählt, die ein von der Radstellung unabhängiges, gegenüber den erzeugten Drücken erhebliches Strömungshindernis in den Öffnungen für den Durchgang der Beschaufelung darstellen. Damit wird eine wirksame Trennung der Be- und Entlüftungsströme erreicht.
  • Ein derartiges Gebläse erfüllt nach eingehenden Versuchen die gestellte Aufgabe gut, indem z. B. auch erhebliche Druckdifferenzen zwischen den beiden Kanälen (etwa 50 % des Maximaldruckes des Läufers) nicht zu ausgeprägten überströmungsvorgängen führen. Die geförderte Luftmenge schwankt auch bei Winddruckschwankungen um 5 mm Wassersäule auf den Eingangs- und Ausgangsöffnungen um weniger als 10 0/0.
  • Von besonderer Bedeutung sind die in Strömungsrichtung liegenden diffusorartigen Abströmkanäle. Sie gestatten, einen erheblichen Teil der Geschwindigkeit der am Radiallüfter austretenden Luft für den Druckanstieg nutzbar zu machen. Auf der für den Wirkungsgrad und die Geräuschbildung wichtigen Druckseite jedes Kanals sind damit besonders günstige geometrische Voraussetzungen geschaffen. Liegen für einen Raum verschiedene Einblasöffnungen vor, so können sinngemäß mehr als zwei sektorenförmige Abströmkanäle angeordnet werden, wobei nicht notwendigerweise die Zahl der Zuströmöffnungen entsprechend vervielfacht werden muß.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Belüftung von großen Innenräumen, bei denen das Einströmen der gesamten Luftmenge an einer einzigen Stelle Zugbelästigung hervorruft. Durch Aufteilung der Luftmenge auf mehrere Kanäle kann sie auch auf mehrere Eintrittsstellen verteilt werden.
  • Bei Be- und Entlüftungsgeräten stellt sich weiter immer das Problem, einen vorzeitigen Kurzschluß zwischen der eintretenden Luft und der austretenden Luft zu vermeiden. Wird aus Gründen der Einfachheit ein Raum nur an einer Stelle be- und entlüftet, so muß die austretende Luft genügend kinetische Energie aufweisen, um in die Tiefe des Raumes vordringen zu können, bevor sie in den Ansaugbereich kommt. (Das gleiche Problem stellt sich z. B. bei der menschlichen Atmung, bei weicher auch die verbrauchte Luft weit fortgeblasen werden muß, damit sie nicht wieder eingeatmet wird.) Diese Bedingung ist mit Flügelrädern und Walzen sehr schlecht erreichbar, da sie nur sehr geringe Drücke erreichen, im Gegensatz zur erfinderischen Konstruktion. Versuche haben gezeigt, daß bei kurzen Austrittsdiffusoren bei Umfangsgeschwindigkeiten von 11 m/sec am Laufrad Raumtiefen bis zu 3 m noch vom Zuluftstrom erfaßt werden und die Luftbewegung bis auf 5 m Distanz vom Lüfter fühlbar bleibt. Die Anordnung mit verkleinerten Austrittsöffnungen steht somit in deutlichem Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei denen Ansaug- und Austrittsöffnungen die gleichen Querschnitte aufweisen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den unteren Teil eines Be- und Entlüfters und F i g. 2 den oberen Teil; F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit im oberen Teil trommelförmigem Gehäuse.
  • Im Gehäuseunterteil 1 befindet sich nach F i g. 1 der rotierende, durch einen nicht sichtbaren Motor angetriebene Faserkranz 2, welcher außen von zwei getrennten Kanälen 3, 4, in denen die abströmende Luft nach außen und nach innen abgeführt wird, sektorenartig umfaßt ist. Das Innere des Faserkranzes 5, das auch die Ansaugkammer bildet, wird durch die Trennwand 6 in zwei getrennte Ansaugräume unterteilt, die nach oben durch das obere Gehäuse 8 erweitert werden. Die obere Trennwand 9 ist mit der unteren, 6, aus einem Stück gefertigt. Die senkrechten Kanten der unteren Trennwand 6 können gegen die Umlaufrichtung des Faserkranzes gebogen sein, um die am Faserkranz anhaftenden Staubansätze abzuschälen (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Ansaugöffnung im oberen Gehäuse für den Innenraum wird durch die Kanten 10,11,12, 13 und für den von außen eintretenden Luftstrom durch die Kanten 15,16,17,18 gebildet. Die untere Gehäuseabdeckung erfolgt durch die Platte 20, in der nur eine runde Öffnung 21 für die innere Faserkranzkammer vorgesehen ist.
  • Aus der Zeichnung F i g. 1 und 2 ist zu ersehen, wie die Be- und Entlüftung erfolgt. Die verbrauchte Innenluft wird durch die Öffnung, die durch die Kanten 10,11,12, 13 gebildet wird, eingesaugt, gelangt in die Faserkranzöffnung 21 und durch den Faserkranz in den Kanal 3 nach außen. Die eingesaugte Frischluft strömt in gleicher Weise auf der entgegengesetzten Seite. In F i g. 3 ist das gleiche Prinzip angewandt, jedoch mit dem Unterschied, daß sich die Trennwand 30 um die Achse des Faserkranzes drehen läßt. Infolgedessen ist das Gehäuseoberteil rund ausgeführt. Es läßt sich somit die Be-und Entlüftung regeln. Auch besteht die Möglichkeit, die Trennwand zwischen die beiden Einlaßöffnungen 33 und 34 zu drehen, so daß zwischen dem Innenraum und dem Außenraum ein freier Durchzug gebildet wird. Bei dieser Stellung ist z. B. im Winter eine Entlüftung möglich, ohne daß das Gebläse in Tätigkeit gesetzt zu werden braucht.
  • Die Einrichtung ist in ihrem Aufbau sehr einfach und unkompliziert, in der Herstellung billig und im Betrieb nicht störanfällig.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gebläse zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Gebläserad ein an sich bekannter Faserkranzläufer (2) dient und daß im Ansaugraum mindestens eine stromleitende Wand (6) angeordnet ist.
  2. 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorenartig den Läufer umfassenden Abströmkanäle (3, 4) Diffusoren darstellen.
  3. 3. Gebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6) über dem Ansaugraum hochgezogen ist und gleichzeitig die Trennwand (9) in einem über dem Faserkranzläufer angeordneten, beidseitig offenen Ansaugkanal (8) bildet, von dem mindestens eine Öffnung in der Ebene einer Austrittsöffnung des den Faserkranz umgebenden Gehäuses liegt.
  4. 4. Gebläse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses trommelförmig (31) ausgebildet und die Trennwand (30) um die Achse des Läufers drehbar gelagert ist.
  5. 5. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmräume mit Schließklappen versehen sind.
  6. 6. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder in der Austrittsöffnung zum Innenraum ein Heizregister vorgesehen ist.
  7. 7. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Faserkranzläufer zugewandten Enden der Trennwand gegen die Umlaufrichtung gebogen sind. B. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belassung der kinetischen Energie der Diffusor der Austrittsöffnung verkürzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717203A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Johannes Kirchmeier Waermerueckgewinnender ventilator
DE2756566A1 (de) * 1977-12-19 1979-06-21 Max Schallschluck Lueftungen G Lueftungsvorrichtung
DE3134521A1 (de) * 1980-09-01 1982-03-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka "waermetausch-geblaese"

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE475081C (de) * 1929-04-17 Philipp Matthaei In die Wand eingebauter Luefter
DE547252C (de) * 1930-09-02 1932-03-31 Fritz Schroeder Dr Ing Be- und Entlueftungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB520641A (en) * 1938-10-26 1940-04-30 Alexander Reginald Younger Improvements in and relating to ventilating apparatus

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